das IST ein Scout, der Kollege auf der alten AT fährt einen E07
so geile Bilder - beneidenswert
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Gerade in diesen Ländern wird man dich mit unglaublicher Gastfreundschaft und menschlicher Wärme empfangen,
wir (14 Motorräder!!!) wurden in Albanien auf einer Bergstraße - wir mussten dort bei einer Kehre wegen Sprengarbeiten warten - spontan von einem dort ebenfalls wartenden Albaner zu einem Kaffee, zu Getränken und zu einer kleinen Jause in sein Haus eingeladen. Wir konnten es gar nicht fassen, dass es sowas gibt.
Zur Reifenempfehlung:
Zuerst einmal - Du wirst keinen 20%igen Schotteranteil zusammenbringen, da müsstest Du schon ziemlich in Richtung Schotter planen. Wir waren im Oktober am Balkan und haben nicht einmal 10 % zusammengebracht, obwohl schottern geplant und gewollt war.
Wenn es trocken ist, genügt zwar ein normaler Enduroreifen (CTA 2, MTN etc.), aber ich war mit einem Mitas E07 unterwegs und kann den uneingeschränkt empfehlen. Ein sehr guter Allrounder. Einem gröberen (TKC 80 etc.) Reifen fährst Du das Profil auf Asphalt nieder.
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Das Hauptproblem mit den Streckensperrungen ist doch mittlerweile eher die schiere Masse an Motorrädern, die am
Wochenende unterwegs sind. Ob da ein Originaltopf oder ein Remus oder BOS oder sonstwas dran hängt spielt doch gar keine Rolle mehr.
da muss ich Dir leider widersprechen Roland. Ich überzeichne jetzt bewusst - selbst wenn die doppelte Menge an Bikes, dafür lauter Elektro-Bikes die Pässe befahren würde, wäre das für die Anrainer kein Problem.
ich habe die Geschichte hier schon mal irgendwo geschildert.
Wir sind - wie so oft - eine kleine Runde bei uns gefahren und dabei über einen der schönsten Nord-/Südübergänge in den Ostalpen, den Sölkpass. Auf der Passhöhe steht eine Riesen-Tafel wo die Anrainer im Sölktal darum ersuchen möglichst leise zu fahren weil sonst (es gibt bereits Untersuchungen über Gesundheitsschäden wegen der Motorradfahrer im Tal) die gesamte Strecke für Bikes gesperrt werden müsste.
Wir machen oben Pause und hören......
eine Gruppe HD´s die mit ohrenbetäubenden Krach die Kühe verscheuchen (die verteilen sich in Panik auf der Straße) und dann ins Sölktal weiterfahren.
Gleich drauf zwei Rennsemmelfahrer die mit schrillem Ton und mindestens genau so laut den Pass überqueren und sich keinen Deut um die 70er-Beschränkung kümmern, geschweige denn um eine angemessene Lautstärke.
Ich kann die Anrainer verstehen. Irgendwann ist es zu viel und die leidtragenden sind dann die, die mit vernünftigen Tempo und einigermaßen zivilisiert drüber fahren. Ich schüttle den Kopf und fahr mit meiner - im Verhältnis - leisen AT durchs Tal und denke - ich brauch kein schlechtes Gewissen haben.
Der Sölkpass war das letzte halbe Jahr wegen eines Erdrutsches gesperrt und ich weiß nicht wann er wieder befahrbar ist, aber eins weiß ich, die Leute dort werden wenns wieder los geht, noch sensibler sein, denn sie hatten jetzt wieder Lebensqualität. Und bitte jetzt nicht argumentieren, dass die Menschen dort auch von uns leben. Der Sölkpass ist im Vergleich zu anderen Pässen (Hahntennjoch z.B. wo es viel Tourismus gibt) beschaulich. Max. 5 Almhütten und drei Gasthäuser sind im Sommer Nutznießer und die können zu Not auch von PKW-Fahrern und Radlern leben.
Alles anzeigenaber wieso in Video Zeigen keine probe fahrt auf der Nässe Strasse????
nix für ungut
was sollen sie da zeigen? Auch nichts anderes als dass jemand schnell um die Kurve fährt, aber das wäre genauso ohne jegliche Aussage. Diese Verkaufsvideos sind in den seltensten Fällen wirklich aussagekräftig, da schau ich mir schon lieber "unabhängige" Testergebnisse an, bei denen alle Kriterien bewertet werden. Aber die Nasslaufperformance eines Reifens bestimmt für uns Normalfahrer ohnehin eher der Kopf und der Bauch als der Reifen
'Leiwand' beschränkt sich eher auf Ostösterreich. Bei uns in Salzburg ist das unüblich.
Alles anzeigenMein Fazit... Ich finde der E07 ist kein Alltagsreifen.
Ohne hier wieder eine Reifendiskussion vom Zaun zu brechen und ohne Deine Aussage kritisieren zu wollen, aber was stellst Du Dir unter einem "Alltagsreifen" vor? Es kommt ja komplett auf Dein Anforderungsprofil und den Einsatzbereich an. Für alle die "gelegentlich" eine (trockene) Schotterpassage mitnehmen reicht ein normaler "Straßenenduroreifen" vollkommen aus (z.B. CTA2, MTN oder PST u.dgl.). Das verstehe ich unter "Alltagsreifen".
Ich hab den E07 auf meinem zweiten Felgensatz und wenn der Schotteranteil voraussichtlich und geplant mehr wird, montiere ich diesen Satz. Auf unserer letzten Balkantour war der Schotteranteil größer (obwohl - mehr als 10 % waren es insgesamt auch nicht wenn man ehrlich ist - Anreise, Rückreise, Verbindungsetappen etc.) und da hat mir der E07 sehr gute Dienst erwiesen. Ist ein sehr guter Kompromiss auch für die Straße wenn das Tempo nicht sehr flott ist (ich bin aber damit in Friaul auch schon mit sehr flotten Kollegen auf Straßenreifen mitgefahren). Bei den Schneepassagen hätte ich mir zwar den TKC80 (oder gröber) gewünscht aber so ist das eben - auf alles kann man sich nicht vorbereiten. Ein Kollege hatte auf seiner Africa einen TKC70 (den ich auf meinem ersten Reifensatz als "Alltagsreifen" fahre), und der hatte auf schlammigen Abschnitten schon zu kämpfen (schlechte Seitenführung und sofortige Füllung des Profils).
Ich probiere - nachdem der E07 am Ende ist - nun den E09. Den hat der Jerry (elbotanico) in den Abruzzen drauf gehabt, der schaut mich wirklich gut an wenn der Schotteranteil steigt (weil der TKC80 nach mehreren Aussagen bei Nässe nicht so der Brüller ist)
Mein "Alltagsreifen" ist wie gesagt momentan der TKC70, der war z.B. im Piemont (Sommeiller, Jafferau, Pramand) völlig ausreichend.
Leider kann ich Dir den Vergleich zum K60 auch nicht anbieten. Ich habe vor kurzem mit einem Kollegen gesprochen der auf den schwört und auf unserer letzten Tour haben mir zwei von einander unabhängig erzählt, dass sie den K60 wieder runtergegeben haben und auf den TKC80 wechselten.
leider ist seine Homepage nicht ganz aktuell
im Moment hat er ca. 120.000 km am Tacho der AT. Genau mit diesem Tachostand hat er sie zum Service gestellt - und mit 120.006 km zurückbekommen . Ich war grad bei ihm als er sie kurz vor Weihnachten zurück bekam.
Herzlichen Dank für die Info.
Dann kann ich sagen es funktioniert super
Also die Kunststoffscharniere halten problemlos. Da kommt auch keine Kraft drauf. Die Kunststoffbefestigungen haben sich bei meinen 5 Stürzen auf der Balkantour drei mal gelöst, waren aber unbeschädigt. Dafür waren aber die Koffer (bis auf ein paar Kratzer bei den Eckschützern) heil geblieben. Ich muss das erst noch checken, ob das so gewollt ist. Es kann aber auch sein, dass ich die Schrauben zu wenig fest angezogen hatte (d.h. das Drehrad im Inneren). Ein Freund (mit TT-Koffern) hat diese bei einem Sturz extrem verbeult, aber sie blieben dran.
Das mit dem Lösen der HD-Koffer war übrigens auch bei meiner Lebensgefährtin der Fall. Die fuhr mit der Transalp auch mit den selben Koffern. Auch bei ihr haben sich die Koffer zwei mal gelöst.
Ja problemlos