Beiträge von @eight

    Danke Manfred.


    Jetzt wo du es schreibst erinnere ich mich, dass der D610 nicht nur in Kurven, sondern auch auf gerader Ebene auf Plattenwegen gerne den zur Fahrtrichtung längs verlaufenden Kanten/Furchen folgt. Das kannte ich bereits vom alten Trailmax und hat mich deshalb nicht verwundert. Die versuche ich instinktiv stets nicht zu befahren, was aber bei Ausweichsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern nicht immer gelingt. Wenn Dunlop das bei bei dem Trailsmart abgestellt hat, dann ist das als ein weiteres Bausteinchen interessant für die Nachfolgerentscheidung als Straßenreifen.

    Manfred
    Deine Aussage steht sehr konträr zu den anderen Beiträgen. Bei welchen Situationen machst du das denn fest


    Vielleicht habe ich es verpasst, aber Varahannes hat auch immer noch die D610 drauf - oder? Von ihm hab ich nichts negatives vernommen und er war ja auch bei Nässe und sehr flott unterwegs. Das würde ich mich auf den Reifen aber nicht trauen.


    Ich habe erst 1000 km drauf und davon nur 300 km bei nasser Fahrbahn absolviert. Da finde ich den Reifen auf Kopfsteinpflaster, Bitumen und Fahrbahnmarkierungen retrospektiv deutlich rutschiger als den alten Trailmax. Da hab ich nicht dieses unvermittelte Versetzen in Erinnerung. Da ich diese aber nicht zeitnah gegeneinander auf derselben Strecke, derselben Maschine und unter den selben Bedingungen gefahren bin, ist das sehr subjektiv.


    Bei Trockenheit aber niedrigen Temperaturen bin ich mit dem Reifen bislang jedoch sehr zufrieden. Allerdings gehen meine Ansprüche für den öffentlichen Verkehrsraum auch nicht in den Grenzbereich von Reifen. Da habe ich aber nichts zu meckern, aber auch erst zaghafte Vorstöße zum Rand der Lauffläche unternommen.

    Schöner Thread!


    Das ist meine erste DCT und nach 1000 km stelle ich fest, dass sich DCT easy fährt, bei mir etwas zu untertourig, so dass ich anfänglich immer nach dem Start ein paar mal innerorts runter schalte, bis das DCT kapiert hat, dass ich nicht im 6. Gang mit Tempo 50 hoppeln will.


    Hat jemand schon Erfahrungen in den Bergen, bei Ausweichmanövern etc. gemacht? Das ist für mich noch die große Unbekannte.


    Ein paar mal im Jahr übe ich Ausweichhaken, langsamstes mögliche Fahren mit Richtungsänderungen, engste Wenden bei Schleichfahrt ...


    Bislang hat mir stets die Kupplung dabei wertvolle Dienste geleistet. Bremsen, auskuppeln und um Hindernis herumschwingen war in Fleisch und Blut übergegangen. Diese zu Beginn gelernte schnelle Ausweichoption ist ja jetzt aber weg. Mit der Fußbremse bin ich noch nicht wirklich warm und werde erst einmal den Hebel nach der Inspektion nach unten verlegen.


    Ein DCT Sicherheistraining gibt es in 300 km Umkreis nicht.


    Für Tipps erfahrener DCT Nutzer wäre ich dankbar.