Beiträge von Gerjo

    Da soll es aber welche geben(wie der Rossi), die tatsächlich schneller sind.
    Aber grundsätzlich hast Du im Bezug zum Tourenfahren recht. Effizienter und entspannter ist der von Dir beschriebene Fahrstil. Als bisher eher Kurz- u. Mittelstreckenfahrer, muss ich mich an so einen "vernunftbegabten" Fahrstil erst gewöhnen. Der Wille ist da, mal sehen wie es klappt. :shifty:
    Danke für Deine Hinweise


    Ich hatte gehofft der Mitas e07 ginge so in diese Richtung. Mit matschig meine ich keinen tiefen Schlamm, also eher durchweichten Waldweg. Da die AT ja auch so ein Zwischending ist, hatte ich gehofft es gäbe auch einen ähnlich gut veranlagten Reifen.
    Danke Dir für Deine Einschätzung


    Danke Dir Carsten.
    Das mit dem Verbrauch, meinte ich als Rückschluss auf das Fahrverhalten des Fahrers.
    Ich denke, wer mit einem Verbrauch von 4 Litern rumfährt, reisst nicht so am Gashahn (Blümchenpflücker der anderen Art(ist nicht abwertend gemeint)).Der Reifen wird dann nicht sonderlich gefordert und bricht weniger, bis gar nicht aus.
    Schönen Gruß
    Gerd

    Hallo zusammen,
    nach meiner ersten katastrophalen Regenfahrt in der Eifel kommt der D610 jetzt runter. Ich kann mir aber schlecht ein Bild machen, welcher Reifen für mich taugt. Ich fände es toll, wenn bei den Aussagen zu den Reifen, auch Durchschnittsverbrauch (als Hinweis auf den Fahrstil) und das Fahrergewicht angegeben werden. Bin jetzt bei Mitas e07, aber bei dem Ganzen für und wider, bin ich noch unsicher.
    Wer mit deutlich über 5 Litern durchschnittlichen Verbrauch, ohne "Angststreifen" hinten und über 90 kg Körpergewicht, kann den von Ihm genutzten Reifen empfehlen. (Reifenangabe nicht vergessen)
    Der Reifen soll auch offRoad brauchbar sein. So in etwa wie der e07.
    Schon mal vielen Dank an alle, die mir bei der Reifenwahl behilflich sind :dance:
    Schönen Gruß
    Gerd


    Wie witzig, bei mir stehen auf 1, 5 cm noch die Gumminippel, das bei 3700 km. Nach einem Tag Regenfahrt in der Eifel, traue ich mich mit dem Ding gar nichts mehr bei Nässe. Der kommt sofort runter.

    Hallo zusammen,
    auf trockener Fahrbahn komm ich mit dem D610 recht gut zurecht. An diesem WE sind wir auf Eifeltour. Auf nasser Straße ist der Reifen gefährlich!
    Bremsen in leicher Schräglage, sowie leichtes beschleunigen, werden oft mit seitlichem Versatz des Hinterrades quittiert. Nicht witzig, bin erstmals freiwillig als Letzer gefahren, damit ich keinem meiner Kollegen vor die Räder falle. Die anderen hatten dieses Problem aber nicht, bei deren Kurvengeschwindigkeiten hätte ich einen Abflug gemacht. Hab jetzt 3200 km weg, nächste Woche kommt der D610 runter. Auch wenn Dunlop mal wieder einen miserablen Reifen gebaut hat, Honda hat ihn verbaut und mich dadurch unverhältnismäßig gefährdet. Man kann sich nicht alles gefallen lassen.
    Schönen Gruß, von einem versauten Wochenende in der Eifel
    Gerd

    Das wichtigste Problem der Handy-Navigation ist Überhitzung!
    Navigation verlangt viel Rechenleistung, damit wird das Handy ziemlich warm. Ich nutze die Handyhalterung von Givi. Darin ist mein LG G4 gut aufgehoben, aber das Handy wird zusätzlich wärmeisoliert. Lade ich mein Handy dann noch über die USB-Bordsteckdose, ist nach ca. 200 km Schluss mit Lustig. Nach ungefähr 100 km wird wegen Übertemperatur nicht mehr geladen und nach ca. weiten 80-100 km ist dann auch das Handy leer. Getestet mit Navigon Europa, QsmAnd und kurviger.de Pro.
    Für mich also keine Lösung für längere Touren. Hab mir nun das Tomtom 410 gekauft. Die Online-Bewertungen sind aber so unterschiedlich, dass ich immer noch kein gutes Gefühl bei der Entscheidung habe. Für mich waren die Navi-App's also nur kurzstreckentauglich.
    LG Gerd