Beiträge von Heidelbär

    Hallo Ryker,


    nein ich bin der Jens ;)


    Vielen Dank für die Infos. Ich bin viel im Odenwald unterwegs. Da ich früher in Heilbronn gewohnt habe kenne ich das 'Unterland'
    und die Umgebung recht gut. Das Jagsttal ziemlich gut vom Mountainbiken, das Kochertal noch recht wenig.
    Nach Löwenstein eher selten, dann eher zum Baden an den Breitensauer See gleich nebenan.


    Bild 1: Ich bin bisher immer über das Kochertal bis maximal Künzelsau gefahren und habe dann kehrt gemacht. Ein kleines Stück
    weiter hätte ich noch fahren müssen, damit ich das entdeckt hätte.


    Bild 2: Da war isch schon mal - hab es aber nicht gleich erkannt.


    Gruß, Jens der Heidelbär

    Hallo Ryker,


    wo genau im Jagst-/Kochertal sind die beiden Bilder entstanden? Da will ich das nächste mal auch vorbeifahren
    wenn ich Richtung Ingelfingen unterwegs bin.



    Gruß Heidelbär

    Hallo Peter,


    ich bin gestern nach dem Wechsel auf neue Reifen (CTA2) mit meiner AT noch ein Hausrunde (es war schon dunkel) gefahren.
    Was mir auffiel war, daß beim Dahinrollen nervige Vibrationen und Geräusche auftraten die man am Lenker spüren aber motorseitig auch hören konnte (der Motor wirkt etwas angestrengt und fängt an zu brummen - vor allem wenn die Maschine 'schiebt').
    Ich dachte erst an die neuen Reifen. Zieht man die Kupplung ist es komplett weg. Wieder zu Hause in der Garage kam für mich nur die Kette als
    Verdächtige in Frage. Und die war mächtig 'stramm', ohne daß ich draufsaß. Und ich bringe 100Kg Lebendgewicht auf die Waage.
    Das war vor dem Radausbau wegen Reifenwechsel definitiv nicht so.


    Wie kann man die Kette selber einstellen? Kann mir jemand sagen worauf ich achten muß? Wo muß ich was lösen und in welcher Reihenfolge?


    Gruß, Heidelratz

    Bei mir ist es wie folgt: Die ersten 30 bis 45 Minuten schaltet das manuelle Getriebe in der Regel unauffällig. Danach habe ich
    dann das Problem, daß die Schaltvorgänge vom 4. in den 5. Ganz oder/und vom 5. in den 6. Gang schwirig werden:
    Der Gang 'flutscht' nicht einfach rein, sondern 'hakt' beim Einlegen. Er geht also nicht ganz rein. Man kann jetzt mit dem linken
    Fuß nochmal etwas nach oben 'nachziehen'. Es fühlt sich aber insgesamt 'knarzig' an. Wenn ich sehr moderat und langsam
    fahre mit frühem Hochschalten dann ist das nur unschön. Will ich es aber etwas forscher angehen dann kann es passieren,
    daß der Gang tatsächlich einfach rausspringt obwohl er schon 'fast drin war' und der Motor laut im Leerlauf nach oben dreht.
    Das hört sich nicht gut an und ich hatte auch schon 2 brenzlige Situationen beim Bergauffahren damit, weil es mir bereits
    3 mal auch in kleineren Gängen passiert ist und die Maschine nach 'erstem Kraftschluss in Schräglage im 2. Gang Fahrt
    aufnehmen sollte aber dann unmittelbar durch 'Gangverlust' nach innen kippte.
    Angefangen hat es ursprünglich damit, daß es wie schon beschrieben dazu kam, daß ich zwischen den Gängen 4 und 5
    sowie 5 und 6 in gar keinem Gang war (also -- in der Ganganzeige). Das ist bis ca. Kilometerstand 2000 ab und an
    passiert. Gefühlt wurde es nach dem ersten Ölwechsel mit der 1000er Inspektion besser.
    Das nicht korrekte Einrücken der Gänge in Gang 5 und Gang 6 kam dann mit zunehmender Kilometerleistung.
    Stand im Moment: 8000 Kilometer.


    Das nervige an der Sache ist: Man kann machen was man will: Die Gänge 5 und 6 können nicht in einem 'Zug' komplett eingelegt werden.
    Wenn es 'hakt' muß man die Kupplung nochmals komplett ziehen oder etwas an ihr spielen und mit dem Fuß nochmals nach oben
    ziehen. Sobald der Gang beim ersten mal nicht 100% drin ist kann man den Schaltvorgang nicht einfach weiter nach oben (durch) ziehen.


    Den Kupplungshebel habe ich auf exaktess 'Spiel' hin kontrolliert und nach den Vorgaben eingestellt.


    Folgende subjektive Beobachtungen habe ich zu der Problematik gemacht:


    1. In der Regel tritt es nicht am Anfang der Fahrt auf wenn die Maschine, also das Öl, noch nicht auf voller Betriebstemperatur sind.
    2. Wenn es wie im Moment schon etwas kälter draußen ist (ich bin auch ein paar mal Nachts gefahren), scheint es weniger häufig vorzukommen.

    Also bei meinen Reifen (Orignalbereifung D610) ist kein 'Angststreifen' mehr zusehen.
    Das Handrad (Vorspannung?) an der AT hinten habe ich auf anraten dieses Formus wegen meines
    Gewichts um 6 Klicks erhöht. Mein Gewicht fahrfertig beträgt ca. 95kg-100Kg (Kleider, Schuhe, Helm usw.)
    bei einer Größe von 191cm.
    Dazu habe ich ein altes GIVI-Topcase (beladen ca. 7-8 KG) auf der Platte von SW-Motech
    mit Givi-Adapterkit.
    Auf den gefahrenen insgesamt knapp 7.000 Kilometern (die ersten 5000Kilomter bin ich mit dem Standard/Auslieferung-
    Setup des Fahrwerks gefahren) habe ich es bisher nicht geschafft die Fußrasten schrabbeln zu lassen. Eigentlich hätte
    ich doch längst auf den Fußraste aufsetzen müssen, oder?


    Gruß vom Heidelbär


    P.S.: Vielleicht bin ich in meinem Alter auch schon halbtaub und sollte mit die Fußrasten man genauer ansehen ;)

    Hi Sammy,


    rumgedreht wäre es mir lieber, denn am Motor muss ich ja nix machen lassen und der kainzinger ist bei mir um die Ecke.
    Also auf keinen Fall fass ich irgend etwas am Fahrwerk an. Ich bin ganz durcheinander von auf-zu / rein-raus / härter-weicher usw.
    Bisher bin ich ja damit auch knapp 6000km gefahren und es war nicht so, daß es schlecht gewesen wäre.
    Eine Veränderung am Federungs-System würde sich für mich nur dann rentieren wenn es tatsächlich eine echte Verbesserung in
    Aussicht stellen würde.


    Gruß, Jens

    Mich stört die Uhrzeitanzeige in dieser Form kein bisschen. Was mich viel mehr stört ist die doch recht krasse Abweichung
    der Geschwindigkeitsanzeige. Ich will eine einigermassen realistische Angabe zur aktuell gefahrenen Geschwindigkeit.
    Und nicht mit dem D610 Standardreifen 58 angezeigt bekommen wenn es tatsächlich gerade mal 50 km/h sind.
    Ja und der Radumfang sollte irgendwie einstellbar sein (geht ja auch bei fast jedem günstigen, vernünftigen Fahrradtacho)
    weil grobstollige Reifen zumeist einen größeren Radumfang haben und die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit damit der
    angezeigten Geschwindigkeit im Honda-Mäusekino zumindest einiges näher kommen.


    Gruß, Jens