NSU-Quickly hatte ich auch. Aber die Haare waren auch länger. Die passten gar nicht unter den Helm.
Beiträge von Kandidatnr2
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Das ist löblich und natürlich richtig. Dein Post wirkte auf mich etwas protzig („habe ihm eine yamaha gekauft“ „habe die Schutzkleidung für die Freundin bezahlt“), daher die Nachfrage.
Offenbar wolltest du nicht angeben sondern gut gemeinte Hinweise geben. Das ist ok aber man sollte bedenken, dass es auch Eltern gibt, die die Schutzkleidung der Sozia nicht bezahlen können. Deshalb sind sie keine schlechteren Väter und die Söhne dürfen trotzdem Moped fahren.
Gruß Micha
Ein 16-jähriger ist ja nicht volljährig. Für sein Handeln ist man immer ein Stück mit verantwortlich. Die Alternative zum Kauf der Schutzkleidung für die Sozia habe ich auch genannt: Abbau der Soziusfußrasten und Deckel auf den Sitz.
Beim Thema "Angeben" kann ich nur
. Ich gehe davon aus, dass hier User sowohl mit mehr Kohle als auch mit weniger Kohle als ich habe unterwegs sind. Wirklich reich ist nur der Scheich.
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Ja. Das stimmt. Die Erfahrenen tragen immer eine Art Gesamt Verantwortung, wenn sie denn wollen.
Aber eine Rukka Lederausstattung wird es ja wohl nicht gewesen sein.Helm, Jacke, Hose, Stiefel, Handschuhe. Damals auf der Motorrad-Messe in Berlin besorgt. War ja noch DM-Zeit, aber an den Betrag hab ich keine Erinnerung mehr.
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Hallo Carsten, das ist doch kein angiften sondern eine höfliche Frage
Ich gebe zu dass man die Frage nicht stellen muss aber es hat mich schon beschäftigt
Gruß Micha
Bei einem 16-jährigen "Heißsporn" sollte man über den Tellerrand hinaus blicken. Bringt ja nix, wenn er in Schutzkleidung fährt und die Freundin hintendrauf nur ein Röckchen trägt. Da erweitert sich einfach die Verantwortung. Für mich jedenfalls - mögen ja andere anders sehen.
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Hallo Norbert, wofür ist diese Info wichtig?
Gruß Micha
Um zu erläutern, dass die Kosten beim eigenen Sohn nicht aufhören. Bei anderen Töchtern hätten evtl. deren Eltern die Kosten der Schutzkleidung getragen.
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Mein Sohn ist 1985 geboren und war 2001 16 Jahre alt. Er hat
sofort den Führerschein gemacht und ich habe ihm eine Yamaha TDR 125
(Zweitakter) gekauft. Die ist er in den folgenden 2 Jahren gute 30.000 km
völlig problemlos gefahren.Ein wenig „in Sorge“ war ich um die damals aktuelle
Mademoiselle, die er häufig als Sozia mitgenommen hat. Für die habe ich dann
auch noch die komplette Schutzkleidung bezahlt. Kurzfristig hatte ich als
Alternative überlegt, Soziasitz und Fußrasten abzubauen – aber so viel
Vertrauen muss man einfach haben.Ich hatte damals eine TDM 900 und interessant war, dass
nicht überall in Europa die gleichen Vorschriften galten. So durfte man in Österreich
als 16-jähriger keine 125er fahren, in Italien aber schon. Eine Fahrt von
Deutschland über den Brenner war somit nicht möglich. Wir haben uns dann dafür
entschieden, die Motorräder auf den Anhänger zu verladen und in die Dolomiten
zu fahren.Mit 18 hat er dann neben dem Autoführerschein auch den
Motorradführerschein gemacht und ich habe immer mehrere Motorräder auch für ihn
zur Verfügung gehabt, aber ein „Biker“ ist aus ihm nicht geworden. Einen großen
Einfluss haben hier natürlich auch immer die Mädels – und deren Mütter, die
selbstverständlich große Angst um ihre Töchter haben. Aber auch sein Job trägt
nicht dazu bei, Motorrad zu fahren, denn er ist Ingenieur bei Daimler geworden. -
Nein Nagel neu mit Rechnung
Das ist kein Arai, sondern ein Nolan.
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„Wie ruiniert sind die Fahrer ?“
Claus,.... weltklasse!
🤣🤣🤣
Ich wollte nicht drauf rumhacken...
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noch zwei Lebenserfahrungen
- Routenauswahl an "das Können" des (klingt jetzt doof ) schlechtesten Teilnehmer anpassen ( dazu gehört auch z. B. die vorhandene Ausrüstung)
- gerade bei Gruppenfahrten genug Pausen machen ( früher waren wir Raucher da war es einfach einen Grund zu finden.....jetzt müssen wir halt den Kaffee wegschaffen
Um Gottes Willen! Nichts ist schlimmer, als hinter jemandem herzufahren, der falsch bremst, eine miese Linie hat und auch sonst rumeiert. Da werde ich wahnsinnig. Entweder muss ich den überholen, oder ich stelle ich 10 Minuten an den Straßenrand und hoffe, dass niemand auf mich wartet.
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Danke, jetzt sehe ich es auch.