Beiträge von Kutte

    Nach langem suchen und ausprobieren (das Ctek hatte ich auch schon daheim) habe ich mich schließlich für
    Hi-Q Tools Batterieladegerät PM3500, 6/12V 3,5A, für Blei-Säure+Lithium
    https://www.polo-motorrad.de/d…saure-lithium-c52a1b.html
    von Polo entschieden. Ich warte nur noch auf ein Angebot, damit ich es etwas billiger bekomme.


    Dieses Ladegerät unterscheidet sich von dem früher im Forum genannten, da es bis 120 Ah laden kann und damit auch die große Autobatterie geladen werde kann.


    Das ctek lithium xs hatte ich daheim und es ist ein gutes Ladegerät und man muss wirklich nur anklemmen, einstecken und starten und alles andere läuft dann. ABER die Länge des Kabel der Schnellkupplung ist ein Witz und das Verlängerungskabel aus dem Zubehör ist mit 2,5m wirklich die andere Übertreibung.
    Leider kann man mit dem ctek lithium nur Lithium aufladen, was ich als reine Geldmacherei ansehe. Dieses Gerät könnte natürlich alle Batterien aufladen, wenn man nur das Menu entsprechend gestalten würden und dann hätte man neben dem anklemmen, einstecken und starten eben noch die Auswahl der Batterie zu erledigen.
    Vollkommen indiskutabel ist es, das in der Bedienungsanleitung falsche Volt Werte angegeben werden. Wenn man nämlich deutsche Daten mit den englischen Angaben vergleicht, sieht man, das hier unterschiedliche Volt Werte mitgeteilt wurden. Sowas geht für meine Begriffe überhautpt nicht. Darum schickte ich es zurück.


    Warum aufladen:
    ich habe beobachtet das die Lithium Batterie über das fahren nie auf 100% kommt.
    Da hat man nach 24h Ruhe eine Klemmspannung um die 13,6 Volt.
    Mit Ladegerät kommt man bei der gleichen Batterie auf 14,3 Volt, ebenfalls nach 24 h Ruhe gemessen.


    Aber zugegeben, mit 13,6 Volt ist das starten auch nicht viel schlechter als mit 14,3 Volt.

    [*]Weil es ein Hobby ist kann es kosten was es will? [*]
    Das ist einfach nur Quatsch. Wie ich insgesamt deinen Beitrag inhaltlich überschaubar finde. Darüber kannst du ja mal nachdenken.


    Toll das wir jetzt auch wissen was für ein Auto du hast, und das du so gut 250km/h fahren kannst; genau das bringt uns im Thema richtig weiter. :dance:


    Und zu den Vorschriften :
    Wie erklärt es sich das Fachhändler die Schrauben nicht ersetzen; wie du oben lesen konntest, die Schrauben noch nicht mal vorrätig haben.


    Ich erkläre es mir so: Theorie ungleich Praxis.

    Alpentier
    Was ist deine Alternative, als die Schrauben regelmäßig auf richtigen Sitz zu kontrollieren?
    (ich drehe sie nicht, sondern schaue nur das sich nichts gelockert hat!)
    Bei jeder Kleinigkeit neue Schrauben rein machen?
    Da freut sich nur derjenige, der an diesen Schrauben wahrscheinlich 1000% verdient.


    Wenn ich auf Nummer sicher gehen wollte, dann wäre Motorrad fahren wohl gestrichen.
    Brauche dir sicher nicht zu erzählen, was du wohl selbst so beim fahren erleben wirst.

    Ich habe da auch so meine Zweifel ob wirklich nach jedem rausdrehen die Schrauben zu tauschen sind.


    Auf jeden Fall habe ich schon bei zig Reifenwechsel,
    bei verschiedenen Maschinen/Fabrikaten zugesehen und das jedesmal bei Werkstätten mit dem besten Ruf:


    egal ob ALOC SCHRAUBEN oder
    normalen Schrauben, bei denen der Fahrzeughersteller die Verwendung von mittelfesten Loctite vorschreibt,
    JEDESMAL wurden die Schrauben einfach wieder reingedreht und mit dem Drehmoment festgezogen; jedesmal.


    Wenn ich icemann Begründung aus dem youtube Channel richtig verstehe,
    dann entsteht das Problem vor allem wenn man auf die Schrauben Loctite drauf macht. DAS machen die von mir genannten Werkstätten nicht!


    Ich selbst mache es so, das ich meine Schrauben daheim nochmal mit dem Drehmoment kontrolliere
    (nehme dann aber nicht die 45Nm, sondern weniger, damit ich nur das Knacken des Drehmoment höre und nicht die Schraube weiter reindrehe)
    und jede Schraube markiere. So sehe ich auf den ersten Blick ob sich da was lockern würde.


    Natürlich habe ich keine Ahnung wie es im Gewinde aussieht, aber ich hoffe mal das die Schrauben (die ja nur einfach raus und wieder reingedreht wurden) das nächste Mal wieder gut rausgehen; das wäre meine einzige Sorge.


    Irgendwann werde ich mir o. g. Schrauben halt für 40€ besorgen und dem Reifenwechsel beilegen.
    Aber ehrlich gesagt mache ich das vor allem dem schlechten Gewissen wegen, ich glaube nicht, das es tatsächlich zwingend wäre.

    Was ich bislang herausgefunden habe hinsichtlich der HONDA Teilenummer:


    Bremssattel Schraube vorne Honda Africa Twin


    (4 Stück bzw. 2 je Sattel)


    Teilenummer
    90123-MJP-G50
    Flanschenschraube 10x57


    Irgendjemand könnte das ja auch mal auf seiner Rechnung stehen haben wenn die Werkstatt die Schrauben ersetzt hatte,
    bzw. das ein Honda Fahrer aus eigener Bestellung die Teilenummer kennen.


    Wäre gut wenn man es hier mal gegenprüfen würde, denn bei 40€ (incl. Versand)
    mag man sich ja nicht die falschen Schrauben besorgen.


    Wenn wir es 100% wissen könnte ja icemann es mit in sein FAQ nehmen.


    Grüße
    Kutte



    PS.: den lustigsten Preis habe ich bislang bei eBay gefunden 23,16€ gebraucht!!!! :doh:



    Hat jemand die Teilenummer Bremssattelschrauben Vorderradbremse und evt sogar eine günstige Bezugsquelle für die Bremssattelschrauben?
    Dunkel erinnere ich mich an etwas von 14€, da weiß ich noch nicht mal ob es die benötigten 4 Schrauben oder nur die beiden je Bremssattel waren?


    Frage mich ernsthaft ob der Austausch wirklich bei jeder Demontage notwendig wäre.
    Bremsbeläge wechsel....1 Satz
    Neuer Reifen....1 Satz
    Nochmal die Schrauben öffenen, da man was nacharbeiten muss....1 Satz.
    Das kann dann doch ins Geld gehen!

    Wäre mal spannend zu untersuchen wie groß der Pegelunterschied tatsächlich ist
    zwischem kalten Motor und warmen Motor (so wie im Handbuch beim messen beschrieben) .


    Ich persönlich finde das messen bei warmen Motor sicher technisch richtig, aber in der Praxis ist es doch meist so,
    das man irgendwann, wenn es eben zeitlich passt oder unmittelbar vor der Abfahrt auch noch mal kurz nach dem Öl schaut.


    Im ersteren Fall würde es mir in der Seele weh tun den Motor nur für das Ölmessen fünf Minuten laufen zu lassen,
    im zweiten Fall hätte ich eh keine Geduld erst noch 5 Minuten zu warten, dann zu messen und dann endlich los zu können.