Beiträge von Raggna

    Moin,

    genau es ging um Wechsel der Kühlflüssigkeit und ob das System geschlossen ist.

    Das ist es nach wie vor, egal wie spitzfindig das negiert wir.

    Der Deckel des Kühlsystems läßt nur Druck ab, wenn der Druck im System ü~1,2Bar ansteigt.

    Beim Rücklauf kenn ich nicht 100%tig die Werte, da sollte aber auch etwas Differenz zum Befülldruck sein.

    Und nein, es gibt kein Rausdrücken und Reinziehen je nach Bedarf, der kleine Auffangbehälter unten an der Maschine ist ein Motorrad spezifisches Sicherheitsteil um Kühlflüssigkeit auf dem Reifen zu verhindern.

    Im übrigen auch zum Ansaugen abgeblasener Kühlflüssigkeit gedacht, s.o. oder Schadensfall.

    In wie weit der Verschluss Überdruck zurückhält, kann man im WIS nachlesen.

    In dem Sinn, bitte etwas weniger hitzig

    und der Kalk im Wasser kann nur einmal ausfallen, bzw. die korrosionskritischen Bauteile sind geschützt.

    Erst bei "frischem" Wasser geht's von vorne los.

    Gruß

    Th.

    Moin,

    man sollte das Kühlsystem des Mopeds auch verstanden haben, wenn man's erklärt!

    Im Moped haben wir i.d.R. ein geschlossenes System, bei dem weder Luft noch Wasser dazukommt.

    Der Ausgleichsbehälter hat ein druckdichten Verschluss(bis ~1,2Bar) und sollte sich das Wasser im Kühler wieder zusammenziehen, (durch Abkühlung) dann drückt der Überdruck im Ausgleichsbehälter die Flüssigkeit zurück!

    I.d.R. werden Kühlsysteme mit einer Wasser/Frostschutz/Antikorrosionsmischung befüllt.

    Den Gehalt kann man messen, mit Refraktometer etc., ggf ergänzen mit VE-Wasser und Frostschutz*, und gut iss.

    Alles relativ

    Gruß

    Th.

    Hi,

    ein "Schlauchplatzer" ist nach meiner Definition ein schlagartiger Druckverlust des Reifens durch ein defekten Schlauch.

    Fährt man auf einer französicher Autobahn mit Richtgeschwindigkeit, braucht man Platz zum Stehenbleiben, sofern hinten!

    Und passiert einem das, während des französichen Nationalfeiertags am Freitag, muß man bis zum nächsten Montag warten,

    bis man Ersatz bekommt!

    Gruß

    Th.

    Mahlzeit,

    so etwas ist Notfalls auch reparierbar, der Flicken muß nur größer sein! :lachen:

    Sprich ein vorsorglich aufgehobener alter Schlauch, wird aufgeschitten und der länge nach gereinigt und vulkanisiert!

    Und zu unserem hauptberuflichen Bedenkenträgern,:

    Wenn ich bei einer RS Veranstaltung, pro Tag drei Satz Reifen verheize, warum sollte der Schlauch nach zwei drei Stunden,

    auch erneuert werden?

    Ich sagte doch Alles relativ. 8-)

    Gruß

    Th.

    Mahlzeit,

    interessant zu wissen wäre, wie lange es gedauert hat, bis sie es um den Hals getragen haben.

    - als H.a.N.S. System .

    Gruß

    Th.

    Mahlzeit,

    Alles relativ, bei neuen Schuhen kauf ich nicht unbedingt neue Socken.

    Inzwischen ist die Lehrmeinung, daß beim Reifenwechsel aus Sicherheitsgründen, ein neuer Schlauch zu montieren ist.

    - zumindest gilt das inzwischen so für den Händler, was man privat macht, steht auf einem anderen Blatt.

    Als das Alles noch nicht so heiß gekocht wurde, haben wir die Schläuche auch mal geflickt und wieder verwendet.

    Stichwort Nachhaltiger und gewechselt, wenn nix mehr zu flicken war.

    Damals habe ich auch Platzer erlebt, in der Kurve blöd, bei mir war's auf der BAB und händelbar.

    (Notgedrungen auch mal mit einem Mobilette-Schlauch zum nächsten Campingplatz um am Montag drauf, ein Schlauch zu kaufen)

    Auf jeden Fall kein Grund sich die Köpfe heiß zu diskutieren und Dogmen aufzustellen, soll jeder machen wie er es für sich verantworten kann.

    I.d.R. sind Alle Volljährig und für Ihr tun verantwortlich, drum kann sich einer der unsicher ist, an die Lehrmeinung halten und gut iss.

    In dem Sinn

    Gruß

    Th.

    Moin,

    mein letzter CTA3 wurde vor gut 6000Km montiert, jetzt neigt er sich dem Ende zu.

    Eigentlich hatte ich gehoft, durch das Öhlins FW, mehr Laufleistung zu erreichen.

    Scheinbar wird der Grippvorteil anderweitig kompensiert. :roll:

    So what, fährt trotzdem besser.

    Gruß

    Th.

    Hi,

    bei meiner 2019er ist der D-Modus eigentlich kaum zu gebrauchen, drum fahr ich meißt in SII oder SIII.

    Das funktioniert wunderbar, gestern war ich ein paar Km in der Stadt unterwegs, - in SII.

    Da kommt das Getriebe gar nicht auf dumme Gedanken und schaltet bei Drehzahlen unter 2500U/min gleich runter.

    So auch gestern, OK, in einer T30-Zone, da kommt es nicht über den 2.Gang raus.

    Hab ich glücklicherweise selten, denn das sind Momente wo ich gern eine Kupplung hätte, kommt da Stop and Go Verkehr dazu, wird's ruckelig.

    Ich bin jetzt so kein Fan der Elektronik und habe seither kaum andere Fahrprogramme ausprobiert.

    Die letzte Woche mal etwas rumgedrückt um Unterschiede zu erfahren, irgendwie sind die, wenn überhaupt, nur marginal????

    Also zwischen Schotter, Stadt, +++, da etwas zu merken fällt mir schwer, ist da der Elektronikwurm drin, oder meine Sensorik gestört?

    Auf der anderen Seite merke ich deutlich, wenn's Hinterrad rutscht.

    Wie letztens ein Bereich mit Sand in einem Kurvenscheitet, da stand die AT ordentlich quer, ohne das die TK etwas gemacht hätte.

    Bei der nächsten Inspektion, laß ich das mal checken.

    Gruß

    Th.

    Moin,

    na das war mal wieder ein extrem spannendes Rennen, Chapeau!

    Fz-Berührungen von Kollegen bei ü300Km/h, wären nicht mein Ding!

    - durch den Bernulli Effekt bekommt man die Fz fast nicht mehr auseinander!

    Saugefährlich ist es zudem.

    Aber man sieht auch, daß frisches Blut immer mal gut tut und die Sache belebt.

    - Acosta wird auch noch ruhiger, wenn er mal richtig gestürzt ist und merkt wie schmerzhaft das sein kann.

    Hoffentlich hat sich Maverick durch die Rennen jetzt mental stabilisiert und kann weiter so fahren.

    Schaun mer mal

    Gruß

    Th.