Beiträge von Kutte

    @Schwarzwald Twin

    Für das Ctek Lithium XS spricht aus meiner Sicht folgendes


    1) man braucht echt nichts einzustellen, läuft also keine Gefahr sich zu verdrücken und die Lithium aus Versehen wie eine Bleiakku zu laden

    2) die Ringösen für die dauerhafte Installation an die Batterie sich klein und fein genug um nicht den halben Werkstattkasten davor zu zersägen; die Klemmen sind auch von guter Qualität

    3) hat das Ctek meine Batterie im Endergebnis viel höher geladen als das andere Gerät das ich später getestet habe.


    Dagegen spricht,


    das die beigefügte Verlängerung, für die von mir gedachte Einbauweise rund 10 cm zu kurz ist (und die angebotene Verlängerung so lange, das man dreimal ums Moped rum kann), das man auch mit dem vielseitigerem Ctek CT5 POWERSPORT nicht wirklich viel mehr anfangen kann, denn wer hat schon eine Bleibatterie im Bereich 5–25 Ah.

    Der Preis ist bei Ctek ziemlich hoch, dafür das man quasi die Lithium Batterie fast schon "mit dem Handyladegerät" aufladen könnte. Also viel Geld für überschaubare Technik.

    Und schließlich, war in der bei mir beigelegten Bedienungsanleitung auch ein Fehler, das sich die deutsche und die englische in der Angabe mit wieviel A geladen wird, unterschieden hat. Sowas darf nicht vorkommen, jedenfalls nicht bei einem so teuren Produkt.

    Habe dir mal den Beitrag zum Thema Ladegerät rausgesucht,


    100% eine Litium???????


    ist ziemlich lang, aber lohnt sich.


    Ich fasse mal für dich zusammen:


    Lass dir nur nicht erzählen das man ein normales Ladegerät nehmen kann.

    Es gibt eine Vielzahl von Ladegeräten für Lithium, die du nehmen kannst, im o. g. Beitrag sind einige gut beschrieben.

    Ich bin nach einigem ausprobieren auf das Ctek Lithium eingeschworen.

    Klaus, vielen Dank für die Info.

    Bleibt nur die Frage ob du nun bei 21.000 (wegen dem Öl) oder

    erst bei 24.000 wieder zur Inspektion mußt?


    Cklasse; ich bin mir unschlüssig ob du Recht hast,

    denn bei einer Jahresinspektion werden nicht die gleichenDinge erledigt wie bei einer km-Inspektion.

    Nimm nur mal das Beispiel 24.000er Inspektion mit Ventileinstellen.



    Sachlich wir es wohl keine Auswirkungen haben ob das Öl 3.000km länger drin ist oder die Ventile einige tausend Kilometer später eingestellt wird. Da es bei den meisten jedoch in erste Linie immer um die Garantie geht, wäre ich da vorsichtig.


    Zudem immer die alte Frage kommt, wieviel Überziehung die Hondagarantie bzw. die Allianz Waranty Garantieverlängerung akzeptiert.

    Mal ne Frage im Zusammenhang mit der Inspektion:


    Es gibt ja die Jahresinspektion, wenn man

    die Kilometerleistung (1.000 / 12.000 / 24.000 / 36.000 etc. ) nicht innerhalb eines Jahres schafft.


    Ich frage mich nun, wie es da Honda mit dem Ölwechsel hält.


    Wenn nun jemand bei 32.000 km eine Jahresinspektion machen muss um seine Garantie zu erhalten

    ( weil die letzte Inspektion 12 Monate her war) und dann ein halbes Jahr später die 36.000 km auf der Uhr hat, wird dann das Öl, das gerade mal 4.000 km drin ist, auch wieder gewechselt?


    (KTM macht immer nur einen Ölwechsel im Kalenderjahr)

    Ich fände eine Kettenkasten am besten, die Kette würde locker 100.000 km halten und man hätte so ziemlich Ruhe.

    Zudem die Vorteile des Kettenantriebs erhalten blieben.


    Weiter vorne ist ja bereits ein Beitrag zur Yamaha Tmax 500, ich finde solche Systeme nach wie vor am besten und frage mich warum das nicht weiterverfolgt wurde.


    Hatte mal im Wiki einen tollen Beitrag über einen Kettenschmierkasten gelesen und wollte ihn für euch raussuchen.

    Natürlich nicht gefunden, dafür aber gesehen, wie alt schon die Versuche sind vom ewigen Ketten schmieren weg zu kommen.


    Ölbadkettenkasten (man achte mal auf das Datum):

    https://motorrad.fandom.com/wiki/Sarolea_37_T6_1937


    Münch-Kettenkasten und Münch-Schaufelrad:

    "Münch Mammut"; die stärkste, schnellste und teuerste Serienmaschine der Welt

    http://www.winni-scheibe.com/ta_portraits/muench.htm

    Hier mal nachgefragt: eigentlich sollte doch der Rüssel vom Diesel nicht in den Honda Tank passen, wenn man ihn "richtig" reinsteckt, oder?

    Schaue auch immer dreimal nach, ob ich ja das richtige tanke. Liegt wohl daran, das man selbst nur mit drei Sorten Sprit groß geworden ist und diese auch nur immer an verschiedenen Säulen raus kamen. Da konnte man in Gewohnheit verfallen; einfach immer mit dem gleichen Auto an die gleiche Säule und gut war;).

    @Centac

    Also ich lasse das immer vom Fachmann machen, von Bremsen lasse ich die Finger weg.

    Wahrscheinlich werde ich die Originalen von Honda nehmen, aber das ist noch nicht sicher.

    Wichtig war mir auf jeden Fall zu wissen das es Sinter Beläge sind, denn falls ich es beim nächsten Reifenwechsel dort gleich mitmachen lasse (ist dann wohl kein Hondabremsbelag) kann ich wenigstens ein wenig aufpassen, das ich nicht komplett was falsches verkauft bekomme.


    Sind jetzt bei mir vorne kurz vor den Markierungen, also man sieht noch die kleinen Ausschnitte.

    Wieviel Km wird man da wohl noch fahren können?

    Leider wird in der Presse viel über die Motive von Honda für eine 800er geschrieben, aber ziemlich wenig brauchbares was mir als Kunde helfen würde.

    Wahrscheinlich wissen es die Hondaleute selbst noch nicht so genau wo die Reise am Ende hingehen wird.


    Für mich wäre so eine Maschine als Nachfolgemaschine sehr interessant, denn das immer mehr mehr mehr in Richtung PS, Gewicht und vor allem an Ausstattung geht mir unglaublich auf die Nerven.

    Ich werde mir auf jeden Fall keine AT als 1100er von Honda holen, da können die Journalisten noch so schön drüber schreiben, aber das ist meine persönliche Grenze, kann jeder ja machen wie er will.


    Hoffentlich kommt die 800er in 2021, dann kann ich die ersten Kinderkrankheiten überspringen und das 2022 Model mal ins Auge fassen.

    Mal abwarten, zumindest ist es nicht ganz unrealistisch.

    Bin als am grübeln, warum die einen AT´s sofort anspringen und die anderen erst nach guter Zusprache.

    Das einzige was mir spontan einfallen würde, wäre das wohlmöglich das abstellen eine Rolle spielt,

    also ob Hauptständer oder Seitenständer. Könnte ja sein, das beim schrägen Motorrad etwas besser wäre.

    Aber ist nur ne Vermutung.


    Also meine war auf dem Hauptständer und wollte gebeten werden.

    So heute war mein Saisonstart und das gleiche gedudel wie letztes Jahr.

    Da ich es ja schon kannte war es diesmal nicht so erschreckend,

    dennoch hätte ich es mir besser gewünscht.


    Getankt war Aralultimate. Batterie war auf 13,6 Volt geladen.


    Das drehen des Gasgriff vor dem Start hat nichts gebracht.


    So beim fünften Versuch, mit etwas Gas hat die AT sich dankbar gezeigt

    um dann beim nächsten Versuch mit Gas geben im rechten Maß anzuspringen.

    Bei einem Vergaser wäre der Motor abgesoffen mit dem ständig Gas geben beim starten,

    der Einspritzer hat das dankbar angenommen.