Nein, Fotos hat mein Mech für die Versicherung gemacht.
Ich war wohl mit knapp 20 km/h am Rollen.
Wenn du "panzern" willst: Koffer aus starkem Alu, Motorschutz und Tankschutz, massivere Handschützer als die Originalen. Mir hats auch die Fuss-Bremshebelverbreiterung angekratzt, ist aber marginal. Und der Hand-Bremshebel ist an der Sollbruchstelle verbogen, das kann man wohl nicht schützen.
Und sonst abwägen: panzern oder versichern. Für Mongolei etc. würde ich panzern.
Gruss, Alf
Beiträge von Motociclista
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Danke euch für die guten Wünsche. S geht schon etwas besser. Aber ich steige heute wohl nicht auf den Töff, dafür wische ich den Weg!
Gruss, Alf -
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Erstmal gute Besserung. Das ist natürlich nicht so schön aber Stürze passieren nahezu allen Motorradfahrern.
Erstaunlich finde ich die großen Beschädigungen am Motorrad bei einem vergleichsweise langsamen Umfallen.Ja, hätte ich Alu-Sturzauffangkoffer wär das alles besser. Aber der Honda-Koffer hat halt die Ecken aus Plastik verstärkt (!), da ist jetzt Loch, das ist eigentlich peinlich für eine Reiseenduro. Der Bremshebel hat eine Sollbruchstelle, da ist dat Ding verbogen und der Handschützer ist an der inneren Befestigung gebrochen. Der Rest sind Kratzspuren, aber da ich noch Vollkasko drauf habe, wird alles erneuert. Mein Mech meint, das sei nötig zwecks Werterhaltung.
Gruss, AlfAch ja, ich habe nur die tiefen Motorschützer von AfricaQueens, nicht die ganzen Tankschutzbügel unzo.
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Ich habe mich heute mit der AT mal hingelegt. Ich war auf dem Gartenweg unterwegs vom Standplatz raus auf die Strasse und kam über nasses Gras in den Plattenfugen, und darüber hatte sich schmierig-nasses Laub angesammelt. Wie ein Blitz wurde ich übers Vorderrad gefällt und schlitterte dahin. Nun, der rechte Honda-Originalkoffer ist hin, ebenso der rechte Bremshebel inkl. Handschutz, Rückspiegel und die rechte Seite des Motorschutzes (angeschmirgelt).
Mir hats kaum was gemacht, aber ich fühle mich zerschlagen und wenn ich lache, schmerzts in den hinteren Rippen, evtl. etwas angeknackst, weil es mich gegen ein Mäurchen geprellt hat. Mein Textilanzug hat auch gelitten. Nun, ich hoffe, das war meine erste und einzige Taufe mit der AT, die mir immerhin gezeigt hat, dass ich sie alleine wieder auf die Füsse bringen kann. Habe erst ohne Stress den hinteren und den linken Koffer abgebaut, dann die Parkbremse gezogen und dann mit dem Rücken zum Rad an Lenker und Soziushaltegriffen aus den Oberschenkeln angehoben. Ging relativ locker. Sie war ja schon ein bisschen aufgestellt durch den rechten Koffer, auf dem sie lag.
Was meint ihr, ist mal stürzen eher normal, oder doch eher nicht? Was sind eure Erfahrungen? Früher bin mit dem T-Max zweimal zu Boden, immer in Langsamfahrt. Und einmal mit der FJR im Stand.
Gruss, Alf -
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Also ob ich den Lions Back mit der AT fahren wuerde bezweifel ich. Mit meinem Truck vielleicht (obwohl oben zu drehen scheint mir dabei nicht so einfach zu sein).Naja, naechstes Jahr werde ich mit der AT mal nach Moab fahren und mir das mal genauer anschauen. War bisher nur mit meinem Truck ein paar mal dort.
Mach doch mal einen Ausflug nach Area 51 und erzähl ein bisschen!

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Schau aber, dass der Drehzahlmesser bis 16'000 geht, ne?

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ich packe mich immer mit mehreren dünnen Schichten je nachdem ein. Griffheizung und größere Windabweiser an den Handprotektoren sind für mich Pflicht. Ich fahre komplett durch, bei -15 Grad ist mir das Gesicht am Schlitz zwischen Mopedbrille und Helm mal so eingefroren, dass ich das Scheinwerferlicht der Autos als warm empfunden habe...Füße sind der schwierigste Bereich, fahre Transopen GTX eine Nummer größer, dann dünne Radsocken, Baumwollsocken und oben drüber Wander- oder Motorradsocken das hält bei -10 Grad locker eine Stunde Autobahnfahrt aus. Dazu bis zu zwei lange Thermounterhosen und eine Motorradwinterüberhose je nachdem, wenns richtig fies ist kommt noch eine Regenhose drüber um den kalten Wind abzuhalten. Oberkörper: Thermounterwäsche, dünnen und dickeren Fliespulli drüber, eine Windstopperinnenjacke und dicke Motorradjacke drüber, bei längeren echt kalten Autobahnfahren noch eine Reckenjacke drüber. Hände Thermoinnenhandschuhe sowie wirklich dicke Motorradhandschuhe. zusammen mit Windabweiser und Griffheizung geht das. Am Kopf eine dünne Thermosturmhaube, eine dickere Windstoppersturmhaube und dann der Arai X4 mit Scottbrille und Schild - kann nicht so leicht beschlagen und bei starkem Schneefall bleibt die Sicht besser erhalten.
Auch in den Wintermonaten habe ich rund 3000 km/Monat, an manchen Tagen fahre ich auch 400 bis 500 km dienstlich. Im eigenen Büro ziehe ich mich um, je nach Termin habe ich eine dünne Cargohose dabei und ziehe mich schnell um, Oberkörper kann ich durch die vielen Lagen flexibel dann anpassen.
Dein Foto in der ganzen Montur möchte ich sehen!
Gruss, Alf -
Hallo,
mich nimmt's mal Wunder, bis zu welchen Temperaturen ihr im Winter euer Fahrzeug bewegt.
Hier ist es 4 Grad, und ich war zweimal eine Dreiviertelstunden unterwegs, ohne Probs.
Allerdings mit Thermosachen und Griffheizung. Und die Strassen waren trocken, sodass ich's ein wenig fliegen lassen konnte.
Wo ist eure Schmerzgrenze und euer neuralgischer Punkt? Füsse? Nase?
Gruss, Alf -
Und die Schwarze hätte wieder eine Silberschrift und goldene Felgen? Merkwürdig.
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Ich folge deinen Fußstapfen: bin in 5Monaten nun 23.000 gefahren :-)))). Leider halten bei mir die Bremsklötze vorne auch nicht besonders lang, aber sonst ist die Honda mit dem DCT einfach ein perfektes Reisemoped. Aktuell fahre ich den TKC70 und bin sowas von überrascht und begeistert, vor allem für den Herbst... unglaublich!!!Mach's wie Varahannes: schalten statt bremsen schont die Klötze!
