Beiträge von bwm

    Das Teil wurde mir mal als "Hump" vorgestellt (englisch ausgesprochen). Die Nut, in die die Nase vom Reifen "einrastet"

    Trick aus dem Reifenworkshop ist (falls verfügbar) mit dem Seitenständer eines zweiten Motorrades den Reifen aus dem Hump zu drücken.

    Temperatur und Geräusche waren bisher immer unauffällig. Kühlflüssigkeit-Temperatur-Schätzeisen im Tacho stand unabhängig von den Außenbedingungen immer stur auf der Mitte. Ölthermometer ist keins verbaut. Bei warmen Außentemperaturen ist der Lüfter regelmäßig an gegangen und hat mir das rechte Bein gebraten. Alles wie von Anfang an und unauffällig.


    Keine Nässe unterm Töff. Nur am Kettenrad vom Kettenöler-Schlauch, der leider bei längerer Standzeit immer leer läuft. Stethoskop habe ich keins aber wäre vermutlich auch wenig zielführend, da ich vorher nie zum Vergleich am gesunden Motor gelauscht habe.


    Aber vielen Dank für den Input bisher

    Die 750/850GSen sind an sich solide Motorräder. Das einzige, was im Forum auffällig häufig diskutiert wird, ist der undichte Ventildeckel, der dann auf Garantie behoben wird.

    Ich mag das Mopped aber dennoch nicht (Frauchen fährt eine 750GS). Die Markteinführung wurde um 1 Jahr verschoben wegen Materielproblemen am Chinamotor (man hat Kurbelwelle gemunkelt, aber da das vor der Auslieferung an Endkunden war, gab es keinen offiziellen Rückruf. Und die Dinger sind auf maximale Wartungsunfreundlichkeit optimiert. Bremshebel ist nicht in der Höhe einstellbar, an diversen Stellen werden unnötige Sonderwerkzeuge benötigt (34er Nuss Hinterrad, 17er Inbus Vorderrad)


    Probleme sind allerdings rar, das ungute Gefühl ist daher weitestgehend unbegründet

    Wenn der Luftverlust auffällig schnell geht, ist vielleicht das Ventil defekt. Ich habe mir mal für ein paar Euro sowas hier gekauft

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    Und Wechsel bei auffällig hohem Verlust einfach mal den Ventileinsatz. Meine verliert im Winter immer ungefähr 1 bar in den ca 4 Monaten Pause. Sonst in der Saison reicht bei mir eigentlich 3-4 mal Luftdruck prüfen / anpassen

    Die hat ein von Honda vorgeschlagenes Wechselintervall von 3 Jahren.


    Das lief in einen Behälter, in dem ich schon seit Jahren Kühlflüssigkeiten unterschiedlichster Fahrzeuge sammle und wieder umfülle. Das Innere des Behälters habe ich natürlich nie gereinigt. Daher könnte ich bei allem, was ich da raus Filtere, keine eindeutige Zuordnung zu dieser Maschine machen.

    Ausgleichsbehälter habe ich nicht ausgebaut, sondern mit einer Spritze geleert. Das war unauffällig aber ich kann natürlich nicht ausschließen, dass da irgendwo am Boden, wo ich nicht ran kam, noch irgendwelche Schlonze lag.

    Die Partikel haben allerdings wirklich stark geglitzert, daher gehe ich von einem metallischen Ursprung aus. Flocken in der Kühlflüssigkeit kenne ich nur sehr matt und dann auch gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt. Die Partikel waren nicht in der Schwebe, sondern lagen am Boden und wurden mitgeschwemmt. Wobei die Maschine auch seit einer Woche stand

    Ich habe mich heute mal an den Wechsel der Kühlflüssigkeit bei der AT gemacht. Nach 51.000km und 6 Jahren war das mal Zeit.

    Am Anfang kam die Kühlflüssigkeit sehr glitzerig raus.

    das war nur am Anfang aber die Menge macht mir schon ein wenig Sorgen. Ob es magnetisch war oder nicht, kann ich nicht sagen. Da kam dann noch ein größerer Schwall, der das alles weg gespült hat. Es sah aber für mich nach Alu aus. Jetzt weiß ich nicht, ob das Überreste aus der Fertigung der Kühler sind, und das bei neuen Moppeds normal ist (die AT war mein erstes Neumotorrad), oder, ob ich mir Sorgen machen sollte.


    Ich hatte bisher keine Probleme mit der Kühlung und auch sonst keinerlei Auffälligkeiten. Flüssigkeitsstand wurde regelmäßig kontrolliert und musste nie nachgefüllt werden. Also keinerlei Leckage in den 6 Jahren.


    Hat jemand Erfahrung mit dem ersten Kühlflüssigkeits-Wechsel an neuen Motorrädern? Kann das passieren? Irgendwelche Tipps für die nähere Zukunft?