Ja, das ist eine spannende Sache. Darum sollte man auch genau sein:
1) Bei meinen "normalen" Bleibatterien" habe und halte ich es so,
das ich sie eingebaut lasse und hin und wieder nachlade.
Ist mit den normalen Klemmen (Ctek bietet da feine Sache als Alternative an) beim Motorrad fummelig,
wenn nicht sogar riskant, da man leicht einen Masseschluß erzeugen kann wenn man nicht 100%ig aufpasst.
2) Bei der Lithium Batterien der 18er AT werde ich es anders handhaben => wird in der Motorradfahrpause ausgebaut. Denn man kommt sehr gut an die Batterie zum Ausbau ran (zum laden mit den normalen Klemmen ist es m. M. fast unmöglich ran zu kommen), zudem die Lithium Batterien soll ja angeblich eine erheblich niedrigere Selbstentladung haben. Also wird hier nix nachgeladen, sondern nur hin und wieder mal die Klemmspannung gemessen; Standort wird der temperierte Keller sein. Ein extra Ladegerät für Lithium Batterien möchte ich mir vorerst auch nicht auch noch hinlegen (die drei normalen Ladegeräte nehmen schon genug Platz ein).
Beim Ausbau bitte daran denken: zuerst minus ab, dann plus ab. Beim Einbau zuerst plus ran und dann minus ran.
Und nicht hinterher noch dreimal beide Muttern versuchen nachzuziehen, dann hätte man sich die Reihenfolge auch schenken können.