Da gab's mehr. Nen Video mit GoPro von der eintauchenden Gabel und dem streifenden Vorderrad. Da konnte man glaube ich auch sehen, wie wenig Platz da ist.
Zum Relais: my bad. Überlesen.
Sorry dafür
Da gab's mehr. Nen Video mit GoPro von der eintauchenden Gabel und dem streifenden Vorderrad. Da konnte man glaube ich auch sehen, wie wenig Platz da ist.
Zum Relais: my bad. Überlesen.
Sorry dafür
Ich kenne die Hupe von meiner F650GS damals, die ist gut. Ich denke mal, du hast sie "richtig" (mit Relais) eingebaut? Ohne besteht nämlich das Risiko nach einem Verschweißen des Hupenknopfs oder im schlimmsten Fall Kabelbrands.
Allerdings habe ich mit dem Anbauort etwas Bauchschmerzen. Es gab hier mal vor Urzeiten einen Fred (der dann scheinbar später gelöscht wurde, ich finde ihn nämlich nicht mehr), da hatte einer bei Vollbremsungen mit seiner 1000L Kontakt zwischen Vorderrad und dem Nachrüst-Unterfahrschutz. Soll heißen: das Vorderrad taucht bei ordentlicher Belastung extrem tief ein. Kann mir gut Vorstellen, dass sich da bei einer richtigen Gefahrenbremsung Kotflügel und Hupe in die Quere kommen.
Aber bei welchem Reifenluftdruck?
Alles anzeigenIch behaupte nicht, dass vergleichbare Öle von verschieden Herstellern identisch sind.
Wenn zwei Ölhersteller z.B. eine vollsynthetische Sorte (teure PAO Grundöle) in einer gleichen Viskosität und in der gleichen Qualifikation (SP,SN...) herstellen, gleiche Normen erfüllen und gleiche Eigenschaften durch die Additivpakete vom selben Hersteller erreichen und dabei im gleichen Preissegment bleiben wollen, landen sie ungewollt beim ähnlichen Ergebnis.
Das Beispiel mit den Prozessoren ist tatsächlich nicht allzu gut, weil es da im PC noch auf mehr ankommt (vor allem Abführen der Wärme) und die Leistungs-Ergebnisse des selben Prozessors daher durchaus sehr unterschiedlich sein können zwischen einem PC mit gutem Airflow und einem mit schlechtem.
Aber ich stimme dir sogar zu. Mein Punkt sollte sein: hört auf, nur über die Viskosität zu reden. Das war nämlich in diesem Fred bisher der Fall. Die Zeiten, zu denen es ausschließlich um die Viskosität des Öls ging, sind lange vorbei. Viel wichtiger sind die Freigaben und damit einher gehend die Additivierung der Öle. Nur darauf wollte ich hinaus.
Ja, die Viskosität von 10W40 ist 10W40. Aber die Öle mit 10W40 unterscheiden sich ganz gehörig in ihren Eigenschaften durch die Additive. Das meinte ich damit. Habe ja auch eingangs geschrieben, dass sich "Motul 10W30" und "Motul 10W40" nicht zwingend nur in der Viskosität voneinander unterscheiden.
Alles anzeigenJeder Hersteller kocht zwar seine eigene Suppe, aber aus den gleichen Zutaten. Die Lieferanten von Grundölen sind die selben, von den Additivherstellern gibt es überhaut nur 2-3 weltweit, wenn ich mich richtig erinnere.
Na das Argument ist ja nun keins. Es gibt weltweit nur einen wirklich relevanten Hersteller von Computerchips. Trotzdem unterscheiden sich elektronische Geräte ganz dramatisch voneinander. Genauso ist das bei Motoröl. Mag sein, dass es nur wenige Hersteller der gleichen Additive gibt. Aber die Mischung macht immernoch der Ölhersteller. Und damit veränderst du halt über die Viskosität hinaus das Verhalten des Öls ganz dramatisch.
12,50€ weil der Händler in NL sitzt. Da kann der nix für, das kostet wirklich so viel.
Bei sämtlichen Bordwerkzeug Lösungen bitte bedenken, dass die nicht in das originale Toolfach passen werden. Und wenn du eh einen anderen Transportort fürs Werkzeug brauchst, kannst du dich auch gleich "richtig" eindecken.
Bei der Diskussion bitte nicht vergessen, dass sich "Motul 10W30" nicht zwingend nur in der Viskosität von Motul "10W40" unterscheidet. Bei PKW ist das noch schlimmer, als bei Motorrädern, aber die Additivierung macht heutzutage den Unterschied. Nur der eine Hersteller Addinol (habe jetzt mal bei denen geschaut, weil ich die gerne benutze) hat in der Viskosität 10W40 ganze 5 verschiedene Öle für PKW (2 davon auch mit JASO-MA2 für Nasskupplungen) und noch 4 weitere für LKW. Alle 9 mit der selben Viskosität.
Bei unterschiedlichen Viskositäten und gleicher Produktbezeichnung kann die Additivierung dennoch eine komplett andere sein (z.B. um bestimmte Hersteller-Normen zu erfüllen)
Das Thema Öl ist in den letzten 10-20 Jahren extrem komplex geworden und 10W40 ist nicht gleich 10W40
Hast du wirklich die Flüssigkeit direkt gesehen? Durch die milchigen Behälter wirkt das manchmal dunkler, als es ist. Neu ist farblich wie gesunder Urin, geht dann über "zu wenig getrunken Urin" und Bernstein bis hin zu frischem Motoröl
Da ist es normalerweise tauschwürdig. Noch dunkler ist dann wirklich höchste Eisenbahn.
Genau das Drehmoment wird das Problem werden bei Werkzeug, das so kurz ist, dass es in die Mini Toolbox rein passt. Die Hinterachse bekommt 100Nm. Mit nem 150mm Hebelarm (schätze, viel länger wird nicht in die Toolbox rein passen) müsstest du mit fast 70kg drauf drücken, um die 100Nm zu schaffen. Selbst mit noch einer 150mm Verlängerung (resultierender Hebelarm wird dann schätzungsweise 250-270mm, Verlängerung und Hebel müssen sich ja überlappen) landest du immernoch bei ca 40kg. Das wäre vielleicht möglich, ist aber immernoch ne ganze Menge. Zum Vergleich: das ist die Kraft, die du brauchst, um 2 volle Kästen Bier mit einer Hand anzuheben. Bereits mit Verlängerung!
Glaube nicht, dass das was wird. Zumal eine selbst gebastelte Verlängerung nie sauber passen wird und daher Gefahr läuft, abzurutschen.
Ich habe so eine runde "Tool tube" innen am Kofferträger (auf der nicht-Auspuffseite), da habe ich einen Satz Ringmaulschlüssel 6-22mm drin (nicht alle Zwischengrößen, aber die wichtigsten). Zusätzlich im Topcase noch eine 1/2 Zoll Ratsche mit der 27mm Mutter für die Achsmutter und einen Ratschensatz mit einer 1/4" Ratsche. Außerdem noch weitere Muttern für das Mopped meiner Holden und das Vorderrad. Habe den von Rothewald (Louis), weil der auf kleinem Bauraum das meiste unterbringt. Dazu dann noch eine Kombizange, 2x1m Kabel und etwas Isoband. Damit hatte ich bisher immer alles, was ich brauchte, dabei.
Bei Luft im System würde sie sich aber beim ersten Mal schon schwammig anfühlen, nicht erst beim 3.
Wenn das nach mehreren Vollbremsungen passiert, und nach längerer Pause wieder "geheilt" ist, klingt das für mich eher nach einem Temperaturproblem. Und das kann an schlechter Bremsflüssigkeit liegen. Wenn die zu viel Wasser gezogen hat, ist der Siedepunkt deutlich niedriger und damit auch viel früher erreicht. Vielleicht war die BF, die letztes Jahr eingefüllt wurde, schon alt?
Ich hatte das Problem mal an meiner F650GS damals. Gleiche Situation: beim ADAC Training immer wieder voll gebremst und irgendwann ist die Bremse schwammig geworden. Nach dem Mittag war sie wieder in Ordnung. Nach ein paar Bremsungen wieder kacke. Zu Hause wieder in Ordnung. Dann Flüssigkeit gewechselt und beim nächsten Training war dann alles i.O.