Für hinten gibt es ihn doch nur in V oder W
Ich fahre vorne H und hinten V
Edit: Upsi. Ich fahre eine 2017er SD06. Hier ist ja der Fred der 1100er
Für hinten gibt es ihn doch nur in V oder W
Ich fahre vorne H und hinten V
Edit: Upsi. Ich fahre eine 2017er SD06. Hier ist ja der Fred der 1100er
Ich kenne aktuelle Werte von Motorradreifen nicht, aber 1 ist nicht ein generelles Maximum. Der aktuelle Dodge Demon erreicht eine maximale Beschleunigung (mit speziellen Reifen auf dem Dragstrip) von ca 2G. Wenn man davon ausgeht, dass beim Beschleunigen die Vorderräder abheben (tun sie kurzzeitig) und damit das gesamte Gewicht auf der Hinterachse lastet, heißt das, dass der Reibbeiwert mü 2 beträgt.
Mir zugelassenen Reifen auf einer öffentlichen Straße kann man wohl mit PKW mit 1,2 rechnen.
Wenn man englisch kann ist dieses Video dazu sehr empfehlenswert
Die TC an der AT ist allerdings in Serieneinstellung sehr defensiv. Also auf trockener Strecke greift die lange, bevor da irgendwas rutscht. Auf lockerem Untergrund greift sie in höchster Stufe so hart, dass man quasi überhaupt nicht vorwärts kommt.
Die "dummen" TC Systeme von früher haben tatsächlich so gearbeitet. Heutzutage sind auch dort Kennfelder hinterlegt. Bei der Geschwindigkeit und dieser Gasstellung in diesem Gang würde der Motor so und so viel Leistung produzieren, und davon abhängig wird dann schon vor dem rutschen geregelt.
Tun wir, weil das überhaupt gar nix mit dem Thema 1100er mit oder ohne Probleme zu tun hat
User Modus gibbet bei der 1.000er nicht (oder kam der mit dem Facelift dazu?) aber auch ich habe die TC fast nur auf 1. Wenn ich mal für eine Beschleunigung auf trockenem Asphalt maximalen Grip will, mach ich sie aus. Sonst normalerweise 1, bei Regen 2 und bei strömendem Regen 3
Alles anzeigenAlso, ich habe noch einmal Recherchiert wegen des GPS Trackers, folgendes habe ich gefunden:
Zunächst einmal: nominelle Kapazität ist nicht gleich nutzbare Kapazität. Li Akkus geht man von 90% aus, Bleibatterien zwischen 50 und 80% der nominellen Kapazität, je nach Technologie und Alter. Eine Autobatterie mit 70Ah nominell hat also ca 40-50Ah nutzbare Kapazität.
Und wenn die Angabe da oben stimmt (1,3Wh / 24h = 54,2mW), durch 12 Volt wären das noch 4,5 mA. Nicht 20.
Das kann man aber so nicht direkt umrechnen, da bei Spannungsumwandlung grundsätzlich nennenswert Leistung verloren geht. Offenbar arbeitet der Tracker selbst mit 3,7V, d.h. Die 12V des Motorrades müssen erstmal runter transformiert werden. Dabei gehen nochmal 10-40% der Leistung drauf (je nach verwendetem Wandler).
4,5Ah mal 0,9 realistisch sind also noch ca 4Ah.
Selbst bei einem Ruhestom von gerade mal 4,5mA würde es also ca 900h = 37,5 Tage dauern, bis die Batterie tiefenentladen ist. Zum Starten hast du schon nach vielleicht der Hälfte der Zeit nicht mehr genügend Strom. Ruhestrom Verbraucher sind grundsätzlich ungut.
Der verbraucht nicht 10-20 mAh, sondern 10-20 mA. Das multipliziert mit der Dauer gibt dir den Stromverbrauch in mAh. 20 mA mal 50h (2 Tage!) ergibt schon 1 Ah. Die Lithium Batterien haben glaube ich nominell 4,5Ah. Nach einer Woche ist das aufgebraucht. 20 mA ist als Ruheverbraucher extrem viel
Bin ich mir sogar ganz sicher. Gehört aber trotzdem nicht in dieses Thema. Wenn du da diskussionsbedarf hast, mach gerne ein eigenes Thema dafür auf
Alles anzeigenWie begründest Du den "Unterschied" zwischen "Privatperson" und "un-Privatperson"?
Auch Journalisten sind nur Menschen.
Mit guten und schlechten Tagen.
Ich ziehe es vor, Menschen zu trauen deren Fahrvermögen und Popo-Meter ich einschätzen kann.
Und bei Reifen kommt sehr stark das unterschiedliche Angasen der Fahrer zum Tragen.
Getestet auf einer Rennstrecke taugt für uns zB gar nichts.
Außer für Trackday-Riding.
Die Mischung machts, meine Meinung.
Das gehört nicht wirklich hier ins Thema, daher in kurz:
Bei so einem Test testen mehrere Leute, die Hauptberuflich Motorrad fahren, die Reifen auf einer abgesperrten Strecke (Teststrecke eines Reifenherstellers) auf dem gleichen Motorrad im direkten Vergleich blind miteinander.
Jeder einzelne dieser Tester kann auch an einem schlechten Tag Reifen besser beurteilen, als wir alle hier zusammen.
Und eine Privatperson, die im Normalfall max 1 Reifensatz pro Jahr verfährt und außerdem grundsätzlich einen abgefahrenen Reifen mit einem neuen vergleicht, ist Objektiver? Das würde ich doch zumindest mal stark anzweifeln.
Dieser Erfahrungsbericht war tatsächlich gut, weil er nichts behauptet hat, was er gar nicht wissen kann, sondern einfach nur gesagt hat, dass ihm der Reifen auf verschiedenen Untergründen Vertrauen gibt. Aber Testberichte sind im allgemeinen viel Objektiver, als Erfahrungen von Privatpersonen, da unsereiner keine glaubwürdigen Vergleichsbedingungen herstellen kann