Beiträge von JoKo

    Hallo frank3586


    wir haben ähnliche "Voraussetzungen". Finde leider meinen Aufschrieb was den Negativfederweg betrifft nicht mehr glaube ich mich an ähnliche Werte wie du sie ermittelt hast zu erinnern.

    Hatte mich mit dem Fahrwerk beschäftigt weil für mein empfinden die Gabel zu bockig und das Heck zu tief gehangen hat, irgendwie schwammig aber nicht komfortabel war. Hatte angefangen die Gabel einzustellen ist die Federvorspannung aktuell bei 10 Umdrehungen. Druckstufe ist Standard. Da schwanke ich aber immer etwas zwischen 1 Klick auf oder zu, wobei zu für mein empfinden gleich zu hart. Fahre oft sehr schlechte Wege ist mir Komfort dann doch etwas wichtiger. Wobei das erhöhen der Federvorspannung die Gabel etwas weniger sensibel ansprechen lässt. Zugstufe habe 1 Umdrehung zugedreht. Bockt die Gabel für mich nicht mehr ganz so.

    Federbein hatte ich die Federvorspannung von 7 auf 22 Klicks eingestellt. nach "Lehrbuch" immer noch zu viel Negativfederweg aber höher mag ich das Heck nicht anheben. Je nach Reifen wird mir dann das Einlenken zu spitz. Schräglagenfreiheit hatte sich dadurch aber spürbar verbessert. Zugstufe 3 Klicks zugedreht. Da schwanke ich zwischen 2 und 3 Klicks kommen lange tiefe Bodenwellen dann doch öfters vor wo es so für mich besser funktioniert. Bei kurzen Bodenwellen bin ich mir nicht ganz sicher ob das Hinterrad da nicht zu langsam folgen kann, aber bis jederzeit gut kontrollierbar war. Druckstufe 2 Klicks aufgemacht. Das ist gewöhnungsbedürftig und könnte auf guten Straßen straffer sein. Auch hier wieder ein Kompromiss was mir gefällt und auf welchen schlechten Straßen/Wegen ich unterwegs bin.


    Service von Gabel und Federbein warte ich noch etwas ab. Kompromiss passt für mich soweit will ich mit einem Gleitverbesserer etwas nachhelfen ändert sich vielleicht auch nochmal was an den Einstellungen. Da wäre mal eine Probefahrt mit einem überarbeiteten Fahrwerk im direkten Vergleich zum Standard interessant.


    Frage in die Runde, gibt es da Interesse oder Möglichkeiten das man dafür mal zusammen kommen könnte?



    Grüße Joachim

    Wenn der DJ gnädig war hat er das im Club dazwischen geschoben um etwas runter zu kommen :whistle:


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    Hallo,


    habe das 396 wo nach ein paar Jahren ebenfalls der Akku deutlich nachgelassen hat. Wobei ich sagen muss das dieser noch nie "gut" war. Für mich aber uninteressant da ich nichts am Gerät plane und es an der AT am Stromnetz hängt.

    Wie schaltet ihr euer Navi aus? Will man dass das 396 tatsächlich aus ist muss länger der EIN/AUS Taster betätigt werden um dann das Herunterfahren zu bestätigen. Drückt man nur kurz geht das Gerät in einen Standby. Lässt sich dadurch zwar schneller starten wird es den Akku leer ziehen.

    Ob da Garmin ein Akkuschutz eingebaut hat das man bei einer bestimmten Spannung das Gerät automatisch komplett ausschaltet weiß ich nicht.

    Frage mich ob das bei manchen zu einem verfrühten Akkusterben führen könnte.



    Grüße Joachim

    Hi,


    genau, Anschlag links/Gegenuhrzeigersinn = Stellung 0 oder "weichste", genauer Fahrwerkhöhe Hinten niedrigste Einstellung. Um die Verwirrung perfekt zu machen größter Negativfederweg :whistle:

    Da gibt es noch eines an zu merken, je nachdem wie viel Öl Showa eingefüllt hat kann es sein das es 1...2 Klicks am Handrad braucht bis man mit dem Handrad die Welle an den nenne es jetzt mal Betätigungskolben angelegt hat. Der wiederum dann hydraulisch den Kolben welcher oben an der Hauptfeder anliegt, je nach Anzahl der Klicks/Umdrehungen am Handrad ausfahren lässt und die Hauptfeder vorspannt.

    Wenn die Mechanik noch in Ordnung ist spürt man es recht deutlich wenn die Welle am Betätigungskolben anliegt.



    Grüße Joachim

    Hallo Karsten,


    vielen Dank für die Maße und den Hinweis das die Nutmutter 2 Kragen hat :handgestures-thumbupright:

    Hatte nur grob nach Augenmaß die Zeichnung erstellt hatte ich nicht gesehen das diese Nutmutter oben und unten einen Bund hat. Super, kann ich mein Werkzeug nun endgültig bemaßen :)



    Grüße Joachim

    Genau :handgestures-thumbupright:


    Habe eine grobe Zeichnung erstellt, wenn du magst könntest du mir da bitte die Maße eintragen welche ich "markiert" habe :zwinker:


    Nutmutter.PDF



    Grüße Joachim

    Hi, das unterschreibe ich so. Mein Eindruck es wird doch recht oft nicht bedacht oder vergessen das der Reifen eine sehr subjektive Entscheidung ist. Wie du schreibst fängt es beim Fahrstil an und wie der Reifen wo eingesetzt werden soll. Nach dem CTA3 noch etwas am Rudern gewesen finde ich den Mitas E07+ für mich und meine Bedürfnisse echt toll. Er fordert mich beim fahren, zeigt in meinen Augen aber recht klare Kante und gibt einem vor wie er bewegt werden will. Kumpel hat sich diesen auf seine GS1200 Adventure aufgezogen und ist nur am fluchen. Ich hatte ihm in seinem Fall davon abgeraten hatte er mir nicht glauben wollen. Sein Fahrstil ist zu kantig und aggressiv. Fahrlinie ist besser geworden wird die Kurve immer wieder noch zu spitz angefahren, hier und da verschreckt er kommen dann blöde Situationen zustande. Naja....es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)


    Nochmal der Aufruf, wenn jemand eine Steuerkopfmutter für eine AT SD04/06 da liegen hat, wäre nett wenn ich mir da die Maße von dem Teil abgreifen könnte :handgestures-thumbupright:



    Grüße Joachim

    Ja im Vergleich zu deiner AT wird meine nicht ganz so gefordert :)


    Es sind zwar üble Straßen lose wie asphaltiert dabei, aber weniger bis keinen Sand oder Schlamm. Habe ich jetzt schon öfters gehört das der Mitas E07 ohne + etwas besser abseits vom Asphalt sein soll. In meinem Fall ist der Asphalt Anteil einfach zu hoch und komme doch immer wieder in den Regen. Fahre da zwar auch deutlich vorsichtiger, aber scheinbar nicht in jeder Situation vorsichtig genug hatte ich beide Unfälle bei Regen. Da war zwar jedes Mal nicht der Reifen daran Schuld bin ich trotzdem froh wenn ein Reifen so gut es geht auch da funktioniert. Hatte mir überlegt als nächstes den TKC 70 Rocks auf zu ziehen da ich mit der normalen Variante schon recht gute Erfahrungen gesammelt hatte.

    Dieser wäre auf Asphalt etwas entspannter wie der Mitas E07+ zu fahren. Räuber doch gerne etwas schräger durch die Kurven geht das schon mit dem Mitas, aber die Fehlertoleranz ist nicht allzu groß. Fahre nicht schnell oder aggressiv, aber mit recht großer Schräglage.

    Andererseits gefällt mir die Spurstabilität des Mitas E07+ auf den losen Passagen wie ich sie alleine fahre.


    Dieser ewige Kompromiss bei den Reifen :)


    Unter dem Motorrad wurde ich zwar nicht begraben aber durfte Offroad alleine schon eine Erfahrung machen die ich nicht mehr brauche. Noch recht am Anfang der "Offroad" Erfahrung ein Gefälle total falsch eingeschätzt. Zuvor auch nicht abgelaufen und nachgeschaut um zu sehen wohin die Reise eigentlich geht. Die bin ich mehr oder weniger dann runter gerutscht, unten angekommen gab es weder ein vor noch zurück ging es erstmal 1 Sunde zu Fuß durch den Wald. Irgendwo mitten in der Pampa in Frankreich war ich dann aber doch sehr angenehm überrascht das mir recht schnell geholfen wurde :handgestures-thumbupright:

    Fahre seitdem nur noch Passagen Solo wo ich mir recht sicher bin das ich diese handeln kann.



    Grüße Joachim

    Hallo Dirk,


    mal in ein paar Videos rein geschaut. Ihr seit echt schmerzfrei :handgestures-thumbupright:


    Habe mich mittlerweile für den Mitas E-07+ entschieden wo der Hinterreifen nach glaube ich um die 8000....9000Km in seinen letzten Zügen ist. Bei mir sicher viel Kopfsache hat mir dieser Reifen schon von vornherein ein ganz anderes Sicherheitsgefühl wie ein TKC70 bei feuchten, leicht matschigen, aber nicht allzu tiefen Verhältnissen gegeben. Das Vorderrad ist für mich um Welten spurstabiler das ich nicht ständig Bedenken haben muss dass das Vorderrad urplötzlich in irgendeine Richtung weg schmiert. Was ihr in euren Videos gefahren seit bin ich aber noch weit entfernt. Alleine sowas zu fahren macht wenig bis keinen Sinn. Gelegenheiten mit anderen zu fahren hat sich einfach noch nicht ergeben.


    War nach dem Conti Trail Attack 3 schon eine ordentliche Umstellung auf den Mitas. Hat recht deutlich gezeigt wie schlampig und aggressiv mein Fahrstil mit dem Conti Trail Attack 3 geworden ist der doch sehr viel auf Asphalt verzeiht. Den Mitas etwas sportlicher bewegen sollte man schon eine saubere Linie fahren. Vorderreifen würde noch ein paar tausend Kilometer halten bin ich noch etwas unschlüssig was ich aufziehen soll. Mal die Tage überlegen...


    Bezüglich Lenkkopflager wird es doch wieder das original Lager. Wenn das wieder 60000...70000Km halten sollte bin ich da mehr wie zufrieden.

    trueadventure.de/forum/core/attachment/40631/

    Hat jemand zufällig die Steuerkopf Mutter einer SD04/06, Bauteil Nr.4, herum liegen und könnte mir ein paar Maße durchgeben? Teilung/Anzahl der Nuten ist soweit ersichtlich würde mich die Breite interessieren. Genauso Aussendurchmesser der Mutter so wie Tiefe oder Innendurchmesser der Nut. Will mir ein Werkzeug bauen bräuchte ich diese Maße.



    Grüße Joachim