Das is interessant. Bei mir nicht. Ich hab den Reifen nicht zwischen den Bremssätteln durch bekommen. Wie genau hast du das gemacht?
Welcher Reifen war drauf und welcher wurde rauf gemacht?
Beiträge von bwm
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Doch, die hab ich soweit möglich mit einem Gewindeschneider gereinigt. Das ist aber in meinen Augen Standard Vorgehensweise bei jeder Schraubensicherung.
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SW-Motech hat auf meine Mail geantwortet. Leider nur mittelmäßig zufriedenstellend.
Zunächst mal meine Mail (habe das ganze dramaturgisch etwas ausgeschmückt...)ZitatUnd zu den Fußrasten:
davon abgesehen, dass die doch SEHR breiten Fußrasten die Schräglagenfreiheit des Motorrades merklich einschränken habe ich an 2 unterschiedlichen Stellen von plötzlich und grundlos brechenden SW-Motech Fußrastenaufnahmen gelesen.
Nachzulesen unter
http://forum.lc8.info/viewtopi…ight=swmotech+fu%DFrasten
und
http://www.v-stromforum.de/viewtopic.php?f=6&t=27113Da ich selbst Maschinenbau-Ingenieur bin habe ich beim auspacken schon so meine Zweifel gehabt, ob dieser winzige Zapfen überhaupt die Belastungen beim Motorradfahren aushält. Damit meine ich nicht die Belastung, wenn ein Fahrer gemütlich mit 100 über die Autobahn fährt sondern wenn ein 100 Kilo schwerer Fahrer z.B. durch ein Schlagloch fährt. Da es ja offensichtlich Fälle in der Vergangenheit gab, bei denen diese eigenwillige und fragile Konstruktion nicht gehalten hat frage ich mich:
1. was wurde nach Bekanntwerden dieser Fälle an den Rasten verändert, um ein gleiches Schadensbild in der Zukunft zu verhindern
2. wie wurden die Rasten getestet, ob sie die Belastungen wirklich aushalten? Da die Africa Twin ein Offroad-Motorrad ist gehe ich davon aus, dass offroad-spezifische Belastungen (starke Stöße) bei der Entwicklung berücksichtigt wurden.
Ich habe die Rasten aktuell wieder demontiert, weil ich berechtigte Zweifel daran habe, dass dieses kleine Aluteil wirklich hält. Vielleicht können Sie diese Zweifel ja etwas lindern.Und die Antwort von SWM:
ZitatZu den Fußrasten:
Vielen Dank auch hier für die Links. Für uns sind solche Beiträge sehr interessant und wichtig.Die Fußrasten wurden vor Markteinführung unter extremsten Bedingungen getestet. Sowohl im Offroad-Einsatz, als auch bei maschinellen Dauertests.
Weiterhin sind diese Fußrasten auch vom TÜV geprüft und freigegeben worden. Das Material, die Zugfestigkeit, Belastbarkeit und auch die eigentliche Konstruktion werden hier genau geprüft.
Wir verkaufen unsere Produkte weltweit. Einen großen Teil davon auch in Länder, wo befestige Straßen eine Seltenheit sind. Auch hier sind unsere Fußrasten seit Jahren im Einsatz.
Im Laufe der Zeit haben wir mehrere tausend von dieser Version verkauft. Brüche, wie der dargestellte Fall im Forum, sind uns genau drei Fälle bekannt. Ein Materialfehler ist hierbei natürlich auch nicht auszuschließen.
Da wir die Sache trotzdem sehr ernst nehmen, haben wir im letzten Jahr alle Fußrastengelenke überarbeitet und das Gewinde noch tiefer eingelassen, damit wir auch solche Fälle ausschließen können.
Ich möchte hierbei aber betonen, dass auch die älteren Fußrasten zu 100% für den Offroad-Einsatz geeignet waren.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Zweifel ein wenig eindimmen.Das einzige, was also verändert wurde ist die Länge des Gewindes. Da aber die ersten drei Gewindegänge den überwiegenden Teil der Last tragen und diese immernoch im Zapfen sind, hat sich da an der Lastsituation nicht wirklich etwas verändert. Das Gewinde hat ja schon immer gehalten, nur der Zapfen selbst nicht. Ich vertraue aber weiterhin darauf, dass das Einzelfälle sind, und darauf, dass ich die AT vor allem für befestigte Straßen nutzen möchte. Die Breite der Fußrasten nehm ich als persönliche Geschwindigkeitsbegrenzung. Wenn die Rasten anfangen, zu schrappeln, wird man etwas ruhiger. Ist sicher nicht verkehrt. Bin jetzt auch keiner, der ständig am Limit fährt aber gelegentlich ans Limit erinnert zu werden kann nicht schaden.
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mein Händler meinte, dass 200 drüber sein Oberlimit wären. Ich war dann aber Wetterbedingt 200 drunter. Interessanterweise machen sie bei manchen Kunden die 1000er Inspektion auch bei km Stand 350, was ja eigentlich ein bisschen den Sinn verfehlt. Der Motor soll ja eigentlich erst seinen Abrieb im Öl verteilen. Er hatte zeitgleich mit meiner eine AT aus Sommer 2016 mit km-Stand 350 zur 1000er drin, deshalb weiß ich das.
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Habe Rückmeldung bekommen und das wird wohl nix. Er meinte natürlich könnte er so eine Tasche mit Rollverschluss herstellen aber die können dort Nähte nur nähen, nicht schweißen. Bei den wasserdichten Taschen sind die Nähte eigentlich immer verschweißt. Außerdem sind meine sw motech sturzbügel so klein, dass da kaum eine Tasche dran passt. Denen fehlt ein bisschen die Höhe der ganzen anderen.
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du brauchst halt für den Pott mit der Nummer eine ABE, in der die 06er mit aufgeführt ist. Wenn du von Termignoni eine ABE bekommen kannst, in der das 2017er Modell aufgeführt ist dann kannst du das tun. Da Honda den Pott weiterhin direkt für die AT anbietet würde ich davon ausgehen. Am besten mal bei Termignoni nachfragen.
Die anderen sind meines Wissens noch nicht nachgezogen. Da sich aber Motortechnisch am 2017er Modell soweit bekannt nichts geändert hat ist die einzige Hürde ein neues Gutachten.
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Das klingt beim erzählen sicher lustig.
Ja, mein Rasenmäher bekommt Aral Ultimate Sprit -
Ach mistig..gilt nur ab 01.05. Ich hab meine Mitte April geholt. Naja ich versuchs trotzdem.
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Ich hab jetzt auch noch was dazu beizutragen. Beim ersten Sturzbügel (hab die Edelstahl-Variante) war der linke Bügel so stark verzogen, dass sich das selbst mit Gewalt nicht hätte montieren lassen. Der ging dann zurück und es wurde Ersatz geliefert. Der 2. ließ sich ohne Gewalt montieren. Spannungsfrei war das auch nicht aber so, dass ich dem ganzen eine ausreichende Haltbarkeit zutrauen würde.
ABER: der (inzwischen dickere) Bügel der Querverstrebung liegt an der Hupe an und zwar genau an der Tonerzeugenden Membran. Das ganze klingt dann ein bisschen wie eine Ente unter Folter und die Lautstärke ist deutlich reduziert.
Gelöst habe ich das Problem für mich indem ich in dem kleinen Bügel (bzw. das sind 2) an dem die Hupe hängt oben die Befestigungsbohrung mit einer Feile zu einem kleinen Langloch gemacht habe. Die Hupe hängt jetzt etwa 3mm höher und hat Spiel zum Bügel und auch zu allem anderen.
Hab gerade eine Mail an SWM geschrieben. Ich nehme an, das wird nicht die letzte Version des Bügels gewesen sein.Grüße
Alex -
so und jetzt komm ich: mit ist ein mal der "betriebswarme" DCT-geschaltete Motor an der Ampel beim anfahren aus gegangen. Ob das Öl jetzt wirklich in der Region um 70-80 Grad war wage ich zu bezweifeln aber ich war etwa eine halbe Stunde in der Stadt unterwegs, bei etwa 15-20° Außentemperatur. Also 40° oder mehr sollte das Öl schon gehabt haben. Ampel war rot, S1 war die ganze Zeit eingelegt, Ampel wurde gelb, hab am Gas gedreht und Zack war sie aus, ohne eine Bewegung. Die Drehzahl ist noch nicht mal hoch gegangen.
Bin aber insgesamt mit dem DCT auch sehr zufrieden.
Außerdem zum "butterweich" schaltenden Getriebe: meine Probefahrt-Schalt-AT ließ sich auch butterweich schalten aber in letzter Zeit hab ich hier im Forum mehrfach gelesen, dass zwischen 3 und 4 / 4 und 5 / 5 und 6 das Getriebe auf einmal im Leerlauf landet, anstatt im gewünschten Gang. Und das wohl beim gleichen Fahrer auf einem anderen Motorrad nicht auftritt. Also nicht alle haben ein perfektes manuelles Getriebe.Allerdings hab ich mich mal in den ersten Seiten eingelesen, die ursprüngliche Frage war wohl ein Einzelfall und ist inzwischen geklärt, daher kann es hier eigentlich nur noch off-topic weiter gehen