Auch, wenn ich als als technisch Ahnungsloser vielleicht meinen Mund halten sollte,
aber könnte das mit dem Kat zu tun haben?
Heißt es das bei Autos nicht auch? Wegen der Gefahr, dass unverbranntes Benzin in den Kat gelangt? Habe aber auch gelesen, dass die Gefahr nur besteht, wenn der Kat warm ist und es war die Rede von "längere Strecke anschleppen".
Aber wie gesagt, das ist nur Nachplapperei, noch nicht mal Halbwissen ...
Ist es nicht auch auf der LGKS so, dass die Menge an Fahrzeugen/Personen pro Tag durch zwei Mautstellen reguliert wird? Ich meine, da habe ich etwas drüber gelesen. Sowas finde ich auch völlig korrekt. Auch eine Maut, weil die Instandhaltung dieser Strecken natürlich einigen Aufwand bedeutet.
So in der Art meinte ich das auch weiter oben: irgendwie müssen wir uns die vorhandene Landfläche untereinander aufteilen. Für Naturschutz, Ruhesuchende, MTB- UND Mopedtouristen. Gegen eine Maut, mit der Wegebau vor Ort und gleichzeitig Naturschutz im Nachbartal finanziert wird, habe ich dann überhaupt nichts.
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so ganz pauschal wird das nicht umzusetzen sein. Auf Sardinien (meines Wissens auch Italien, zumindest letzten Sommer noch, als ich dort war), führt jeder Weg zum Strand und jeder zweite ins Gebirge über Schotter ... wie soll das gehen?
Was ich mich aber bei den ganzen halsbrecherischen Videos frage ist, wieviele Fahrer und Maschinen ja eigentlich jedes Jahr aufwändig von der Bergwacht rausgeholt werden müssen ... (oder deren Überreste).
Der Mensch steht sich und der Umwelt im Weg, wo er nur auftaucht.
Als ich diese Touren in den 90ern gemacht habe, waren wir fast alleine auf den Schotterpisten – und somit fast kein Problem, aber das scheint sich wohl grundsätzlich geändert zu haben. Aber warum? Ja, die Anmeldungen der Motorräder steigen, aber das liegt in Europa ja kaum am Wachstum der Weltbevölkerung. Also was hat sich geändert?
Die Technik ermöglicht es immer mehr Menschen, sich in Gegenden zu begeben, die früher noch fast unerreichbar erschienen. Damals brauchte man einen Guide, heute hat man eine App oder ein gpx-File.
Jeder Rentner kann sich auf den Mt. Everest tragen oder ins All schießen lassen (wenn er das nötige Kleingeld hat). Modernste Liftanlagen oder "planierte" Klettersteige bringen Menschen in Gegenden, die sie eigentlich physisch überfordern müssten.
Als ich aktuell das an anderer Stelle hier im Forum das Video von der halsbrecherischen Chaberton-Befahrung gesehen hatte, empfand ich Respekt vor der fahrerischen Leistung und zugleich fragte ich mich: "Muss das sein...?"
Ich beginne zu faseln, ich weiß. Aber ich sehe das Problem, aber ich fürchte, es gibt keine Antwort darauf. Die Geschichte wiederholt sich, immer wieder. Erst macht es einer, dann ein paar mehr, dann zu viele, dann wird es verboten. Dann sucht der Eine ein neues Gebiet, dann folgen andere ... am Ende wird es verboten. Was kann die Lösung sein, die Natur, Anwohner und Freizeitsuchende miteinander versöhnen könnte?
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(Sorry, gehört eigentlich in "Was schmeichelt Eure Ohren ...")
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Toll, die Strecken bin ich vor 25 Jahren mit der Transe gefahren, Da muss ich jetzt mal mit der AT hin
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Ich fürchte, hier entwickelt sich wieder ein Missverständnis zu den drei unterschiedichen A41-Varianten. Zumibnest der AX41T hält ja nur 2500-4500km, vielleicht war der mit A41 gemeint.
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