Beiträge von Âventiure

    Gemäss Aussage von Claudio (Kameramann) wurden im Vorfeld exklusiv zusätzlich über 100 Ladestationen installiert, Sponsoring von einer italienischen Firma. So hat man schon mal einen Schuh in der Türe ;)


    Hier ein paar interessante Infos inkl. Videos zu Long Way Up:


    https://e-engine.de/the-long-w…er-auf-21-000-kilometern/


    Die Rivian Begleitfahrzeuge wurden auch mal mit einem Diesellaster geladen: abschleppen und rekuperieren :whistling:

    Ich habe mir die letzten Winterabende wieder mal "Long Way Round" (2004) reingezogen. Fantastisch, was die Beiden damals durchgezogen und was die GS alles mitgemacht haben. Das Begleitteam, war ja immer mehr oder weniger im Hintergrund und die hatten auch ihre Probleme. Natürlich kann man sagen, das haben andere mit viel weniger Geld lange vorher auch gemacht, aber so nah dran war man als Zuschauer vorher nicht:


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    Was ist eigentlich aus dem Manager geworden, der damals den KTM-Rückzug entschieden hat? ;)


    Im aktuellen Long Way Up dreht sich leider alles mehr oder weniger nur noch um Ladestationen. Aber ich bin sicher das HD sein Sponsoring trotz all den Problemen mit den E-Bikes, welche die Beiden unterwegs hatten, nicht bereuen wird.

    Ist doch völlig OK. Ich gebe ja auch nur jeweils MEINE EIGENEN Erfahrungen weiter und das schreibe ich ja auch so: "für mich ist..". Diese Erfahrungen sind nicht allgemein gültig und müssen sich nicht mit anderen decken :)


    Mir ist auch völlig egal ob der Reifen jetzt 3500 oder 6000km hält. Weiter fahre ich selten an einem Stück und es gibt auch in anderen Ländern Menschen mit Maschinen, die Reifen wechseln können ;)

    Ich war leider noch nie auf Island, habe aber letzten September auf dem ACT sehr gute Erfahrungen mit dem Mitas E07+ gemacht:


    https://www.mitas-moto.com/de/…--trail--reifen/e-07-plus


    Wir haben schon bei der Anfahrt vor dem Einstieg in den ACT etwas Schotter mitgenommen. Dies war eine recht heikle Passage mit Lehm: auf dem Bild geht's Fahrtrichtung links den Hang runter, ausrutschen wäre fatal. Rechts ist aber der Lehm tiefer. Ich fuhr zuerst und habe mich für links entschieden, ging alles OK. Kollege mit der Husky danach für rechts, ist vor der Mitte der Passage gestürzt. Die 1190er KTM mit dem K60 haben wir dann am Schluss zu dritt und mit Kupplung spielen rübergeschoben:



    Vor dem KTM rüberschieben wurde aber vorher der weitere Verlauf des Weges rekognosziert :) Auf Schotter taugt im Prinzip jeder Reifen, so lange es trocken ist. Zum Heidenau: den hatte ich auf der AT 1x montiert und der kam sehr kurze Zeit danach wieder runter: für mich ein absoluter Holzreifen. Aber wenn man dank dem Mittelsteg und der bockharten Mischung nur auf Kilometer wert legt oder 5 Jahre damit rumfahren will und einem der Rest (Laufruhe, Haftung, Zielgenauigkeit etc.) egal ist, ist das wohl der richtige Reifen.

    pip deine Bilder kommen mir bekannt vor: ich war 2018 in der Gegend und will unbedingt wieder dorthin. Ziel war eigentlich die Teth-Runde in Albanien. Leider konnten wir die wegen Unwetter :boot: damals nicht fahren (das möchte ich gerne nochmal nachholen). Dafür sind wir von Montenegro 100% über Land ohne einen Meter Autobahn nach Hause gefahren. Es war bitterkalt bis ins Friaul .


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