Ich geb zu, es ist noch keine gekauft. Bräuchte Hilfe bei der Entscheidung.
CB 1300, 2007, 6500km oder Kawa 1100, 1992, 24000km?
Preislich beide gleich. Selber Verkäufer.
Welche würdet ihr bevorzugen?
Dank und Gruß
Daniel
Ich geb zu, es ist noch keine gekauft. Bräuchte Hilfe bei der Entscheidung.
CB 1300, 2007, 6500km oder Kawa 1100, 1992, 24000km?
Preislich beide gleich. Selber Verkäufer.
Welche würdet ihr bevorzugen?
Dank und Gruß
Daniel
Alles anzeigenHat auch jemand mit der 2020er Version das Problem? Also die aller ersten. Meine ist sogar Baujahr 2019 und der Touch funktioniert.
Meine ist auch Dez 2019. Funktioniert alles.
Alles anzeigenDu verdienst meinen Respekt. Wie bewegt man eine AT, damit ca. 18000km Mit einem Reifen möglich sind? 🤔
Die Gegend wo denn der Reifen eingesetzt wird wohl der Hauptfaktor für die Laufleistung sein.
Meine Daniela fuhr in ihrer Heimat Niedersachsen auch immer locker 10`000 auf die Metzeler ihrer CB1000R.
Hier in den Alpen killt sie einen Conti Rocks in ca. 5000km. Die Kati hat 30Ps weniger und ist in etwa gleich schwer. Und das Tempo hier ist auch mindestens 20% tiefer.
Aber hier in den Alpen gibt`s halt ungleich mehr Lastwechsel, viel mehr Bremseingriff und vermutlich 100x mehr Kurven.
Meine jetzt auf der Africa montierten Michelin Adventure haben nach 4500km noch um die 2.5mm. Mit 6000 wäre ich äusserst zufrieden. Den Conti hatte ich auf der 1190. Der beste Reifen für mich. Da hielt er jeweils knapp 4000km. Neue Reifen sind ja auch was Nettes.
Gruss und allzeit gute Fahrt
Daniel
Ganz dunkler Holzweg Sebastian.
Die Achse hat rechts einen Bund mit dem Durchmesser der Stiefelbohrung. danach wird sie kleiner. Sie hat dann durchgehend den Lagerinnendurchmesser. Dieser grössere Bund drückt auf die erst Distanzhülse, Mit Innendurchmesser gleich Achsdurchmesser. Die drückt auf den Lagerinnenring rechts. Der wiederum über die Distanzhülse in der Nabe auf den Lagerinnenring links. Der wieder auf die Distanzhülse links, die dadurch am Stiefel links ansteht. Und mit der Mutter ziehst du dann dieses Konstrukt auf Anschlag links. Rechts richtest du dann nur noch den Stiefel (Parallelität der Gabel) auf dem freistehenden Ende der Achse aus. Die Klemmung rechts hält die Achse und den Stiefel in Position. da bewegt sich dann nichts mehr. Die Klemmung links, da wo die Radmutter sitzt ist fast schon Zierde. Andere Motos haben da ein Gewinde im Stiefel.
Korrosion kann entstehen wenn die Wellendichtringe in der Nabe defekt sind. Dann läuft Wasser in die Nabe mit ihren zwei Radlagern. Aber auch die haben eine Abdichtung. Wohl eher um das Fett drin zu halten. Alle anderen Anschläge (Achse zu Distanzringen) sind über das Anzugsmoment der Radmutter dicht.
Also alles wirklich gut. Vielleicht kann ja einer ein Bild aus dem Werkstatthandbuch einstellen zur Verdeutlichung.
Gruss
Daniel
Alles richtig gemacht Sebastian.
Mit der linkseitigen Mutter ziehst du das ganze Achs-Konstrukt an den linken Stiefel. Rechts richtet sich die Gabel auf der Achse aus und wird danach durch die Klemmung fixiert. Die Klemmung links könnte man einsparen...
Gruss
Daniel
Hallo an euch.
Ein kleiner Hinweis zum Aufbau von OneOne.
Er lässt sich "aufdrehen" um eine bessere Position des Schlauchanschlusses oder einfacheren Zugang zur Drossel zu erreichen. Eine halbe Umdrehung +-, am besten verteilt auf Ober- und Unterteil, lassen die Ohringe am Innenzylinder und die am Plexiglas Zylinder zu. Bitte nicht übertreiben sonst schafft's der Kolben dann nicht mehr über die Zulaufbohrungen oder die O-Ringe werden aus ihren Passungen gedreht.
Oneone wird sich auch nicht von selber weiter losdrehen. Dazu ist die Pressung der O-Ringe zu groß. An der Einstellung des Zugnippels muss bei einer halben Umdrehung nichts nachgestellt werden.
Allzeit gute Fahrt
Daniel
Hallo Daniel
Chapeau! Grossen Respekt vor deinem Schritt. Ich hoffe bloss, dass es dich vom - ich interpretiere das mal so hinein - relativ sicheren, vermutlich eher ruhigen halbstaatlichen, systemrelevanten Betrieb nicht in die hektische Privatwirtschaft getrieben hat.
Ich hab meinen Betrieb seit 20 Jahren auf dem Betriebsgelände der Ruag. In dieser Zeit kamen alle - zuvor mit Ambitionen weggegangenen Mitarbeiter der Ruag - wieder zurück.... Du verstehst was ich meine, gell?
Alles erdenklich Gute auf deinem Weg!
Daniel,
der die letzten Jahrzehnte immer sein eigenes Ding gemacht hat und auch mit 60 noch immer jeden Tag froh darüber ist so arbeiten zu dürfen.
Ich denke, dass der Reifen die "Musik" macht. Ein relativ weicher Conti TKC oder Pirelli STR ließe sich sicher so zurecht drücken, dass er irgenwann weniger verliert als eingebracht wird. Aber mit Handpumpen wird das eine Aufgabe...
Ein Holzreifen - Dunlop Trailmax oder Heidenau - dürften sich da mit Ihren harten Karkassen lange dagegen wehren. Aber wie gesagt mir ist unterwegs bei Plattfüßen noch kein Reifen ins Tiefbett gerutscht.
Alles anzeigenHallo, und wie kriegt man die reifen wieder auf die Felge unterwegs, ohne leistungsfähige kompressor? Auch bei "echten" schlauchloss ist das gluckssache.
Gruße Alex
Ich habe die Frage so verstanden, dass bei Schlauchfelgen meist der Felgenhump fehlt und sich der drucklose Schlauchlosreifen beim Aufpumpen nicht dagegen abstützen und "abdichten" kann. Deshalb knallen tubeless Reifen beim Aufpumpen doch immer so schön. Sie rutschen unter Druck über diesen Hump.
Fehlt der, ist der Spalt zu gross und das Notfall 12V Kompressorchen wird nicht genug Luft bringen.
Ich würde dann, falls der Reifen wirklich von der humplosen Felge gerutscht ist, grosse Kabelbinder radial oder ein Spannset umlaufend benutzen. Oder das Rad aufstellen und draufsetzen, wenn`s denn ausgebaut ist...
Muss aber sagen, dass ich das ausserhalb meiner Werkstatt noch nie hatte. Hab nur ein Speichen-Motorrad mit 3M Band.
Gruss
daniel
Hallo,
gehört zwar nicht unbedingt in den OneOne Thread - aber vielleicht interessierts ja jemanden...
Hab mir ein kleines Werkzeug für den Zahnriemenwechsel an der Duc 900SS gebaut. Damit lässt sich das Triebrad unten arretieren.
Oben hat Duc mitgedacht und zwei Gewindehülsen integriert über die man die Nockenwellenräder blockieren kann.
Da ich unten nicht bestimmen kann wie die Nutmutter angezogen zu liegen kommt, gibt es dafür einen verdrehbaren Verstellbereich. Mit den zwei vertikalen Schrauben stütze ich das Werkzeug am Motorgehäuse ab. Über die zwei M5 innensechskantschrauben kann ich sogar das ganze Triebrad zum einfacheren Auflegen des Riemens kontrolliert verdrehen. Und nächstes Mal lege ich, um dem Gehäuse einen Gefallen zu tun, auch je 5 Rappen unter die Schrauben, versprochen.
Allzeit gute Fahrt und einen kurzen Winter
Daniel