Genau, eine Antihopping Kupplung ist bei der AT vorhanden. Ich meine aber auch erst seit der 1100er. Die öffnet ab einem Schleppmoment von etwa 90 Nm und soll ein Stempeln der Hinterhand beim sportlichen Runterschalten auf Asphalt verhindern.
Eine feinfühlig regelnde MSR, die auf rutschigem Untergrund das Ausbrechen des Hinterrades beim Gaswegnehmen verhindert, ersetzt sie jedoch nicht.
Hallo Thomas,
kannst Du die Quelle für diese Infos bekannt geben? Wenn die Africa Twin eine Motor-Schleppmomentregelung hätte, dann würde Honda das sicherlich auch aktiv bewerben. Bei meiner 1290er ist die MSR eine Softwareoption die man kostenpflichtig beim Händler freischalten lassen muss - das gibt es bei den Österreichern seit 2017. Und selbst für die BMW GS ist es auch erst seit dem aktuellen Modelljahr (2021) zu haben. Scheint also regelungstechnisch nicht ganz trivial zu sein.
Die MSR (Motorschleppmomentregelung) meiner KTM regelt die Motorbremse des 1300er V-Zwei extrem feinfühlig. Und zwar immer so, dass das Hinterrad auch auf schlüpfrigem Untergrund nie zum Blockieren neigt wodurch es bekanntermassen schlagartig seine Seitenführungskräfte verlieren würde. Über dieses Assistenzsystem (Regelkreis) verfügt die Africa Twin nicht. Hier wird die Motorbremse wie weiter vorn schon gesagt über Drosselklappen und Einspritzdüsen in drei festen Stufen eingestellt. Das Hinterrad der AT kann beim schnellen Gaswegnehmen deshalb blockieren bzw. einfach für den vorhandenen Grip zu stark gebremst werden.
IFU_CarPlay_AndroidAuto_CRF1100.pdf
Nein, es gibt soweit ich weiß erstmal nur diese Erweiterung des Handbuchs.
Gerne! Unter dem folgenden Link findest Du übrigens alle originalen Zubehöranleitungen von Honda:
Alles anzeigenDie Nacht war anstrengend. Drei Stunden Schüttelfrost gefolgt von drei Stunden Schwitzen. Ich hoffe, ich bin jetzt durch. Zweite Impfung im Juni.
Jetzt weißt Du wenigstens dass die Impfung wirkt! Dein Immunsystem arbeitet... 
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Meine Meinung: Astra Zeneca so schnell wie möglich in den Müll treten, ...
Sagen kannst Du ja Deine Meinung aber zum Glück wird niemand darauf hören!
In Großbritannien gab es nach neuesten Angaben insgesamt 30 Fälle einer Hirnvenenthrombose nach Astra-Impfung. Bei 30 Fällen auf 18 Millionen Impfungen in GB kann man wohl kaum von "Labor-Ratte" sprechen, wenn sich jemand mit dem Astra Vakzin impfen lässt. Klar kann man diese Fälle nicht wegdiskutieren, aber wer weiß wie viele der 18 Millionen geimpften Briten inzwischen an Covid 19 gestorben wären, wenn sie die Spritze nicht bekommen hätten! Und das sollte - wie bei jeder anderen Impfung auch - das wichtigste Kriterium sein.
Heute eine kleine Runde durch das südl. Berliner Umland gedreht (225km). Wenig Verkehr und schönes Wetter bei ca. 10 Grad - was will man mehr?
