Beiträge von Brock


    in dem Video ist kein echter Vergleich möglich, da die cam (und damit das Mikrofon) an unterschiedlichen Positionen montiert war (In Fahrtrichtung vor dem Auspuff und in Fahrtrichtung direkt über dem Auslass. Auch die "vorbeifahrszenen" sind nicht vergleichbar, daher ist das Video, sry, für mich ohne Aussagewert.


    Ich hatte den auf meiner Testfahrt-Maschine drauf, wirklich wirklich geiler Sound!



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    Egal wie, Hauptsache Dir ist dabei nicht viel passiert!
    P.S.: Von Schuberth mag ich nur den C3 Pro halbwegs leiden.
    Die anderen Dinger haben ihren guten Ruf, wie ich finde, nicht verdient.


    sry, HJC hatte ich tatsächlich ganz vergessen, gehört auch "zu den guten"!
    Ich selber mag auch durchaus X-Lite.


    Und ab ca 350€ fangen (bei MIR) tatsächlich Helme an die brauchbar sind.


    Sry für meine klaren Worte, aber das ist echt Blödsinn!
    Und auch unter den ECE-geprüften Helmen gibt es LEIDER hohe Sicherheits-Unterschiede.
    Wer zu billig kauft bekommt auch billig...

    In meiner Nähe gibt es eine recht coole Location http://stoeffelpark.de/de/.
    Ausschnitt aus der Website: Falls Sie zusätzlich ein Auto oder Motorrad mit in den Park nehmen möchten, um es vor der urigen Kulisse zu fotografieren, kostet das pro Fahrzeug EUR 5,–. Bitte vorsichtig und in Schrittgeschwindigkeit fahren. Fußgänger und Tiere haben bei uns Vorfahrt!


    Dem stimme ich Dir sogar zu!


    Weil es nicht so selten wie angenommen vorkommt, dass bei einem schweren Unfall der Helm MEHRERE Impacts bekommt, dann halt auch mal an der selben Stelle.


    Vielleicht weil in den USA jeder gleich auf einen Millionenschweren Schadensersatz verklagt werden kann? Die genauen Hintergründe kenne ich leider nicht. Du kannst es aber nachlesen, dass ich hier keinen Blödsinn schreibe ;)


    Ich gebe es zu, ich hatte nicht immer von der Materie Ahnung und hatte auch schon Billigeimer. Da hatten wir halt Glück ;)


    FALSCH. Denn die Jungs (und Mädels?) nehmen das, was denen gesponsert wird. Geld ist da echt knapp, und wenn LS2 denen einen Helm sponsert, aber Shoei / Arai nicht, dann wird halt LS2 gefahren. Und wenn der Helm einen Struzschaden hat, aber noch "tragbar" ist, wird der oft solange weiterverwendet bis Ersatz zur Verfügung steht.
    Ein "Lorenzo" oder ähnlich bekannte Rennfahrer haben dieses Problem natürlich deutlich weniger ausgeprägt.
    Aber wer nicht unter den Top 5 oder Top10 fährt, hat oft keine Wahl und nimmt was er bekommen kann.




    So siehts aus ;)
    Als ich bis vor kurzem noch selber Helme verkauft habe, habe ich stets versucht, was gescheites an den Mann oder die Frau zu bringen. Aber wer klar und deutlich einen LS2 für unter 130€ haben wollte, der hat ihn auch bekommen, nachdem ich auf diverse Unterschiede hingewiesen habe.


    Nur möchte ich nicht, dass Ahnungslose sich einen Plastikeimer überstülpen in dem Glauben der wäre gut genug.
    Einem Studenten der eine komplette Ausrüstung haben wollte aber kaum Geld ausgeben wollte, habe ich z.B. geraten, lieber einen neuen und GUTEN Helm zu kaufen, und dafür den Rest erstmal gebraucht über Ebay zu besorgen.
    PS: Kauft bitte keine gebrauchten Helme die älter als 6 Jahre sind!
    Durch die Thermik und den Schweiß im inneren verändert sich die Styroporschale, und absobiert nach 6-8 Jahren bei einem Unfall weniger Energie als notwendig wäre, oder als es im Neuzustand noch gegeben war.
    Ein Helm mit Carbon, Fiberglas, da bleibt die Aussenschale auch nach 10 Jahren noch fit, nicht aber das Styropor im inneren.
    Polystorolschalen dagegen altern auch äußerlich.

    Achtung, es folgt ein "Roman". Ist aber kein Fantasieprodukt ;)


    Gerade das Thema Helm ist "sensibel".
    Zum einen ist da der verständlicherweise gewünschte Komfort.
    Die meisten mögen nicht mehr auf ein Innen-Sonnenvisier verzichten.
    Ich gebe es zu, ich gehöre auch dazu!
    Und passend zum Moped soll es auch was mit Schirm sein, als Tourenfahrer fahre ich auch früh morgens und spät abends noch, wenn die Sonne tief steht.


    Auf der anderen Seite soll der Helm aber auch möglichst sicher sein.
    Dann soll er nicht soooo viel kosten, aber auch keine minderwertige Verarbeitung aufweisen.


    Ich sag es mal so, einen, oder sogar mehrere Tode muß man dabei sterben!
    Aber es lässt sich noch "im Rahmen" halten.
    Arai: Mit ziemlicher Sicherheit einer der besten Helme! Aber der Tour x4 (welcher auch kurzzeitig mein Favorit war) hat kein Innenvisier.
    und das "Pro Shade System" von Arai wird für diesen Helm noch nicht angeboten, wird dann auch schwierig mit dem Schirm zusammen.
    Shoei das selbe, kein Innenvisier beim Hornet. Die anderen haben keinen Schirm.
    Shark: der Explore-R gefällt mir ganz gut, aber scheint es kaum irgendwo mal zur Anprobe zu geben. Dabei hat der alles was ich mir wünsche, und Shark ist keine schlechte Marke was Helmqualität betrifft. Okay, Shoei wäre mir lieber, aber das Thema hatten wir ja.
    (Wo Arai sagt, wir bauen nichts IN den Helm, um die Styroporschale nicht zu schmälern, da sagt Shoei, wir ändern auch nichts an der Styroporschale (das stimmt auch), sondern wir vergrößern im Bereich des Innenvisieres die Außenschale entsprechend. )
    Der Nishua Enduro Carbon der hier mehrfach verlinkt wurde, ist sogar Testsieger in der Zeitschrift Motorrad in der Klasse der "Adventure-Helme" geworden.
    Aber leider kein Innenvisier :(
    Der Schuberth E1 / Touratech Aventuro Carbon oder Mod ist mir echt ZU teuer. Nicht dass mir Komfort und mein Kopf das Geld nicht wert wären, aber ich halte nicht mehr soviel von Schuberth (bis auf eine Ausnahme), und den Aventuro konnte ich bisher noch nicht persönlich inspizieren. Und auch hier fehlt mir das Innenvisier.
    Da würde ich den Nishua Enduro Carbon jederzeit den Vorzug geben!
    Der X-Lite X-551GT ist noch im Rennen, den hatte ich schon in der Hand und auf dem Kopf. Und hat alles was ich brauche.
    Ich denke, es wird entweder der X-Lite werden, oder der Shark.
    Vielleicht kommt ja auch in den nächsten 8 Wochen noch was neues auf dem Markt...


    P.S.: Was MIR niemals auf den Kopf kommt ist Caberg und LS2. Und LS2 steckt auch fast immer hinter allen "Hausmarken" wie Probiker und FLM, oder bei Hein Gericke, Held, oder Helmen die man fast geschenkt bei Lidl und Aldi bekommen kann.
    Von den "Dingern" rate ich auch jedem anderen ab, es geht dabei nicht nur um die Verarbeitung (Visiermechniken und Belüftungsklappen brechen bei den Dingern gerne mal ab, schrauben rappeln sich los und gehen verloren, Ratschenverschlüße sind meist aus Kunststoff statt aus Metall, "Antibeschlaginnenvisiere" taugen da oft nicht die Bohne, bei manchen Modellen ist nicht mal ein Silikonrand auf dem Innenvisier, das Futter ist allerbilligster Stoff, zerfleddert schnell, und stinkt schnell, weil er schlecht trocknet).
    Caberg macht gerne mit Riesen-Belüftungslöchern in der Schale rum, ein absolutes No-Go!
    zudem ziehen einige dieser Helme bei höherer Speed sehr sehr stark nach oben, und beim seitwärtsneigen braucht es schon eine starke Halsmuskulatur, da der Helm oft nicht mittig "ausgewogen" ist.
    Ja klar, die haben alle die ECE22Norm erfüllt. Und DIE taugt LEIDER gar nichts!
    Warum?
    Auch dazu hole ich mal etwas aus:
    Pickt euch mal einen x-beliebigen Helm raus, von einem Hersteller der "günstig" ist.
    Eigentlich trifft es sogar sehr viele Hersteller, ausser Arai.
    Ok, ihr habt einen Helm gefunden? Sucht mal, ob der exakt der selbe Helm auch in den Staaten verkauft wird. Ist das der Fall?
    Prima! Dann vergleicht bei gleicher Helmgröße (!) doch mal das Helmgewicht!
    Upss... der Helm aus den Staaten ist um einiges schwerer als der europäische?
    Wieso?
    Dank der ECE Norm in Europa!
    Bei der ECE-Norm sind es 5 Messpunkte, die am Helm geprüft werden KÖNNEN.
    Aber diese Messpunkte sind immer gleich, sind wirklich genormt, und ausserhalb dieser 5 Punkte darf NICHT getestet werden.
    Daher sind hier diese Messpunkte oft extra verstärkt, und zwar NUR dort!
    (Interessanterweise sind die Riesen-Belüftungslöcher beim Caberg außerhalb dieser Meßpunkte).


    Nun wir von diesen 5 exakt vorbestimmten Meßpunkten EINER rausgepickt, und markiert.
    Der Messkopf wird eingebracht, das ganze wird auf 7,20m Höhe gezogen, und dann aus dieser Höhe einmal (1x!) auf diesen markierten Meßpunkt fallen gelassen, dabei darf die Beschleunigung des Messkopfes nicht über 275G kommen.
    Es folgen noch Tests bei Hitze, Nässe und Kälte, aber im wesentlichen war das der "schwierige Teil dieser Prüfung.


    In den Staaten wird nach der Snell/Dot-Norm geprüft.
    Dabei ist der erlaubte Messbereich auf dem Helm die Fläche, die man hat, wenn man mit dem Finger quer über den Augenbrauen, an den Schläfen runter bis zum oberen Ohransatz, hinterm Ohr runter bis zum Nacken und auf der anderen Seite umgekehrt zurück.
    Also ein sehr großflächiger Bereich, der beinahe so groß ist wie ein jet-Helm.
    Nun, innerhalb diesen Bereiches darf sich dort der Prüfer an irgendeiner Stelle einen beliebigen Messpunkt suchen. Der wird wieder markiert, der Messkopf wird eingebracht, das ganze auf über 7m Höhe gezogen, und dann auf eine genormte Metallform fallen gelassen- aber das ganze dann gleich 2 mal hintereinander (!) auf den selben Punkt (!) , und auch hier gilt der Wert von 275 G maximum.


    Die wenigsten Helme bei uns würden da noch bestehen. Arai ist als Beispiel einer der wenigen, da auch unsere hier erhältlichen Helme dieses Herstellers beide Normen erfüllen.
    Und nimm mal dafür einen Caberg. Mit dem Messpunkt genau auf dem Belüftungsloch.
    Wer würde da mit seinem Kopf für die Sicherheit garantieren? ;)


    Wie gesagt, Arai sagt auch mir nicht ganz zu wegen dem fehlenden Innenvisier.
    Aber LS2, Caberg und Aldi kommen MIR nicht auf den Kopf.
    Das mag jeder für sich selber entscheiden, aber bitte nicht Anfängern neunmalkluge Tipps geben wie "der erfüllt doch die Norm, der reicht VÖLLIG"!

    Hallo zusammen. Auch wenn ich (noch) keine AT habe, so habe ich jedoch (leidvolle) Erfahrungen in Bezug auf Navi's von TomTom.
    Wer nur das Navi (evtl noch zusammen mit dem Handy per BT gekoppelt) aber ohne weiteres Bluetooth-Zubehör nutzen will, kann mit dem Rider2013 oder dem Nachfolger 400 nicht viel falsch machen.
    ABER... wehe ihr nehmt zwei (!) Bluetooth-Headsets mit in die Verbindung.
    Wenn die nicht extra auf TomToms "Kompatiblitäts-Liste" für das jeweilige Navi stehen, könnte (!) es sein dass ihr euch nur noch ärgert!
    Diese Listen bekommt ihr übrigens nicht auf "normalem" Wege zu sehen, schon gar nicht vor dem Kauf.
    Erst danach, wenn besagte 3er-Verbindung nicht so klappt wie es sein sollte und Ihr Euch vertrauensvoll an den TomTom-Support wendet.
    DANN bekommt ihr (so wie ich mit dem Cardo Scala Packtalk Duo für über 500€) in etwa folgende Auskunft:
    "Leider ist Ihr Headset nicht in unserer Liste aufgeführt. Bitte verwenden Sie ein anderes Headset"- und das war's auch schon, was der Support zu bieten hat.


    Das gilt scheinbar auch für das Schuberth-eigene BT-System, auch da kommt es gerne mal zu Problemen.
    Mein nächstes Navi wird definitiv kein TomTom mehr werden. Vielleicht Garmin, da Opensource fähig, vielleicht auch der Navigator, mal schauen.