Beiträge von Echte_Liebe

...ist bei mir genauso - dennoch finde ich die Heed-Bunker bestens - stabil, schützt die Front inkl. Motorenseitenteile perfekt - dass die vorne nicht mittig fluchten, ist mir total egal.

Klasse Erläuterung, Hans Dieter. Vielleicht geht ja jetzt einigen ein Licht auf, weshalb man eben einen unbequemen Sitz nicht wirklich mit einer Gel-Einlage oder Ähnlichem verbessert, sondern meist sogar noch verschlechtert.

Übrigens fahre ich auch eine Sitzbank von Gerd und möchte nicht wirklich eine andere haben - lange Fahrten verlieren mit dieser wirklich ihren Schrecken - jedenfalls bei mir.

...ich habe es statt mit einem Federzieher (den ich bereits für einen anderen HS genutzt hatte) mit einer Gripzange gemacht.

Eine Seite der Feder mit der Gripzange gegriffen (natürlich darauf geachtet, dass diese auch wirklich fest die Feder packt und nicht abrutschen kann) dann die Feder am oberen Nippel eingehängt und kräftig über den unteren Nippel gezogen -war relativ problemfrei und gut zu bewerkstelligen. In jedem Fall deutlich leichter und nicht so anstrengend wie mit einem Federzieher, da man die Zange viel besser packen kann.

hehe... sehr coole Idee -darauf muss man erst einmal kommen!

Klasse!

..da sich die Gelegenheit ergab, habe ich gestern bei vollgepackten beiden Originalkoffern und einer zu 80% gefüllten 30l-Kriegatasche auf dem Gepäckhalter getestet. Bei mir wackelt da am Lenker, egal welcher Geschwindigkeitsbereich, nichts. Reifen habe ich gerade mal 200km drauf (Bridgestone A41). Selbst mit dieser "Beladung" könnte ich problemfrei freihändig fahren.

Dennoch kommt mir das Lenkerschlagen wie bei HDM bekannt vor - ein guter Freund fährt eine SD06 und bedingt durch drei lockere Speichen hatte er ähnliches Lenkerschlagen wie du, HDM. Nachdem die Speichen wieder festgezogen waren, war das Lenkerschlagen bei seiner Maschine vollends verschwunden.

Gute Besserung euch Beiden und Kopf hoch! - Das hätte auch noch ganz anders ausgehen können.

...um einfach noch einmal das Schraubenthema anzusprechen...

ich war vorgestern bei der größten Honda-Vertretung in unserer Nähe (offizieller Honda-Händler) und habe nochmals einen der Werkstattmeister befragt, was das auf sich hat mit dem vorgeschriebenen Wechsel.

Dieser sagte dann (sinngemäß), dass selbst bei Wechsel der Bremsbeläge in seiner Werkstatt die Bremssattelschrauben, die am Fahrzeug vorgefunden wurden, in aller Regel nicht gewechselt werden. Auch waren keine Bremssattelschrauben auf Lager und ich hätte, wenn ich welche gewollt hätte, bestellen müssen.

Also... wenn selbst eine offizielle und auch renomierte Honda-Werkstatt die Bremssattelschrauben nicht wechselt, wieso sollte ich dies dann tun? Ich messe die Schrauben bei jedem Wechsel, reinige diese und beseitige die Loctite-Reste und gut ist. Irgendwann werde ich dann wohl mal einen neuen Satz Schrauben kaufen.... Jedenfalls kenne ich wirklich niemand, dessen Bremssattelschrauben sich gelöst hätten oder sogar abgerissen sind...

..ich bin da ganz bei Olllis Meinung - und: wer immer noch meint, bei jedem Wechsel die Schrauben erneuern zu müssen - gerne (ist ja nicht mein Geld). Mehr Sicherheit bringt das in aller Regel nicht.

Ich habe eine ganz "normale" DID-Kette (also eine VX) montiert - die hält meiner Erfahrung nach rund 25.000 bis 30.000 bei meiner eher bescheidenen Pflege (allerdings mit Cobrra Nemo2-Oiler) und dann gibt es eben einen neuen Kettensatz (mit Original-Ritzel und Stahl-Kettenblatt).

Den Mehrpreis für eine ZVMX spare ich mir - denn meiner Erfahrung nach hält die auch nicht wesentlich länger - was nicht am verbauten Stahl, sondern vielmehr an den x-Ringen liegt, die bei beiden Kettentypen identisch sind und eben annähernd gleichem Verschleiß unterliegen.

So "hantiere" ich seit etlichen Jahren und diversen Motorrädern.

Für die AT gab es einen neuen "Seitenfuß" von Camel. Wow, was stabil im Gegensatz zum Original...^^

Zusätzlich gibt es dann morgen noch neue Radlager und A41er Brückensteine v.+h. .

..ach, ja...
... da ich meine KTM 390 Duke verkauft habe, musste ein Ersatz her bzw. etwas "Neues".
Geworden ist es eine CB500F (mit Perwoll gewaschen -also nicht neu), mit nur 7800Km auf der Uhr. Nun noch wartungstechnisch etwas Hand angelegt und gut ist...

Für die kleineren Wege und - um von A nach B zu fahren, reicht mir das vollends. Günstiger und zuverlässiger kann man wohl kaum Motorrad fahren, sofern man Wert auf relativ neue Technik und z.B. ABS legt.

Guck mal hier -sofern es für dich nicht zu weit sein sollte:

Kühlerbau Fischer

Friedrich-Ebert-Str. 249

41236 Mönchengladbach-Rheydt

02166 92 79 90

Die reparieren... bei mir mal einen Kühler von einer CB1000R für relativ kleines Geld und perfekt gemacht.