Das Thema ist sehr interessant.
Ich fahre selber öfters auf der Rennstrecke, habe dafür eine Dytona 675 mit Rennreifen.
Früher fuhr ich mit der Boxer R1200R und Sportreifen und er Spaß war genauso groß. Die R hat halt keine Schräglagenfreiheit und die Köpfe, wenn sie mal aufsetzten, machten mir ein mulmiges Gefühl.
Da meine Partnerin auch auf die Rennstrecke mit ihrem Straßenmoped, KTM Duke 790, will, überlege ich, ob ich dann mit ihr ohne Rennmoped aber mit der AT, die ich mir nächsten Frühling kaufen möchte, gehe werde.
Ich lese vorne BT45. Das ist ein uralter Reifen. Ist der wirklich so gut, besser als neue Reifen?
Der Conti Trail Attack 3, von dem höre ich immer wieder. Das ist also auch ein haftfreudiger Reifen?
Welche Tipps gibts sonst noch für die AT, um sie rennstreckenktauglicher zu machen? Die Betonung liegt auf tauglichER. Es bleibt eine Enduro, das ist mir klar.
Übrigens, mit der BMW fuhr ich z.T. Panigales und S1000RR davon, da eben
"nie die Badehose schuld ist, wenn jemand nicht schwimmen kann". Ich gebe zu, bin, war nie besonders schnell und immer in der 4. oder max. 3. Gruppe.
Brünn mit der Boxer 2:32, mit der Daytona 2:30
Danke
OLI