Beiträge von JoKo

    AT 56 wie Zuendkerzl schreibt sind Züge und Kabel lang genug. So wie es aussieht brauche ich die Lenkererhöhung nicht mehr. Mache dir morgen ein paar Bilder und schreibe dir eine PN.


    Zuendkerzl ja da war wohl die Körperhaltung nicht optimal. Hatte die Lenkererhöhung recht früh eingebaut weil ich dachte das es für mich gut ist. Im Endeffekt hat es meine falsche Körperhaltung nur kaschiert. Jetzt nach viel mehr Übung fällt es mir ohne Lenkererhöhung ohne groß darauf zu achten leichter die richtige Körperhaltung ein zu nehmen. Wollte jetzt die Lenkererhöhung nicht schlecht reden. Ist Subjektiv und jeder passt sich das Fahrzeug nach seinen Bedürfnissen an.



    Grüße Joachim

    Abend,


    habe jetzt hier und da mal gelesen und gehört das Wärme den Hintern strapazieren soll. Da wäre so ein Fell eigentlich eher kontraproduktiv aber es scheint ja für den einen oder anderen zu funktionieren :think:

    Kumpel hat eine 2018er GS Adventure. Auf langen Touren hatte er auch hier und da mit dem Hintern zu kämpfen. Hatte sich dann eine Sitzbank von Touratech geholt. Mit der war es ein tick besser. Richtig gut wurde es bei ihm erst mit so einem Netz auf der Sitzbank. Erklärt sich scheinbar so das dadurch der Hintern etwas Kühlung bekommt und nicht so warm werden soll.

    Wenn ich so darüber nachdenke könnte es bei mir auch funktionieren. Dier ersten längeren Touren im neuen Jahr, noch im Winter bei kühlen Temperaturen lassen sich eigentlich recht gut fahren. Wird es im Laufe des Frühling wärmer fällt es mir zunehmend schwerer. Habe mir deshalb angewöhnt rechtzeitig Pausen zu machen und fahre immer wieder stehend.


    Hatte eine Lenkererhöhung mit 30mm drin die ich letztes Jahr wieder demontiert habe. Dachte ich könnte damit einfacher im Stehen fahren. In meinem Fall ist das aber nur bedingt der Fall. Hatte irgendwann bemerkt das ich stehend fahrend recht leicht in Rückenlage kam. Da gab es immer wieder Situationen wo die Gashand nicht so funktionierte wie ich das wollte. Gasstoß...Rückenlage...festhalten...noch größerer Gasstoß...noch mehr Rückenlage...nicht gut.

    Ohne die Lenkererhöhung sitze ich nun wieder ein tick weiter nach vorne gebeugt am Lenker. Das entlastet den Steiß etwas der bei mir auf längeren Touren am ehesten beleidigt ist.

    Warte jetzt dieses Jahr mal noch ab. Durch meinen neuen Job ist die Muskulatur am Rücken etwas besser geworden. Dadurch sitze ich etwas anders auf der AT.

    Plan B wäre erstmal eine etwas geradere Sitzbank um den Steiß nochmal etwas zu entlasten.



    Grüße Joachim

    Hallo frank3586


    wir haben ähnliche "Voraussetzungen". Finde leider meinen Aufschrieb was den Negativfederweg betrifft nicht mehr glaube ich mich an ähnliche Werte wie du sie ermittelt hast zu erinnern.

    Hatte mich mit dem Fahrwerk beschäftigt weil für mein empfinden die Gabel zu bockig und das Heck zu tief gehangen hat, irgendwie schwammig aber nicht komfortabel war. Hatte angefangen die Gabel einzustellen ist die Federvorspannung aktuell bei 10 Umdrehungen. Druckstufe ist Standard. Da schwanke ich aber immer etwas zwischen 1 Klick auf oder zu, wobei zu für mein empfinden gleich zu hart. Fahre oft sehr schlechte Wege ist mir Komfort dann doch etwas wichtiger. Wobei das erhöhen der Federvorspannung die Gabel etwas weniger sensibel ansprechen lässt. Zugstufe habe 1 Umdrehung zugedreht. Bockt die Gabel für mich nicht mehr ganz so.

    Federbein hatte ich die Federvorspannung von 7 auf 22 Klicks eingestellt. nach "Lehrbuch" immer noch zu viel Negativfederweg aber höher mag ich das Heck nicht anheben. Je nach Reifen wird mir dann das Einlenken zu spitz. Schräglagenfreiheit hatte sich dadurch aber spürbar verbessert. Zugstufe 3 Klicks zugedreht. Da schwanke ich zwischen 2 und 3 Klicks kommen lange tiefe Bodenwellen dann doch öfters vor wo es so für mich besser funktioniert. Bei kurzen Bodenwellen bin ich mir nicht ganz sicher ob das Hinterrad da nicht zu langsam folgen kann, aber bis jederzeit gut kontrollierbar war. Druckstufe 2 Klicks aufgemacht. Das ist gewöhnungsbedürftig und könnte auf guten Straßen straffer sein. Auch hier wieder ein Kompromiss was mir gefällt und auf welchen schlechten Straßen/Wegen ich unterwegs bin.


    Service von Gabel und Federbein warte ich noch etwas ab. Kompromiss passt für mich soweit will ich mit einem Gleitverbesserer etwas nachhelfen ändert sich vielleicht auch nochmal was an den Einstellungen. Da wäre mal eine Probefahrt mit einem überarbeiteten Fahrwerk im direkten Vergleich zum Standard interessant.


    Frage in die Runde, gibt es da Interesse oder Möglichkeiten das man dafür mal zusammen kommen könnte?



    Grüße Joachim

    Wenn der DJ gnädig war hat er das im Club dazwischen geschoben um etwas runter zu kommen :whistle:


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    Hallo,


    habe das 396 wo nach ein paar Jahren ebenfalls der Akku deutlich nachgelassen hat. Wobei ich sagen muss das dieser noch nie "gut" war. Für mich aber uninteressant da ich nichts am Gerät plane und es an der AT am Stromnetz hängt.

    Wie schaltet ihr euer Navi aus? Will man dass das 396 tatsächlich aus ist muss länger der EIN/AUS Taster betätigt werden um dann das Herunterfahren zu bestätigen. Drückt man nur kurz geht das Gerät in einen Standby. Lässt sich dadurch zwar schneller starten wird es den Akku leer ziehen.

    Ob da Garmin ein Akkuschutz eingebaut hat das man bei einer bestimmten Spannung das Gerät automatisch komplett ausschaltet weiß ich nicht.

    Frage mich ob das bei manchen zu einem verfrühten Akkusterben führen könnte.



    Grüße Joachim

    Hi,


    genau, Anschlag links/Gegenuhrzeigersinn = Stellung 0 oder "weichste", genauer Fahrwerkhöhe Hinten niedrigste Einstellung. Um die Verwirrung perfekt zu machen größter Negativfederweg :whistle:

    Da gibt es noch eines an zu merken, je nachdem wie viel Öl Showa eingefüllt hat kann es sein das es 1...2 Klicks am Handrad braucht bis man mit dem Handrad die Welle an den nenne es jetzt mal Betätigungskolben angelegt hat. Der wiederum dann hydraulisch den Kolben welcher oben an der Hauptfeder anliegt, je nach Anzahl der Klicks/Umdrehungen am Handrad ausfahren lässt und die Hauptfeder vorspannt.

    Wenn die Mechanik noch in Ordnung ist spürt man es recht deutlich wenn die Welle am Betätigungskolben anliegt.



    Grüße Joachim

    Hallo Karsten,


    vielen Dank für die Maße und den Hinweis das die Nutmutter 2 Kragen hat :handgestures-thumbupright:

    Hatte nur grob nach Augenmaß die Zeichnung erstellt hatte ich nicht gesehen das diese Nutmutter oben und unten einen Bund hat. Super, kann ich mein Werkzeug nun endgültig bemaßen :)



    Grüße Joachim

    Genau :handgestures-thumbupright:


    Habe eine grobe Zeichnung erstellt, wenn du magst könntest du mir da bitte die Maße eintragen welche ich "markiert" habe :zwinker:


    Nutmutter.PDF



    Grüße Joachim

    Hi, das unterschreibe ich so. Mein Eindruck es wird doch recht oft nicht bedacht oder vergessen das der Reifen eine sehr subjektive Entscheidung ist. Wie du schreibst fängt es beim Fahrstil an und wie der Reifen wo eingesetzt werden soll. Nach dem CTA3 noch etwas am Rudern gewesen finde ich den Mitas E07+ für mich und meine Bedürfnisse echt toll. Er fordert mich beim fahren, zeigt in meinen Augen aber recht klare Kante und gibt einem vor wie er bewegt werden will. Kumpel hat sich diesen auf seine GS1200 Adventure aufgezogen und ist nur am fluchen. Ich hatte ihm in seinem Fall davon abgeraten hatte er mir nicht glauben wollen. Sein Fahrstil ist zu kantig und aggressiv. Fahrlinie ist besser geworden wird die Kurve immer wieder noch zu spitz angefahren, hier und da verschreckt er kommen dann blöde Situationen zustande. Naja....es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)


    Nochmal der Aufruf, wenn jemand eine Steuerkopfmutter für eine AT SD04/06 da liegen hat, wäre nett wenn ich mir da die Maße von dem Teil abgreifen könnte :handgestures-thumbupright:



    Grüße Joachim