Beiträge von bwm

    Ich nehme an, das hat rechtliche Gründe, aber Conti widerspricht da dem eigenen Marketing etwas.

    Offiziell wurden die Reifen mit der sog. Traction Skin Technologie gefertigt, die "für eine extrem sichere und kurze Einfahrzeit [sorgt]."

    Technologien | Continental Reifen

    Gleichzeitig sagen sie aber, dass man die Reifen trotzdem vorsichtig einfahren soll, und, dass das bis zu 160km dauern kann

    Trotz „Grip-sofort-Effekt“ Conti-Motorradreifen moderat einfahren - Reifenpresse.de
    Mit der zuerst bei seinen Modellen „SportAttack 2” und „Attack SM“ genutzten sogenannten „Traction-Skin“-Technologie, dank der die bei der Produktion…
    reifenpresse.de


    Hier hat aber ein Testfahrer von Conti mal was dazu gesagt.

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    "man muss den Reifen so nicht mehr einfahren"

    Also ich hab vollstes Vertrauen, sobald der 1 mal warm geworden ist. Nach vielleicht 5km kann der Reifen wieder mehr als ich :)

    Varahannes hat den A41 mit dem CTA3 mal im Nasstest ausprobiert.

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    "in Schräglagen, die man so nicht fahren sollte auf einer nassen Straße"

    Man merkt defekte/verschlissene Ruckdämpfer nicht beim Beschleunigen oder im Schubbetrieb, sondern beim Wechsel von einem ins andere. Da der Verschleiß schleichend ist und "ruppiges" Fahrverhalten auch an vielen anderen Dingen liegen kann, merken die meisten den Verschleiß wohl erst nach dem Tausch, wenn neue drin sind. So ging es mir mal auf der F650GS


    Gerissene Stege machen einen Wechsel nicht zwingend nötig, das stimmt. Aber aufsetzen des Kettenrades ohne die Stege war bei mir echt nervig.

    Es gibt da schon gewisse Standards aber du weißt halt vorher nicht, welcher Standard das ist. Die Klemmung am Lenker selbst ist universell pro Lenkerdurchmesser an der Stelle. 22 oder 28mm sind übliche Größen. Konifizierte Lenker machen das Leben gelegentlich etwas schwerer.

    Die Klemmung am Lenkerende ist variabel. Manchmal gibt es ein Fest im Lenkerinneren verbautes Gewinde, das man nehmen kann. Manchmal sind dort "Hindernisse" eingeschweißt, die man durchbohren muss. Und es gibt verschiedene Innendurchmesser. Soooo viele mögliche Kombinationen sind das nicht aber ohne zu wissen, welche du brauchst, kaufst du vermutlich trotzdem die falsche.


    Wirkliche Modellbezogene Befestigungshardware kenne ich nur in Ausnahmefällen, die dann allerdings auch selten stabiler sind, nur hübscher. Also Alubügel modellspezifisch habe ich noch nie gesehen. Höchstens andere Plastikschalen, die dann an der Handbremshebelarmatur befestigt sind

    Ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass das je nach Kühlflüssigkeitskonzept eher schädlich sein kann. Ich glaube bei Silikathaltigen war es so, dass sich das Silikat als "Schutzfilm" über alles im Kühlkreislauf legt. Wenn man jetzt regelmäßig die Flüssigkeit wechselt, legt sich regelmäßig ein neuer Korrosions-Schutzfilm über alles. Der wird dann über die Jahre immer dicker. Genauso kommt ja beim Wechsel Luft und damit auch mögliche Verunreinigungen rein, die sonst draußen bleiben würden.

    Deshalb habe ich das Intervall auch so überzogen. Ich dachte mir dann aber, dass 6 Jahre und 50Mm mal ein guter Zeitpunkt wären.

    Ich habe mir diese hier

    Batterie Motorrad HJP21-FP Skyrich
    Batterie Motorrad HJP21-FP Skyrich, LITH-IONEN, Skyrich LTM21
    www.bts-motorradteile.de

    Vor ca 1 Jahr verbaut. Nach dem Winter wollte das Mopped nicht so recht an springen, der Anlasser hat aber immernoch kräftig gerödelt. Habe dann zwischendurch trotzdem das Ladegerät dran gehängt. Seit dem 1. Start springt sie wieder wie ne 1 an.


    Die passte bei meiner (2017er SD06 vor-Facelift) super ins Fach