Beiträge von Heidelbär

    @Franki
    Danke, das ist ein guter Tip. Das geht von der Entfernung gerade noch so. 160 Kilometer. Allerdingsmuß ich das grundsätzliche Problem finden und abstellen - und ich vermute daß es nicht wirklich viel mit dem grundsätzlichen Feder-/Dampfungssystem zu tun hat.


    Heidelbär


    AT-Raz


    wenn es in der Bedienungsanleitung drin steht dann ist es O.K. Muss ich mal genauer nachschauen gehen. Thx.


    Heidelbär

    Im Werkstatthandbuch steht zur Fehlerdiagnose folgendes:


    Front wheel wobbling
    • Bent rim (verbogener Felgenrand)
    • Bent spoke (verbogene Speiche)
    • Worn or damaged front wheel bearings (verschlissene oder beschädigte Radlager)
    • Insufficient tire pressure (unzureichende Reifen Luftdruck)
    • Faulty tire (defekter Reifen)
    • Unbalanced front tire and wheel (nicht im Gleichgewicht befindlicher Vorderreifen und Rad)


    So langsam befinde ich mich nicht mehr im emotionalen Gleichgewicht.


    Ich will kein wobbling mehr !


    Gruß, Heidelbär


    Kann jemand sagen wie die Standard-Einstellungen der einzelnen Dämpfungen (Zugstufe, Druckstufe, Federvorspannung? oder wie das alles heißt) am Vorderrad sind und wo sich die Schräubchen/Einsteller befinden?


    Gruß, Heidelbär


    P.S. Wenn jemand Einstellungen für fahrfertig ca. 95Kg Körpergewicht hat, dann lasse er es mich wissen.

    Langsam bin ich überfordert. Ich habe an der AT nichts verändert. Das Fahrwerk ist auf Standardeinstellung wie ausgeliefert eingesstellt. Daran wollte ich nichts verstellen / rumspielen.
    Außer es wäre vom Händler schon was vorher was zu Testzwecken oder beim Zusammenbau verstellt worden.
    Mein FHH meint es würde von der Kette kommen, da diese aber ein Verschleißteil ist wollte ich diese dann halt mal in Eigenregie (evtl. unter Hilfestellung eines Schrauber-Kundigen Forums-Mitglied) tun.


    Bei mir ist es kein Hoppeln wie wenn Sie über eine Unebenheit spingt oder so. Eher wie ein ruckeln/Zappeln daß ins Fahrwerk kommt und die Front sich in schneller/kurzer Frequenz ein paar mal auf und ab bewegt. Also wie ein Impuls der dann noch nachwingt und nicht sofort zur Ruhe kommt.
    Irgendwo muß ich anfangen. Ich weiß nur nicht genau wo.


    Gruß, Heidelbär

    Im Moment bin ich weiter auf der Suche nach der tatsächlichen Urasache, und da dieses Hoppeln/Schütteln ständig und 'spontan' (fahrbahnunabhängig) kommt. Es ist meiner Meinung und bisherigen Erfahrung nicht an die Abrollfrequenz/Umdrehung des Reifens gebunden und einen Höhenschlag/eine Unwucht wegen des Reifens schliesse ich nach einem Reifenwechsel nahezu aus. Die Erstreifen Dunlop D610 (bis KM-Stand 8500) und nun seit 800 Kilometern den CTA2 verhalten sich was das 'Hoppeln' angeht identisch.
    Da mich das 'spontan angeregte Losbrachen' des Hoppelns beschäftigt habe ich mir als nächstes den Antriebsstrang genauer angesehen: also Ritzel, Kette und Kettenblatt. Dabei habe ich wie im Werkstatthandbuch zum Kettenwechsel beschreiben, den oberen Teil des Ganghebels demontiert um die Ritzelabdeckung entfernen zu können.


    Dabei ist aufgefallen, daß der komplette Bereich um das Ritzel (also zwischen Ritzel und Rand der Ritzelabdeckung) mit Resten von Kettenfett und anderem Schmodder komplett verklebt und zugesetzt war. Dieses habe ich entfernt. Das Ritzel habe ich ebenso demontiert und den Bereich dahinter gereinigt. Weiterhin ist mir aufgefallen, daß die Kette an manchen Gliedern bereits Rostflecken aufwies (nicht auf den ersten Blick sofort zu erkennen), obwohl regelmässig gereinigt und gepflegt. Möglicherweise ist die Kette wirklich am Ende - evtl. der 1-wöchingen Regentout im Juni 2016 zu verdanken.
    Da die Kette also auch nicht sauber und ruckfrei läuft (springt unregelmässig - was zu der Frequenz des Hoppelns passen würde), habe ich diese komplett gereinigt und anschliessend gefettet. Alles wieder zusammengebaut (Ritzel mit 54Nm angezogen) und Kettendurchhang exakt eingestellt.


    Der Kette noch 3 Stunden Zeit gegeben das neue Fett gut aufzunehmen und eine erste Probefahrt gemacht. Vom ersten Eindruck her eine deutliche Verbesserung, wenn auch das Hoppeln nicht ganz
    weg ist. Das Hoppeln wird deutlich besser wenn ich mehr am Gas hänge (Kette unter Zug) und die Maschine nicht versuche auf einer exakten Geschwindigkeit zu halten (Konstantfahrt).
    Im Langsamfahrmodus im 1. oder 2. Gang bei niedrigen Umdrehungen bei der Anfahrt zu Wohngebiet mit Spielstraße hackt/Springt die Kette gefühlt dann deutlich häufiger und es kommt vermehrt zu besagtem Hoppeln. Stellt man die Maschine auf den Hauptständer und startet den Motor, legt den Gang ein und lässt sie laufen, dann kann man dieses 'Springen' der Kette in unregelmässigen Abständen deutlich sehen.


    Ob es die Kette + Ritzel-/Kettenblatt allein ist, oder ob auch die Federelemente noch etwas dazu beitragen kann ich noch nicht sagen.


    Dazu bin ich viel zu unerfahren, da ich bisher an meinen Motorrädern nicht geschraubt habe. Aber Not macht bekanntlich erfinderisch.


    Daher noch eine abschliessende Frage: Da ich gerne eine neue Kette DID 525ZVM-X plus Ritzel und Kettenblatt montieren möchte, funktioniert dies mit etwas handwerklichem Geschick? Ich würde mir dazu das Kellermann-Kettennietwerkzeug Original KTW 2.5 Nieter bestellen.


    Alternative: Es gibt einen 'erfahrenen', Hilfsbereiten AT-Kollegen aus der Region Sinsheim/Heilbronn/Heidelberg/Mannheim, der evtl. so ein Werkzeug besitzt und mich beim Wechsel der Kette usw. unterstützen kann und auch will?


    Gruß vom Heidelbär (Anfänger-Schrauber)

    Hallo,


    da ich Probleme mit meiner CRF 100L SD04 habe (hoppelnde Front) und mir aufgefallen ist, daß die Kette in unregelmässigen Zyklen sehr stark schlägt und vermutlich daher auf das Fahrwerk einwirkt (bei korrekter Kettenspannung), möchte ich im den Kettensatz samt Ritzel und Kettenrad tauschen:


    Folgenden Kettensatz würde ich hierfür gerne bestellen:


    http://kettenmax.de/did-ketten…silentritzel-p-84010.html


    Übersetzung 16/42/124.


    Kann man diese als Endloskette an der Africa Twin verwenden und einbauen oder muß man wie im Werkstatthandbuch auf Seite 101 (3-18) eine offene Kette bestellen?


    Gruß, Heidelbär

    Hallo M.


    ich hab das meinem Händler schon gesagt und als er den neuen CTA2 draufgemacht hat, hat er sich hier (also beim Aufziehen des Reifens) besonders viel Mühe gegeben und eine Probefahrt gemacht - er war nicht restlos begeistert aber zumindest überzeugt, daß
    es jetzt O.K. = gut ist. Mir ist einfach überhaipt nicht kalr wo genau das ganze herkommt. Kann ein Reifen so schlecht sein, oder
    liegt es an der Felge, oder an der Einstellung der Gabel (Werks-/Grundeinstellung). Das schlimme ist das ja niemand so mit der Honda fährt und so ein Problem bei einer kurzen Probefahrt nicht wirklich nervt. Erst wenn man länger damit fährt und es nie aufhört und permanent vorhanden ist fängt man an zu sagen: Das ist so nix. Dann jemanden zu finden der sich in der heutigen Zeit mit dem Problem wirklich auseinandersetzt - glaub ich nicht mehr so recht dran. Im Notfall such ich mir jemanden der sich mit so etwas auskennt und bezahl ihm den Aufwand


    Das nächste mal werde ich den fHH trotzdem nochmals darauf ansprechen.

    Bei mir war das Hoppeln am Anfang hauptsächlich zwischen 50 und 65 km/h (mit den Original Reifen).
    Es hat schon immer genervt weil man das Gefühl hat daß auch bei höheren Geschwindigkeiten und
    eigentlich gutem Straßenbelag die Vorderhand anfängt in Schwingungen zu geraten. Selten daß sie
    mals zur Ruhe kommt. Jetzt mit dem seit 900km aufgezogenen CTA2 Reifen ist es eher schlimmer
    oder zumindest nicht besser geworden.
    Da ich einen unmittelbaren Vergleich auf den gefahrenen Strecken mit meiner alten Kawa habe muß ich sagen:
    So etwas Nervöses wie die Honda hab ich noch nicht erlebt. Sie schwingt sich regelrecht ein. Die ganze Federung
    vorne wirkt wie überreguliert. Ich weiß im Moment nicht wie ich das ganze lösen kann.


    Gruß, Heidelbär

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    Hallo,


    im Moment erwäge ich die Montage des TT Motorsturzbügels für die AT. Auf den Bilder der Webseite erscheint mit die untere
    Verschraubung und das Rohrgeflecht auf der rechten Seite doch sehr nah am und über dem Fußbremshebel zu sein.
    Frage daher: Ich habe Schuhgröße 46 - klemmt man da schon mit der Schuhspitze unter dem Bügel oder stößt
    man mit der linken Schuhseite am Rohrgeflecht an? Weiterhin: Schützen diese kleinen Bügel zumindest bei einem Umfaller
    oder beim Rangieren/Schrittgeschwindigkeit den Motor? Die oberen Sturzbügel von TT gefallen mir nicht. Gibt es eine
    alternative Möglichkeit für den Schutz der Verkleidung/tank oben ?


    Schützt der SW-Motech Sturzbügel bei einem Umfaller/Rangieren die Seiten (also auch die Verkleidung) insgesamt besser?



    Gruß, der Heidelbär