Beiträge von kukihn

    Hi,
    vielen Dank für die ausführliche Info.
    Da wir wohl nicht allzuoft so in Urlaub fahren kommt ein neues Federbein erst mal als letzte Option.


    Ich bin bisher nur TA und XRV gefahren, da gabs nicht viel zum Einstellen. Zumal ich da glaub auch wenig sensibel bin und die Unterschiede nicht so bemerke.
    Werde mich dann erst mal mit der Dämpfung befassen, das Pumpen hinten konnte ich immerhin nachvollziehen.
    Niederen Luftdruck werde ich dann probieren. Ist etwas ungewohnt da ich bisher immer Moppeds oder Reifen fuhr die nicht unter 2,6 hinten brauchten ;)


    Den TKC 70 habe ich erstmal genommen da er kurzfristig lieferbar war und bei den letzten Forumstouren eigentlich alle ganz zufrieden damit waren. Mal sehen wie der sich so schlägt. Bisher war ich auf meinen früheren Moppeds auf CTA2 oder K70 Scout unterwegs.
    Sonst evtl doch dann wieder ein straßenlastigerer Reifen wie den A41.


    Danke und Gruß Kuki

    Hi, das mit den Rechts-/ Linkskurven hab ich auch schon öfter gelesen.
    Ist mir nur bisher noch nie so extrem an nem Reifen aufgefallen. War aber auch das erste Mal mit Sozia und Gepäck (bisher fuhr Frauchen selbst, ich sonst nur Solo mit 2 Koffern.).
    Also ich gut 110 kg, Frau ca 70 kg in Klamotten und Gepäck ca. 40 kg (ja ich weiß, liegt "etwas" über der Zuladung). Aufgrund des hohen Gewichtes bin ich daher auch mit den vom Hersteller angegebenen Werten gefahren.


    An die Fahrwerkseinstellung habe ich mich mangels Kenntnissen und Zeit noch nicht rangetraut, bisher alles original, nur Vorspannung auf max. Was wäre Deine Empfehlung an Einstellung?
    Ist vermutlich auch nur einmal im Jahr so da ich sonst eher alleine unterwegs bin.


    Rechtzeitig zum Twin-Treffen auf der Lißburg bekomme ich am Di. noch ein paar neue TKC70 aufgezogen.


    Anbei noch das Bild vom Vorderreifen.

    Ich war jetzt mit dem angegeben Druck (2,4/2,8) samt Frau und 3 vollen Koffern auf Korsika unterwegs. Denke bei voller Beladung passt das auch.
    Leider hat der Hinterreifen dann doch schneller abgebaut wie ich geschätzt hatte. Nach 9 800 km ist nun Ende, muss nur noch die restlichen 300 km bis nach Hause halten.
    Etwas komisch finde ich das er gegen Ende links deutlich mehr abgefahren ist wie rechts....

    So, rechtzeitig vor dem Urlaub habe ich nun auch meinen Nemo montiert.
    Der Einfachheit halber dann doch am Lenker rechts und die Tropfhalterung an der Finne am Kettenrad. Bei der Montage an der hinteren Fußraste käme ich mit montierten Seitenkoffern nur schlecht ran. Sind zwar nur ein paar mm zw. Kettenrad und Schraube des Halters, sollte aber reichen. Konnte mir das bei der letzten Schwarzwaldrunde ja schön ankuken ;)


    Hätte nur noch eine Frage, wieviel KM hält eine Füllung so nach Euren Erfahrungen (ok, hätte vor der Montage die Umdrehungen zw voll und leer zählen können)? Denke daß ich so alle 300-400 km nach dem Tanken öle. Ich nutze mein übriges rotes Scottoil das ich noch habe und muss mal kuken wieviel ich als Reserve in den Urlaub mitnehme.

    Das reicht echt aus zum Überbrücken?
    Meistens haben die doch deutlich mehr Kapazität, sind leider auch größer und schwerer.
    Wenn das Teil ausreicht wäre das praktisch als Reserve unter der Sitzbank.....

    Moin, ich habe auch mal geschaut da ich in ein paar Tagen zusammen mit Frau und Gepäck in Urlaub fahre.
    Die Angabe von Honda finde ich auch niedrig, wobei bei mir auch keine Aufkleber mehr an der CRF waren.
    Habe eine 2018er DCT mit den A41 als Erstausrüster. Bei Bridgestone fand ich 2 verschiedene Angaben.
    Werde wohl bei dem Reisegewicht auch auf 2,4 / 2,8 gehen.

    Also ich hatte schon mehrere Scottis an diversen Maschinen.
    Als Erfahrungswert würde ich mit dem normalen Tank (nicht der kleinere von Louis) von mind. 3000-5000 km Reichweite pro Füllung ausgehen.
    Ich hatte meist das rote Scottoil für höhere Temperaturen, da mein Scotty nah am Motor verbaut war und trotz minimaler Einstellung und Filter in der Leitung noch mehr als genug ölte.
    Bei Dir würde ich auch aus mehreren Gründen zu einem elektrischen raten.
    Kommt Feuchtigkeit ins Öl emulgiert das ganze und gibt ne Sauerei zu reinigen (mir allerdings nur einmal passiert).
    Bei Schmutz verstopfen die Düsen recht leicht und dann läuft nix mehr nach (bei Versionen mit Pumpe evtl weniger der Fall)
    Läuft der Scotti aus Versehen mal leer muss man ihn umständlich entlüften. Da es bei Dir vorwiegend heiß, feucht und viel offroad gibt würde ich auch zu einem elektrischen Öler tendieren. Gibt ja auch günstigere Systeme die sich dann einfacher am Strom anschließen lassen wie der Scotti an Unterdruck.
    An ner alten F650GS hatte ich mal nen LOBO verbaut, funktionierte wie der Scotti mit Schwerkraft und hatte eben nur ein Magnetventil und Durchflussbegrenzer verbaut.