Beiträge von Kutte

    Das ist ziemlich einfach: in der Ausbildung irgendwann man gelernt, das Blinker nicht dauerleuchten dürfen und die Änderungen seit 2013 nicht mitbekommen.


    Ich habe immer eine Kopie der Honda-Mitteilung und der Ausszug aus der EU-Bestimmung einstecken, damit ich denen zeigen kann, was sie offenbar nicht wissen.

    Aber ich denke, je mehr Jahre ins Land gehen, umso mehr Polizisten wissen, das es sich um Begrenzungsleuchten handelt und dort das dauerleuchten erlaubt ist.

    Zunächst mal ist es kein Dauerleuchten der Blinker, das wäre nämlich verboten.

    Es sind Begrenzungsleuchten, die bei betätigen des Blinker zu Blinker werden.


    Ist dir das oben zitierte passiert oder ist das nur eine Theorie von dir. Denn auch PKW´s haben Begrenzungsleuchten und da kam noch niemand den ich kenne auf die Idee das als Blinker anzunehmen.

    Zudem es schon ein recht unaufmerksamer Autofahrer gewesen sein sollte, der dich falsch eingeschätzt hatte, denn er sieht ja, das beide Seiten gelb leuchten und wie ein Blinker funktioniert, weiß er auch; und die haben eben nun mal kein Dauerleuchten beim abbiegen.


    An Hand der Bezeichnung "Weihnachtsbaum" könnte man annehmen, das einigen die Beleuchtung an der Coolness knabbert, kann ich sogar verstehen und nutzte selbst keine Warnweste beim fahren, aber ich erlebe selbst wie meine Aufmerksamkeit auf eine At, aufgrund dieser Begrenzungsleuchten, viel höher ist und das geht sicher auch anderen ähnlich. Ich bin Honda dankbar für den Sicherheitsgewinn.

    @Pepelino

    Dann antworte ich mal aufgrund meiner eigenen Recherchen und wie ich es über die Jahre so mache:


    1) wenn dein Ladegerät keine spezielle Ladefunktion für Lithiumbatterien hat, dann solltest du es nicht verwenden, denn die normalen Ladegeräte pulsen zur Entsulfatierung und das mögen die Lithiumbatterien nicht.

    2) Minus abklemmen reicht, Ausbau ist bei unseren Temperaturen eher nicht notwendig.

    3) Lithiumbatterien sollten, ebenfalls im Gegensatz zu den Bleiakku, nicht voll überwintern, sondern bei so 40%-60% geladen sein. Also nicht wie bei einer Bleibatterie über Winter ein Ladegerät anschließen wg. Erhaltungsladung!


    Leider habe ich noch nirgendwo gefunden, wieviel Volt 40%-60% Klemmspannung bei einer Lithium wären; evt. kann da ja mal jemand aushelfen.


    4) Meist ist die Lithiumbatterie nach der letzten Ausfahrt voll geladen (ALSO soweit die AT nun mal auflädt; ein Ladegerät schaufelt dir noch ein ganzes Stück mehr Volt rein :), darum warte ich mit dem abklemmen des Minus rund 6 Wochen, in dieser Zeit verbraucht die Elektronik der AT ja etwas an Energie.

    5) Ob die AT im Frühjahr mit der ungeladenen Batterie wieder anspringt, kann dir keiner sagen. Meine läßt sich nach der Winterpause sehr bitten und da ist es mir lieber, wenn ich vorher die Batterie aufgeladen habe. ABER, es ging auch schon ohne aufladen und mit einigem orgeln.

    6) wie blitz schon geschrieben hat: eine Lithium braucht gerne etwas Anlaufzeit. Also ruhig die Zündung zuvor etwas an lassen, bevor man den Anlasser drückt.

    7) nachdem ich verschiedene Ladegeräte getestet habe, bin ich letztendlich beim Ctek Lithium XS als Favorit.

    Nichts einstellen, einfach anklemmen und Ladevorgang starten. Irgendwo hier habe ich das Ctek auch genau beschrieben, hinsichtlich Fehler in der Bedienungsanleitung und meinem Unmut, das die Verlängerung mit Ringöse für meinen Geschmack und bei dem Preis der aufgerufen wird, zu kurz ist. Aber ansonsten ist es, wie gesagt, mein Favorit.


    Viel Erfolg.

    Warum du nächstes Jahr bei der 24.000 Inspektion drüber wärst, ist mir unklar.

    Du kannst doch jetzt zur Jahresinspektion und dann in 3.000 km zur 24.000er Inspektion fahren.


    Offenbar willst du dir das Geld für die Jahresinspektion sparen.

    Dann würde ich eher die 24.000 Inspektion vorziehen und bei 21.000 km schon machen lassen.


    Auf die Nummer....dann bringen Sie die Maschine halt erst wenn die km drauf sind,

    würde ich mich nicht einlassen und schriftlich wird er dir das eh nicht geben.

    Denn wenn Honda im Falle eines Falles die Garantie verweigert, würde der Händler im Feuer stehen.

    Hi Ralle, außer dein subjektives Empfinden liegt hier leider nicht viel auf dem Tisch, was für einen Ölwechsel spricht.

    Die Sätze...du tust dem Motor was gutes...höre ich immer wieder und wenn man dann nachfragt wieso, dann kommt meist kaum prüfbares. Letztens sagte mir einer, ..."du trinkst ja auch lieber frisches Bier als altes".....; von daher kannst du wohl verstehen, das ich im Laufe der Zeit bei dem Thema ein wenig sensibel geworden bin, wenn sachlich die Begründung nicht geliefert wird.


    Wohlmöglich machst du beim Ölwechsel auch andere Wartungsarbeiten, evt. auch das richtige einstellen der Kette und das hat meiner Erfahrung wirklich Einfluß auf das schalten.

    Ich finde es immer schade, wenn man gutes Öl rauslaufen läßt und wegkippen muß, nur weil man von früher es so gewöhnt ist. Da hat man ja sogar Sommeröl und Winteröl gewechselt.

    Sry. Rome aber so wird das nichts!


    Ohne Informationen kann dir hier wohl keiner helfen.


    Welche Klemmspannung hast du anliegen, sollte bei der Lithium ca. 13,4 Volt als Ruhespannung haben.

    Was hast du sonst noch so an die Batterie als Verbraucher angeschlossen (Navi, Alarmanlage etc.).

    Wie weit bist du das letzte Mal vor ca. 10 Tagen gefahren und wie lange war die Pause davor.

    Hast du bei der letzten Fahrt oft die Maschine gestartet etc..

    Was verstehst du unter ....macht zicken.

    Drehst du den Schlüssel um und sofort auf Start oder wartest du einige Sekunden.

    Ja, bei den Multifunktionsölen sollte man vorsichtig sein, vor allen Dingen wegen der Materialverträglichkeit.


    Beim Test von Motoradonline von 2015 ist das Multi-Spray Plus 7 von Liqui Moly

    am besten abgeschnitten.


    Gewundert hat mich bei dem Test, das das WD40 angeblich bessere Schmiereigenschaften haben soll

    und das Balistol bei Lack eine ziemlich bescheidene Einstufung bekommen hat.


    Auf jeden Fall nehme ich halt seitdem immer das

    https://shop.liqui-moly.de/mul…ay-plus-7-3.html?sku=3305

    und bislang bin ich gut gefahren. (Preis in der Bucht etwas über 6 Euro).


    Bei den Felgen, da nehme ich das WD40, da es nur die Hälfte kostet.

    Ich würde an deiner Stelle keinen Ölwechsel machen.

    6.000km und 1 Jahr und 3 Monate sind für das Öl nichts, aber auch überhaupt nichts an Verschleiß.

    Verwendet werden Hochleistungsöle, die sollten das abkönnen.


    Kenne das selbst auch, das man immer zwischen Baum und Borke bei dem Thema ist,

    dauert nicht lange bis einer um die Ecke kommt, der einem erklärt, das ein neuer Motor soviel tausende Euro kostet

    und das Öl ja weniger als 100 Euro. Man kann halt mit nichts so gut verkaufen, wie mit Angst.


    Man sollte auch bedenken, das die At doch im bescheidenen Drehzahlbereich ist, das ist keine BMW doppelt R, die auch gerne mal mit mehr als dem doppelten an Drehzahl gefahren wird.


    Also was soll schon groß passieren.

    Wenn es dir seelisch hilft, dann kannst du am Anfang der nächsten Saison immer noch wechsel, aber jetzt auf keinen Fall.

    Das kalte Wetter macht mir nichts aus, aber das Salz auf den Straßen schreckt mich jedes Jahr aufs neue ab.

    Auf manchen Strecken salzen die guten Leute vom Bauhof ja, das selbst nach dem Regen der Straßenbelag noch weiß ist, und ich habe wenig Lust nach dem fahren noch 2 h Motorrad zu waschen.