Beiträge von Kutte

    Ich würde nur die Kette tauschen und gut ist (geht schnell und kostet nicht viel).
    Die ersten 2000km mußt du halt alle 500 km nachspannen,
    und auch gut fetten, bis sich das ganze eingespielt hat.


    Die andere Möglichkeit wäre immer gut zu fetten und weiter zu fahren.
    Solange kein Wasser in die Glieder kommt wird da wahrscheinlich nix passieren.

    Nun ja,
    ohne die dortige Diskussion jetzt hier weiter führen zu wollen sage ich mal:


    du hast ja das Foto gesehen was ich vom neuen Ring gemacht habe
    und danach solltest du auf der sicheren Seite sein.
    Das mit der runden und abgekanteten Seite halte ich für sehr "deutsch".
    Ebenso ob der Ring zu drehen ist.
    Am Ende des Tages wird es wohl auf das Material ankommen und wenn dein Ring >4mm ist,
    dann sollte es auch passen. Denn der unzureichende Ring sollte ja nur 4 mm sein und


    deiner ist ja größer, also ein anderer.

    erdwolf
    betreffend Segering ist in diesem Beitrag wohl wirklich alles doppelt und dreifach durchgekaut
    inkl. Foto´s etc:
    https://trueadventure.de/forum….php?f=12&t=5666&start=30


    Betreffend aufbocken habe ich die Erfahrung gemacht, das es mit "Gefühl" und langsam aber durchgehend
    die Maschine nach hinten ziehen
    es am besten geht. Die rechte Hand und der rechte Fuß machen die Hauptarbeit.
    Wenn der Untergrund Gefälle hat, kann es schon anstrengend werden.


    (Übrigens hebe ich die Maschine ebenso "gefühlvoll" wieder runter.)

    Finde daran großen Gefallen.
    Wenn es mit dem Gewicht nach unten ginge wäre es mir auch recht.
    Dann noch eine Übersetzung und DrehmomentStruktur das man auf den kurvigen Landstraßen seinen Spaß hat. :dance:


    Würde ich mir auch eher kaufen als eine AT mit mehr Hubraum etc..

    Denke mit deinem Problem stehst du nicht alleine, da 90% (geschätzt) der Fahrer hierzulande kaum ausreichende Erfahrungen mit Regenfahrten hat.


    Die fehlende Routine ist verantwortlich für die Schranken im Kopf, denn Reifen und Fahrpysik geben viel mehr her als genutzt wird.


    Fahrer aus dem verregneten Großbritannien haben erheblich weniger Probleme mit sowas.


    Entweder übt man sich (am besten hinter einem her fahren der Regenfahrten beherrscht ) oder man akzeptiert das man hier eine Schranke vor sich hat.

    Habe das TomTom Rider 410 und würde es nicht wieder kaufen.
    Viel zuviel Geld für eine verbaute Technik, die uralt ist.


    Zig mal, das ich an der Straße schon vorbei war und
    d a n n erst das abbiegen am TomTom angezeigt wurde.


    Strecken von daheim am Gerät zu planen und zu speichern ist für meine Begriffe zu umständlich.


    Das Teil zeigt dir noch nicht mal den Akkustand in % an (ohne den Trick mit dem Resetschalter).


    Und wenn man die Einstellung kurvig bergig auf max stellt, dann ist jeder Feldweg der deine.


    Die beigefügte Bedienungsanleitung ist ein Witz


    und da meine Internetleitung LTE Home ist,
    kommt aus unerklärlichen Gründen der UP-Date-Dienst TomTom und mein PC nicht zusammen.
    Darum habe ich im TomTom Programm am PC mal etwas getestet mit dem Ergebnis, das ich es nicht mehr zurückstellen konnte.
    Auch Neuinstallation nutzte nichts und auch alle anderen Tricks die man kennt wenn man 20 Jahre mit PC beruflich arbeitet.
    Mußte extra einen zweiten Benutzer anlegen, dort kann ich dann zumindest einen kleinen Teil der angebotenen Karte laden.


    Einig die Halterung ist wirklich gut gemacht.


    Wenn dein Handy wasserdicht ist nimm es, du sparst Geld und Nerven.


    1 Bar weniger, dein Ernst?


    Da bei kalter Straße/Wetter die Druckzunahme im Reifen kleiner ist als bei warmen Wetter muss der Kaltluftdruck höher sein. Ich hoffe mal das du es so gemeint hast, deine Art zu formulieren ist etwas besonders. Wenn man Leute schon auffordert zu probieren wäre es gut sich klar auszudrücken.


    Das spricht schon für sich...



    Wer sowas schreibt (Zitate, der Rest von dir ist auch nicht besser),
    der ist in meinen Augen weit vom "mündiger Motorradfahrer" entfernt,
    zeigt eher das er kaum Ahnung hat wovon er redet
    und der sollte seinen Hochmut, Menschen als "Lämmchen"
    zu bezeichnen doch besser ein Stück runter schrauben.
    Und vor allen Dingen seine Ratschläge mit einem Warnungshinweis versehen!
    Ansonsten noch ein schönes Wochenende und jetzt bitte nicht eingeschnappt sein.


    Finde das eine gute Idee, kannst ja den Text der Antwort mal hier posten.



    Persönlich habe ich mich von dem Ehrgeiz das "Rad neu zu erfinden" verabschiedet,
    auch was Mechaniker, Händler oder Reifenverkäufer so erzählen stelle ich weit weit nach hinten
    (deren Kompetenz kann ich nicht überprüfen und ihre Motive sowieso nicht),
    die Betriebsanleitung sprich Fahrerhandbuch ist etwas für das Honda gerade stehen muss und
    da findet man alles was man diesbezüglich braucht.
    0,1 oder 0,2 Bar mehr oder weniger werden nix ausmachen, zudem die Testgeräte eh das als Abweichung schon von
    Hause aus mit sich bringen.
    Aber 10% und mehr über den maximalen Druck, den Honda angibt, kann ich nicht nachvollziehen.
    Die Leute von Honda wissen auch was die maximale Zuladung ist und was für ein Druck der Reifen braucht.
    Luftdruck: Einzel
    Vorne: 2,0 Kgf/cm2
    1,96 – 2,0 Bar
    Hinten: 2,5 Kgf/cm2
    2,45 – 2,5 Bar
    ----------------------------------------------------------------------------------------
    Luftdruck: Zwei Personen
    Vorne: 2,25 Kgf/cm2
    2,20 – 2,25 Bar
    Hinten: 2,80 Kgf/cm2
    2,74 – 2,8 Bar


    Interessant auch das andere Motorradhersteller ein und denselben Druck vorgeben, ob mit oder ohne Sozius.

    Vor vielen Jahren habe ich mit dem Hochdruck-(Dampf)-Reiniger
    die Kette an meiner damaligen Ösi-Maschine zu sauber gemacht und seitdem
    kommt mir nix mehr über Gartenschlauchniveau in die Nähe der Maschine.


    Derzeit habe ich noch einen Motorradreiniger der Schaum aus der Dose produziert und
    bei dem ich die trockene (!) Maschine einsprühen kann. Leider gibt es den nicht mehr zu kaufen.
    Suche noch immer nach einem würdigen Nachfolger, das mit dem trocken einsprühen finde ich klasse.


    Dann mit dem Schwamm ran, also mal rund um das Fahrzeug, einige Stellen mit Öl gehen sonst nicht sauber,
    auch die Frontscheibe und die Rückseiten der Spiegel müssen manuell bearbeitet werden.


    Früher hatte ich noch einen MotorradMotorreiniger, der war super um den Schmodder unter dem Ritzel weg zu bekommen.
    Da ist halt immer altes Fett, das abgeschleudert wurde.


    Dann wird die komplette Maschine abgebraust, nachledern oder so mußte ich noch nie.
    Vor dem abduschen decke ich mit einem Tuch das Zündschloß ab, man weiß ja nie...
    Über die Öffnung am Auspuff mach ich auch was drüber.
    Display wird mit einem Brillenputztuch gereinigt.


    Dann wird die Kette mit Kettenreiniger sauber gemacht, hier nehme ich einen den man nicht abbrausen muss,
    nur an der Luft trocknen.
    Kette mache ich nur mit Kettenreiniger und Tüchern. Nix Zahnbürste oder so.
    Das Kettenblatt wird dann auch gleich mit sauber gemacht.


    Felgen dann mit WD40 bearbeiten.
    Bremsscheiben mit Bremsenreiniger danach sauber machen.


    Dann die Kette mit Kettenfett.
    Hier bin ich immer unsicher ob ich noch etwas warten sollte, das nicht noch ablaufenden Wasser wieder auf die Kette tropft,
    wenn die Witterung es zulässt warte ich hier auch gerne mal ne Zeitlang mit dem Kettenfett und stelle die Maschine auf dem Seitenständer zum abtropfen.