Beiträge von ollli

    Hallo Leute,
    ich habe mir heuer ein XT gekauft, das alte Zumo habe ich verkauft.
    Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät.
    Ich plante und plane bisher meine Routen IMMER mit Basecamp, klappt mittlerweile richtig gut, Valle on Tour hat ein Tutorial mal dazu gemacht, seit dem flutscht es nur noch so, da ich viele Kleinigkeiten, die mich ärgerten, so beseitigen konnte.

    Als ich letzthin am Bödele in Vorarlberg saß, wollten wir von dort eine spontane andere Route fahren und die km Anzahl zuvor berechnen.
    Ich war nicht fähig, eine richige Route zu machen nur auf dem Xt Gerät.

    Ich habe versucht, mit dem Handy Orte an das XT zu schicken, das klappt ja gut, und konnte am XT die Orte nicht in die Route einbinden, das XT ging halt auf direkte Navigation zu dem geschickten Ort, mehr nicht.

    Auch ist mir nicht klar, wie ich Punkte als Wegpunkte mit und ohne Alarm machen kann, das ist ja besonders wichtig, auch im Basecamp, dort ist das mit Mausklick aber einfach.

    Wie macht ihr das grundsätzlich? Wie geht ihr vor, wenn ich auf dem XT direkt eine Route planen wollte?

    Danke

    OLI

    Wenn ich das so lese, wie lange das Schlauchreinwursteln mit Ventil dauert, wäre mir lieber, den Reifen komplett runter zu nehmen und wie folgt zu probieren. Ich gehe davon aus, dass du die Reparatur für unterwegs planst und deshalb kein Montiergerät wie ein olmax.pl oder ähnliches hast.


    1. Reifen komplett runter

    2. Schlauch in Reifen und leicht aufblasen, er soll nur die Position im Reifen selber halten.

    3. Reifen aufstellen, Ventil unten

    4. Felge in den Reinfen stellen, Loch unten, Ventil durch das Loch und Mutter 2 Umrehungen eindrehen.

    5. erster Reifenwulst über die Felge

    6. zweiter Reifenwulst über die Felge


    Ich mache das so mit dem olmax, müsste doch mit Hebeeisen auch gehen. Oder?

    Ich war gestern wieder auf der Straße. In einer Kurve zweigt eine andere Straße ab. Die ist NICHT beschildert, außer mit Hinweisen für Gehzeiten.


    Das ist die Kurve jener Straße, die ja befahren werden darf, einmal rauf und einmal runter fotoografiert.



    Das ist die Straße, die genau in der Kurve abzweigt.



    und die Beschilderung, dort wo mein Rad steht.



    Die Mountainbike Schilder zeigen auf die Straße, die befahren werden darf.


    Die Diskussion war ja zuletzt darüber, ob eben diese Seitenstraße(n), hier nur ein Beispiel, mit dem Motorrad befahren werden dürfte.

    Wenn man das Video ansieht, dann sieht man, dass ohne viel Regulatorien auch die Welt sich weiter dreht.

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    Ich werde nur mal die Straße wie beschildert rauf und runter fahren. Das müsste legal sein. Ich muss sowieso schauen, wie ich zurecht komme. Auch habe ich einen Straßenreifen oben, der zwar auf der Forststraße sicher ausreicht, aber Skills und Profil werden sowieso nicht mehr zulassen. Die Seitenstraßen sind zwar alle auch gut ausgebaut, nicht befestigt, LKW tauglich, aber halt schon etwas steiler. Meine ATAS will ich da, auch wenn legal, nicht zerschrabbeln.

    Danke für die Ehrlichkeit. Dein Insiderwissen ist halt wie ein winzigkleines Blaulicht, das uns Außenstehenden halt verwehrt bleibt.

    Das war mir schon klar. :lachen:

    Frage an dich: Jetzt siehst du so etwas, bist im Dienst (seid ihr nicht immer im Dienst?) und exekutierst das. Der Gestrafte erhebt Einspruch und bekommt recht. Bekommst du dann einen Rüffel? Wenn ja, dann könnte ich mir vorstellen, dass vieles halt durchgeht und die Leute meinen, dass es legal ist, nur weil keiner da ist, der das exekutiert aus oben genannten Gründen.


    Zum Thema zurück:

    Ich will ja nicht Motorcross fahren, meine ATAS ist mit dem geänderten Auspuff wirklich leise und ich könnte mich mal (nicht oft und immer) auf unbefestigten Wegen !LEGAL! versuchen. Da werden keine Drifts gemacht und nicht in Horden gefahren.

    Aber da meine ATAS eine Nummerntafel hat und die auch oben bleiben muss, kann jeder beleidigte Förster, Jäger und militante Wanderer (ich wandere und mountainbike auch gerne) mich anzeigen und dann läuft die Maschinerie und wenn man davor keine Rechtsicherheit hat, dann mache ich das nicht. Wenn ich so einen Wisch von der BH bekomme, in der mir das vorgeworfen wird und ich halt weiß, dass ich Recht habe, dann lasse ich das einen Anwalt klären ohne dass ich mir in die Hosen machen muss. Wenn das nicht sicher ist, dann gehe ich doch dafür kein Risiko ein, nur um mal etwas Schotter unter die Räder zu bekomme.


    Ich denke, die TET Fahrerei ist genau das selbe. Da hat eine Schwarmintelligenz solche Wege zufällig gefunden und kartografiert. Nichts anderes ist "mein" Weg.

    Das Problem dabei ist halt, dass Polizisten zwar juristisch gut gebildet sind, aber eben auch nicht überall voll durch sind.

    Mein Stromrad z.b. fährt wie ein Mofa, also ohne Treten. Ich wurde schon zweimal angehalten uns musste den (durchwegs sehr freundlichen) Polizisten erklären, dass das legal ist (in A), wenn zwei Grenzen eingehalten werden (in A)

    600 Watt und 25 km/h, innerhalt dieser Grenzen ist ALLES juristisch ein Fahrrad und braucht keine Nummer und ist in der üblichen Haftpflichversicherung für den Haushalt dabei. Ich habe sogar einen Gesetzestext mit Paragraph zitieren können (habs aber mittlerweile vergessen).
    Seit nun tausende Stromroller, -scooter bei uns umherschwirren, sie sind ja genau gleich als Fahrräder eingeordnet, weiß das halt jeder Polizist und ich habe nun freie Fahrt ohne Kontrollen.


    Wenns drauf ankommt, also Anzeige mit Verhandlung vor einem Richter, dann kommt die Wahrheit zutage. Bis dorthin wissen ja selbst Anwälte nicht immer alles lückenlos.


    Das mit Bayern taugt mir mal.


    Ich werde mal meine Mama fragen, wie das bei ihrem Waldstück ist, ob wir, ich da eine Fahrerlaubnis bekommen würden.