Ist zwar schon 2 Wochen her aber ich möchte auch mal was teilen.
Beiträge von ThomasK
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Also für den Radausbau / Kette spannen habe ich eine Knipex-Sanitärzange. Die Backen bewegen sich parallel und ich bekomme ziemlich genau das Anzugsmoment für die Hinterachse hin. Für die anderen Schrauben habe ich Ratschenringschlüssel. Mit der Zange kann ich auch gut Heringe in festen Boden bringen.
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Also ich hab mein Topcase einfach auf den Bügel geschraubt, hatte an meiner Vorgängermoppete auch ne Adapterplatte das Case jedoch selten abgenommen.
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Genau so "holländisch" fing es mit meinem DCT an - bevor ich hinten eine andere Übersetzung hatte. Die Ursache war Abrieb im Schaltmotor. Ich habe den Schaltmotor ausgebaut, gereinigt, eingebaut und hatte keine Probleme mehr.
Das DCT hat keinerlei Probleme mit anderen Kettenblättern. Es misst ja nicht die Drehzahl vom Hinterrad.
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Ja, in Bayern ist Einiges -ähm- anders
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Ich hatte bei meiner NC 750 x auch ein anderes Kettenblatt drauf. Auch ich hatte den Eindruck, dass die Maschine runder läuft und etwas besser/harmonischer zieht. Allerdings hatte ich nur einen Zahn mehr. Bis 10% darf der Tacho mehr anzeigen. Das kam dann bei mir genau hin. Ein Nebeneffekt war, dass sich die Kette gleichmäßiger eingelaufen hat. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass bestimmte Zähnepaarungen für die Kette ungünstig sind. Schien bei mir so zu sein. Nachdem ich diese Gerade-Ungerade-Paarung drauf hatte, waren die ungleichmäßigen Kettengeräusche nach Radausbau/Reifenwechsel weg.
Bei der AT (soweit ich weiß) wird die Geschwindigkeit auch aus den Umdrehungen im Getriebe errechnet - die Elektronik wird das neue Kettenrad also nicht wahrnehmen und entsprechend mehr km/h anzeigen. Wahrscheinlich werden TÜV-Prüfer oder Polizisten das wohl auch nicht bemerken.
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Ich hatte heute im Ahrtal weitgehend trockene Straßen.
Das Dekorbügel an meiner ATAS hatte sich bei mir übrigens bewährt, da war meine Maschine auch noch neu.