Beiträge von bigg0r

    Ich denke nicht, dass man den Motor eines Vorführers bei einer kurzen Probefahrt warm bekommt.
    Die 5000km schafft man bei 100 Probefahrten je 50km oder 167 je 30km. Denke schon, dass man das auch als einzelne Probefahrten zusammen bekommt, je nach Einzugsgebiet des Händlers.


    Natürlich zieht man beim Probefahren auch am Gas um zu gucken ob das passt. Wer das nicht macht, selbst schuld. Ich kaufe jedenfalls keine Katze im Sack.
    -> Motoren werden kalt rangenommen. Ob das jetzt schlimm ist, fraglich. Ich will auch keinem den Spaß an seinem neuen Motorrad schlecht reden. Das wird schon passen.


    Ich hätte auch keine Schmerzen damit einen Vorführer zu kaufen, allerdings würde ich eine privat verkaufte Maschine bevorzugen. Aber auch da kommt es auf die Rahmenbedingungen an. Da ich Fremde nicht einschätzen kann und denen dadurch erstmal nicht vertraue, war es bisher immer eine neue Maschine.
    Vorführer ATs gab es zu meinen Kaufdaten keine, die in Frage gekommen wären.

    Bei den Bildern frage ich mich ob du auf den 45.000km mal Kettenspray benutzt hast und wie oft.
    Wenn nicht, hör ich ab morgen auch auf zu schmieren! :D


    bwm: BMW ist bei Ersatzteilen in Deutschland deutlich günstiger. Fraglich wie das anderswo ist, wo die wie Honda auch importieren müssen und ein weiterer in der Kette Geld verdienen möchte.

    Tja.
    Ich für meinen Teil habe das Problem mit einem anderen Federbein gelöst. Ist etwas hart, da die Auslegung für etwas anderes gedacht war, als es jetzt genutzt wird.
    Dennoch ist es mit der Serie für normalgewachsene Mitteleuropäer nicht möglich das Fahrwerk mit Gepäck "korrekt" einzustellen.


    Wie das ab 2018 und bei der ATAS aussieht, kann ich nicht beurteilen.

    Irgendwann nehme ich das gerne mal in Anspruch Mandi.


    Bitte nicht negativ aufnehmen. Es ist nach dem Video klar, dass die Reifen sehr hohe Gripwerte aufweisen müssen.
    Die Straßen sind aber nicht überall gleich gut wie dort auf dem Video. Mich würde interessieren wie der Reifen auf nassen Bitumen, nasse Gullideckel/Schienen usw. reagiert.
    Gerade dort gibt es bei den Reifenherstellern und Modellen massive Unterschiede.


    Egal wie gut oder schlecht ich fahre, ich habe im Regen definitiv eine Bremse über den Schultern und komme nicht auf Geschwindigkeiten, die ich im Trockenen fahren würde. Davon abgesehen war der D610 ein richtiger drecks Reifen im Nassen. Ich hatte zwar keine gefährlichen Erfahrungen, aber doch einige Rutscher ohne jegliche Probleme mit dem Asphalt an dieser Stelle. Aber das Vertrauen in den Reifen ist danach weg.

    Rund und schnell schließt sich doch nicht aus. Aber Brems- und Beschleunigungsmanöver verlangen dem Reifen vermutlich mehr ab. Hannes hatte ja auch mit dem W610 anno 2016 anscheinend keine Auffälligkeiten im Nassen. Vielleicht verstehst du jetzt, was ich meine.


    Die von Hannes gepredigte Linienwahl ist definitiv sicherer als das was viele täglich machen. Aber bei den Geschwindigkeiten verstehe ich nicht was es mit können oder nicht zu tun haben soll ob man mal einen Ölfleck oder Sand übersieht.

    Meine hab ich bei 16000 das erste mal gewechselt. Bin dann auf Brembo gegangen, da die nur 50% von den Honda belägen kosten.
    Nach 6000km bin ich bereits wieder bei circa 60%. Bin wohl Materialfahrer. Wenn die Scheiben durch sind, gibt's auch Brembo Scheiben für mich.

    Hab jetzt nicht so den mörder Spaß daran mir ein stummes Video anzugucken, wie jemand über nassen Asphalt fährt. Auch wenn man ableiten könnte, da geht was.
    Aber ich behaupte einfach mal, dass kaum jemand zweites so einen runden Fahrstil an den Tag legt. Daher ist das dann doch wieder nichts für die Allgemeinheit.


    Nichts geht über Reifen selbst testen und zu einem persönlichen Fazit zu kommen.


    Meine CTA3 werden heute montiert, ich bin gespannt.

    Die Sinnhaftigkeit der Anschlussgarantie an die Felgen zu knüpfen ist schon fragwürdig.


    Meine Anschlussgarantie hat sich 2 Tage nach Abschluss bezahlt gemacht, als beim Service die Zündkerzenstecker zerbröselt sind. Korrosion.
    Habe auch eins der Hoppelmodelle erwischt und wurde bei Erstreklamation letzten Jahres weg geschickt und es wurde auf einen Schlag in meiner Felge geschoben.
    Allerdings hatte ich die letzten Wochen die Möglichkeit ein anderes Vorderrad von Countrybiker zu testen und es weiter gehoppelt.
    Nachdem ich nun erneut reklamierte, ist das nun bei Honda reklamiert worden und wird vermutlich über die Anschlussgarantie abgewickelt.
    Wenn's bei mir auch ne neue Gabel geben sollte, dann ist Kosten/Nutzen der Anschlussgarantie (296€ für 2 Jahre) definitiv gegeben.


    Der linke Simmering war letztes Jahr bei mir bereits einmal undicht und sifft nun wieder. Auch da wird dann evtl. die Anschlussgarantie greifen.
    Die CRF1000 ist bei weitem kein "typisch Honda" zuverlässiges Motorrad finde ich. Ich hab bei beiden meiner CRF ATs bereits mit Mängeln zu kämpfen gehabt.


    Fahrtechnisch ist sie aber einfach gut. Das Gesamtbild wird aber etwas getrübt.