Beiträge von macblum

    Hier die Antwort von HONDA, die mir mein Händler weitergeleitet hat:


    „Guten Morgen,


    bitte fragt euren Kunden, wann es zu diesem Absturz kommt. Passiert es beim Einschalten der Zündung, oder beim Anlassen des Motors?


    Bitte prüft die Batterie, am besten einen Belastungstest durchführen.


    Haltet uns auf dem Laufenden“.

    Bei der Gelegenheit: kann man die Namen der Benutzermodi ändern? Habe im Handbuch nichts darüber gefunden, also geht es wohl nicht.


    Hätte gerne sowas wie „Regen“ statt „Benutzer 1“ oder so ...

    Bei meiner L habe ich auch beobachtet, dass die Tankanzeige scheinbar nur den mittleren Bereich des Tankinhalts abbildet. Also am Anfang passiert lange gar nichts, dann gehen die Balken gleichmäßig runter, bis beim letzten Balken noch eine Restreichweite von gut 120 km angegeben wird, also fast 1/3 der Gesamtreichweite. Bei ca. 50 km Rest beginnt die Anzeige zu Blinken, was mit angegebenen 3,6 Litern nicht so ganz passen würde. Deshalb würde ich ab Rest 30km recht nervös werden.

    Muß aber demnächst mal genauer auf Zahlen achten ...

    Moin,


    das die Mission Control der 1100er ja quasi ein Computer ist und von Software betrieben wird, poste ich das Thema mal hier (Könnte auch zu CRF1100L Technik passen, aber nicht zu "Navis und Halterungen" :/)


    Mir ist in den letzten paar Monaten schon 2x die Bord-Info-Elektronik (also das Mäusekino) abgeschmiert. Beide Male wurden scheinbar die Grundeinstelungen resetet, zumindest war die Sprache wieder in Englisch. Ich glaube, die Kopplungseinstellungen zu Handy und Headset blieben erhalten. Auch die Fahrdaten waren noch da (Tages-km und so). Das passierte jeweils beim Start (Zündung an). Display war einmal eingefroren und startete neu (oder startete ich neu?), danach alles auf englisch ... Kennt das jemand?


    Klar, das System ist auch nur ein doofer Computer und die stürzen auch mal ab ... solange das nicht das ABS in rutschiger Kurve betrifft, ist das nicht gerfährlich, nur nervig ...

    Da habe ich schon viel reingeschaut! :S


    Sorry, ich kam mit dem Prüfen des Ölstands durcheinander. Du hast natürlich Recht. Aber auch das ändert nichts am Anschlag der Kette an der Schwinge ...

    Na also, ein gesundes Halbwissen ist auch was wert und bestenfalls nur halbfalsch 8o.


    @Blackberry: Kettenspannung meines Wissens eingefedert im Stand messen, nicht auf dem Seitenständer. Lässt sich aber trotzdem oben an die Schwinge drücken (ich rede von meiner 11er, wie das bei der 1000er ist, weiß ich nicht).


    S.W.: ja, genauso hatte ich das auch gehört. Wie dem auch sei, das Öl kann sich sonstwo rumtummeln, und nicht immer dort, wo man es haben will: am Messstab.


    Trotzdem muss ich das nochmal für mich klären, dass meine Messung immer nur "halb" ergibt und die des Händlers "max". Wobei, wenn sich herausstellt, dass meine genauso sparsam ist wie andere hier berichten, dann brauche ich mir darum auch keinen Kopf machen ...

    Danke Doc, das war der Begriff, bei dem ich beim fHH ausgestiegen bin. Bei modernen Motorrädern mit einer Semitrockensumpfschmierung kommt es viel mehr auf die Messumstände an, als bei klassischen Maschinen. So erklärte es der Mechaniker.

    Und da macht das mit der Viskosität und zu hohen Temperatur nach längerer Fahrt auch Sinn.


    Es kommt ja auch nicht auf ein paar Millimeter an, Hauptsache der Ölstand ist weitestgehend stabil zwischen Min und Max. Wer dabei welche Vorlieben für die Messung hat, ist sicher eine Gewohnheitsfrage. Und da stelle ich nun einfach fest, dass es bei der Neuen anders ist als bei der Transe vor 15 Jahren. Muss man halt erst erfahren ...


    Auch so ne Besonderheit. Bei den empfohlenen 40-45 mm Spiel schlägt die Kette (zumindest bei der 11er) oben an die Schwinge an. Nach unten hat man natürlich Luft bis zur maximalen Dehung (sagen wir mal 2 cm), aber nach oben schlägt sie schon nach 1,5 cm an die Schwinge (nur ein Beispiel, nicht nachgemessen). So kommt man nie auf 4-4,5 cm. Bleibt also auch eine Erfahrungs- und Gefühlssache ...