unmittelbar vor dem Tunnel vom Süden
Beiträge von mandi5162
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Das IST genau diese Stelle, eine Linkskehre ein paar Kilometer vorm Tunnel, nur taleinwärts fotografiert (wann warst Du dort?)
da hab ich noch eins, von unseren beiden AT´s
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Eines meiner Lieblingsfotos (Col du Papaillon)
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Zitat von Swen
Ach so noch etwas. Ich haben den Peak (also den Sonnenschirm) an Ihrem Adventure Helm nach der ersten Tour entfernt. Da sie recht klein ist und dadurch sehr tief sitzt ist sie oft damit gegen meinen Helm gestossen. Das war immer so als ob ein Specht an meinen Helm nach Futter sucht . Nun da ich den Sonnenschutz abgebaut habe geht das deutlich besser geworden.Da hat sich bei mir durch das DCT-Getriebe alles geändert - wir waren beide total positiv überrascht. Auf der Vara hatte ich auch oft den "Specht" hinter mir sitzen. Auf der AT ist das gänzlich weg - außer bei Notbremsungen. Sie hat auch einen ARAI Tour x 4
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was meinst Du mit "zusammen stehen".
Zusammen aufstehen auf Schotter (was ich als Solo-Fahrer natürlich oft mache) haben wir nicht probiert. Ich weiß nicht ob das was bringt, weil ja die Sozia nicht jede Bewegung zum Ausgleich gleich empfinden kann."notgedrungen" deshalb weil wir sonst die Tour nicht weiterfahren hätten können (da hätten wir was versäumt) und auch deshalb weil meine Lady sich grün und blau geärgert hat, dass sie sich aus dem "Rennen" genommen hat, aber wir haben aus der Not das Beste gemacht.
Ich bin auf der Straniger Alm in einer feuchten Kurve ins driften gekommen, die Fuhre hat sich sofort erfangen. Ein solo fahrender Kollege hat seine AT in dieser Kurve hingelegt. Aber Du hast recht, auf Schotter ist es solo einfach lustiger und einfacher.
Ich habe mit meiner Sozia kein Problem (nachdem sie selbst fährt ist sie auch eine kaum wahrnehmbar Sozia), es hat auch Vorteile. Sie kann sich die Gegend anschauen und mich auf Aussichten aufmerksam machen die ich beim Fahren nicht registriert habe. Außerdem haben wir einige Fotos mehr.
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Ja vor 1 Monat notgedrungen ein Wochenende lang. Bei der Anreise zu einer Friaul Tour mit 13 AT'S hat meine Lady ihre hingelegt und konnte nicht weiterfahren. D.h. bei mir hinten drauf und weiter gings. Straniger-Alm mit Abstecher über gröberen Schotter zum oberen Aussichtspunkt. Zwar hauptsächlich nicht grob außer ein paar Stellen und Kurven aber rutschig weil es vorher ein paar Tage geregnet hat und dann noch Forcella Lavardet. Zuerst ungewohnt aber nach kurzer Zeit gingst problemlos und ich konnte mit den Solofahrern mithalten.
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Zitat von AfricaAxel
Hat jemand Erfahrung mit Bandscheibenvorfall und Moped
fahren?Ja hab ich.
Heuer hatte ich ein Seuchenjahr. Ende Februar Riss der rechten Achillessehne (auf der untersten Stufe einer Treppe abgerutscht). Nach 6 Wochen Gips drei Wochen Physiotherapie (dazwischen meine neue AT geholt und ein WE damit gefahren) Bandscheibenvorfall beim Socken anziehen. Eine Woche Versuch mit Schmerzmitteln - ohne Erfolg. Mit der Rettung ins Krankenhaus da fast bewegungsunfähig, der rechte Fuß war komplett taub. Diagnose Bandscheibenvorfall und der Versuch es mit Schmerzmitteln und Infusionen (Morphium-Tabletten) hinzubekommen. Leider wirkungslos. Dann MRI und festgestellt dass der Inhalt der BS zwischen 4./5. Lendenwirbel in den Nervenkanal ausgetreten ist (3 cm großes Gallert-Häufchen). Sofortige Operation, kurz danach schmerzfrei aber schwach. Danach Zwangspause bis Ende Juli. Nach mehreren Gesprächen mit (z.T. motorradfahrenden Ärzten) für die ersten 8 Wochen absolutes Fahrverbot (selbst Autofahren nicht mehr als 1 Stunde am Anfang) aber Physiotherapie und Rückenmuskeltraining. Von Mitte Juli bis Ende Juli kurze Fahrten auf der TA und AT wobei einer der Ärzte meinte, die aufrechte Haltung wäre förderlich. Ende Juli erste Ausfahrt von ca. 2 Stunden - keine Schmerzen oder Verspannungen, daher traute ich mich letztes Juli-WE auf eine Tour ins Mühl- Wald- und Weinviertel über zwei Tage, allerdings mit vielen Pausen und sehr gemäßigtem Tempo.
Bin seitdem über 10t km gefahren, hauptsächlich Asphalt. Die Anreise zur IAHT in Südfrankreich habe ich aber in Kurt´s Bus (Danke nochmal) gemacht und das war gut so (war ursprünglich in zwei Tagen mit varahannes geplant). Die Rückreise in Tagesetappen mit max. 400 km (nur die letzte Etappe war 750 km). In Südfrankreich kleine Schottertouren und auf der Rückreise auch ein paar Schotterpässe. Die Wirbelsäule hat keine Probleme bereitet. Jetzt gehe ich zwei mal die Woche zum Rückentraining (inkl. Bauchmuskeln).Ich wünsch Dir gute Besserung - mit der Jahreszeit hast ja Glück
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Habe ich an anderer Stelle geschrieben. Ich hab die Stufe 2 noch nie gebraucht obwohl wir vor kurzem in Südtirol in manchen Tälern nur 2 Grad hatten. Die Heizgriffe funktionieren einwandfrei
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Ja ich hab den in Verwendung - neben mehreren anderen. Ist speziell in den Übergangszeiten sehr sinnvoll. Hat eine "Sommerseite" und eine "Winterseite" und beim Anziehen überhaupt keine Fummelei. In Verbindung mit der original Honda-Griffheizung bringen sie mehr Möglichkeiten. Die Sommerseite (ist dünn und hat Durchlöcherung) ist auf Stufe 1 schon zu dünn, da wechselt man gern auf die "Winterkammer" weil die Heizung zu warm wird. Ich brauch aber die Griffheizung erst spät weil die Winterkammer sehr warm ist. Für mich eine gute Wahl.
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..... hätte mir aber auf der linken Seite bei meinem Schaden nicht geholfen. Ohne Motorschutzbügel ist der Motordeckel ungeschützt. SW-Motech ist hier besser.