Beiträge von Kutte


    Eine normale BleiAkkuBatterie,
    nach 2 Monaten Standzeit ohne Nachladen
    mit dann einer RuheKlemmspannung von 13,5 V (!)
    habe ich noch nie gesehen.

    Dann mal hier die Werte wenn die Lithium-Batterie
    *ausgebaut und
    *bei ca. 15 Grad Celsius Raumtemperatur gelagert wird:


    Wert zu Beginn der Lagerung: 13,37 Volt
    Wert nach 7 Wochen: 13,33 Volt.
    Also praktisch keine Entladung.


    Was denkt ihr,
    bei welcher Klemmspannung man vor der ersten Fahrt die Lithium-Batterie doch lieber nachladen sollte?

    Interessant das so wenige zum Thema Winterbetrieb etwas schreiben können,
    denn das war ja die ursprüngliche Frage.


    Mal sehen ob hier eigene Erfahrungen kommen, würde mich auch interessieren.



    Da statt dessen gute Ratschläge zur Abhilfe kommen will ich nicht hinten an stehen,
    das A und O ist doch immer zu sehen wie der Ladezustand der Batterie ist.
    Da der Fragesteller dazu nix schreibt will ich hier nochmal nachfragen (Klemmspannung gemessen?).


    Der Aus-und Einbau um die Batterie über Nacht im Haus zu lagern ist bei der AT zu aufwendig.
    Wir haben einen schönen Beitrag jüngeren Datum´s in dem es um Ladegeräte geht,
    https://trueadventure.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=4971
    da findest zu einige die empfohlen werden (die auch für Bleiakku geeignet sind) und bei denen man eine bequeme Kabelverlängerung raus legen könnte.
    Dann könnte man spätestens 10 min vor der Abfahrt, mit überschaubarem Aufwand, die Batterie mal in Schwung bringen.
    Könnte dir helfen....


    Ich habe da andere Erfahrungen.
    Mag sein das mitunter da auch mal eine kleine Unwucht drin ist.
    Kenne aber wenig Motorräder bei denen nicht vorne oder hinten ein leichtes schleifen festzustellen wäre.


    Für mich ist der Maßstab die Wärmeentwicklung.
    D. h. einige Kilometer fahren ohne die Bremse zu betätigen und dann ran greifen.
    Wenn dann die Bremsscheibe nicht heiß ist, ist ein schleifen m. M. zu vernachlässigen.


    Ps.: Ein Admin sollte den Beitrag mal in die Technik verschieben.

    Betrifft auch Bj. 2018,


    wobei der Abstand etwas größer als die besagten 4 mm ist,
    jedoch bei weitem nicht die korrekten 8 mm.


    Von daher ist der Austausch geboten und ja auch kein großes Ding.


    Wenn man ja 1 Jahr Zeit hat, kann dies bei einer anstehenden Inspektion
    nebenbei mit erledigt werden.


    Wer sich Sorgen macht, das das Teil unterwegs mal brechen könnte, steckt sich einfach
    einen Kabelbinder in die Jacke und könnte im Fall der Fälle das Teil sicher fixieren.

    Habe mir jetzt sagen lassen
    das man 1 Jahr (im vorliegenden Sachverhalt )
    Zeit hat die Rückrufaktion zu erledigen.


    Wer mag kann sich das ja von Honda Deutschland bestätigen lassen.

    Ich denke die Leute die dort arbeiten werden Sinn und Unsinn,
    sowie die Umstände, würdigen können.


    Bis so ein Schreiben zur Stilllegung kommt wird es auch wohl dauern
    und dann ist das Fahrzeug auch noch lange nicht stillgelegt.


    Am Ende ist es ja ein Mangel den Honda zu vertreten hat und da liegt der Ball wohl nicht nur beim Kunde.


    Und zu guter letzt frag ich mich, was ist, wenn jemand ein Saisonkennzeichen hat,
    bzw. das Motorrad über Winter abmeldet.
    Wie geht es dann von statten?

    Ob es wirklich so simpel ist.....?
    Zudem der Kunde ja einfach nachsehen kann ob der Ring bei ihm in Ordnung ist.
    Dann zu erwarten das er im Schnee zum Händler fährt, insbesondere wenn der Ring tadellos ist,
    der was weiß ich wie weit weg ist, ist doch mehr als bürokratisch.


    Denke das Honda ins schwimmen kommt, denn wenn die Händler Hausbesuche machen müssen bzw. die Motorräder beim Kunden einsammeln, dann wird es aufwendig.


    Und das Thema ist seit Monaten bekannt, dann zu erwarten das j e t z t ein Motorrad,
    das eh nicht gefahren wird und eingemottet ist, vorzuführen....na ja, das wäre wohl echt deutsch.