Beiträge von ragman

    Schlechtestes Mopped? Ganz klar - eine Ural.


    Aber nach all den Jahren, die mir wenigstens einiges an Schraubererfahrung beigebracht haben - verkaufen werde ich die nie mehr.


    Nur der Umbau auf Solo (ist ja original ein Beiwagengespann) hat keinen Enduro-Ersatz ergeben, deswegen dann auch die AT :D


    - Erstes Mopped - eine 500er Virago war gut als Anfangsfahrzeug.
    - Nach einer Pause kam eine 2004er Transalp. Die war damals fast perfekt - aber keine AT.
    - Zwei Jahre später kam die Ural dazu.
    - Im Jahr darauf wurde die Transalp verkauft.
    - Nachdem ich doch wieder ein Solo-Mopped wollte kaufte ich mir eine 1983er Yamaha SR500 - ein braves Brot und Butter Mopped aber nicht wirklich etwas für zu zweit.
    - Vor ein paar Jahren kam dann eine 1998er BMW K1100LT dazu. Die war unglaublich langweilig und trotzdem nichts für längere Autobahnanreisen. Wenigstens etwas für Ausfahrten zu zweit. (gleich verkauft, kaum daß ich die AT hatte)

    Ich fahre seit Juli eine DCT und ich muß sagen: man braucht es nicht, missen würde ich es aber auch nicht mehr wollen.


    Einerseits mag ich das DCT im Stadtverkehr (schont die linke Hand und Ampelstarts sind super), andererseits bin ich eher der Langstreckenfahrer und oft auf unbekanntem Terrain unterwegs. Und gerade dort bin ich mittlerweile recht begeistert, da mir mehr Zeit/Kapazität für anderes bleibt (Straße voraus scannen, Verkehr einschätzen, Landschaft genießen, Orientierung).


    Und ein bißchen was fürs Ego hat es mir auch gebracht: meine Frau meinte nämlich, daß ich auch bisher schon so sanft geschaltet hätte.

    Ich fahre außer der Twin noch eine Ural Ranger von 2006 und eine Yamaha SR 500 von 1983.


    Angefangen habe ich mit einer Yamaha Virago 500, nach einer längeren Pause kam dann eine Honda Transalp 650 (2004) und zwischenzeitlich eine Enfield mit Dieselmotor und eine BMW K1100LT.


    In Zukunft vielleicht noch eine Enfield Himalayan. Und/Oder was altes englisches.

    Ich habe mir letzte Woche die RAM-X-Halterung geholt und war ein paar Tage im Süden.
    https://www.louis.de/artikel/r…a133a03bb0e5e13703d4425fe


    Telefon ist das Sony XZ1. Navigiert wurde mit Google Maps.


    Eine Ram-Mount-Lenkerbefestigung mit Kugel und einen Haltearm hatte ich noch von meinem Tomtom über (der ist mittlerweile mittels SW-Motech Adapter an der Strebe über den Instrumenten befestigt) und so war das Ganze schnell am Lenker montiert.


    Die Halterung ist einwandfrei, nichts rutscht und durch den Haltearm war auch die Einstellung für gute Ablesbarkeit kein Problem. Stromversorgung war vorerst mittels Originalkabel und einer USB-Dose, die ich wahlweise an das TomTom-Kabel anstecken konnte (das habe ich mir früher schon einmal gebastelt, mit angeblich wasserdichten Steckern, habe ich noch nicht getestet).


    Gesehen habe ich die Halterung bei den Videos von Itchy Boots auf Youtube (eine Holländerin mit einer Himalayan unterwegs durch viele Länder, falls es jemanden interessiert).


    Tut mir leid, kenn ich so auch nicht. Hier haben Straßen üblicherweise maximal zwei Spuren und Kurven. Autobahnen o.ä. sollten imho kein Maßstab für Motorradentwickler darstellen.

    Ich bin damit sehr zufrieden.


    Hatte die automatische Rückstellung auch bei der ehemaligen BMW K, dort war das Rückstellintervall allerdings immer viel zu lange und nicht schräglagenabhängig.

    Ich hatte mich gar nicht darum gekümmert - der Termin wurde ohnehin aufgrund Mechanikerausfalls verschoben und ich bin mit 1700km hin, keiner hat diesbezgl. was gesagt.

    Klar mag ich einerseits eine gewisse Wasserdichtheit, ohne bei einem Schauer gleich die Regensachen überziehen zu müssen.


    Andererseits mag ich gute Belüftung bei heißem Wetter.


    Mein bisheriger Versuch: ich habe mir vor x Jahren (ca. 10) ein dreiteilige Jacke von Uvex gekauft. An sich keine schlechte Idee: Außenjacke mit Protektoren (luftig), Regenmembran als erste Innenjacke und Thermofutter als zweite Innenjacke.


    Das Problem: wenn es regnet, wird als erstes die Außenjacke komplett nass und der Regen rinnt zwischen Außenjacke und der Membran in die Handschuhe.


    Jetzt die eigentliche Frage: gibt es quasi die umgekehrte Variante? Also eine Art luftiges Innenfutter samt Protektoren und die Regendichte Außenjacke zum Überziehen? Das scheint mir im Sommer ideal um einerseits mit der Hitze zurechtzukommen und andererseits die üblichen nachmittäglichen Gewitter ohne Zusatzausrüstung zu durchfahren.