Okay, der Dicke links müsste der Ortler sein, nähe des Stilfser Jochs. Rechts könnten dann die Kaunertaler Alpen durchblitzen.
Aber wo stehst Du ...?
Beiträge von macblum
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Links, der runde weiße Berg könnte die Marmolata sein und dann rechts die Sella?
Dann müsstest Du östöich davon gewesen sein. So etwa Cortina d'Ampezzo? -
Moin Scoo,
das weiß ich nicht. Und ich vermute, dass es einfach eine Frage der gewohnten Fußhaltung ist. Jetzt rutsche ich ja auch weiter hinter und es stört mich nicht. Aber da ich innrhalb weniger Tage den Honda- und den Hepco-Bügel gefahren bin, hatte ich einfach den direkten Vergleich. Und das war schon auffällig.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich damals auf der Transalp auch mit dem Fuß angestoßen bin. Vielleicht bremse ich einfach mehr mit dem Ballen und nicht mit der Spitze und Du nicht ...
Wenn man die Bilder vergleicht, dann biegt sich das untere Rohr beider Bügel etwa an der gleichen Stelle nach außen. Der Hepco-Bügel hat dann noch dieses obere Rohr, dass erstmal nach hinten aus dem unteren herauswächst. KOnsequenterweise sollte das natürlich deutlich mehr Schutz für den Motor bedeuten ...
S'iss wie's iss! Alles gut!
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Als ich bei der Abholung meiner Dicken bemerkte, dass die eine Seitenverkleidung minimal dichter am Tank sitzt als die andere und ich den Händler scherzeshalber auf das unterschiedliche Spaltmaß ansprach, sagte der nur: "Spaltmaß? Jetzt gehen wir aber sehr deutsch an die Sache heran. Honda ist und bleibt immernoch ein japanischer Hersteller!"
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Moin,
ich habe auch die Hepcos montiert, oben und unten. Die hat mir sogar mein Händler empfohlen (aber nur aus optischen und Bauchgefühlgründen). Sie sind etwas schlanker als die Honda-Bügel – und, vor allem: schwarz!

Allerdings verliert man im Vergleich zum Original Fußraum. Sie sind bestimmt über 5 cm weiter nach hinten, also in Richtung Füße gezogen. Klar, mehr Schutz für den Motor, aber mit Schuhgröße 46 etwas gewöhnungbedürftig. Allerdings habe ich mir offenbar schnell eine neue Fußhaltung angewöhnt, passt also. Es war nur im direkten Vergleich zwischen der Testmaschine (links, die Rote) und meiner extrem auffällig (Sorry, ein Foto von der Seite wäre jetzt besser).
Montage ging grundsätzlich gut, ist aber etwas friemelig, an die Aufnahmepunkte heranzukommen (okay, ich habe aber zu meinen großen Füßen auch große Finger ...). Honda verbaut eine Brücke am Rahmen, an der dann die Träger befestigt sind, Hepco geht direkt an den Rahmen. Ja, 4 bis 5 Stunden kommt schon hin für die Montage. In meinem Fall war die untere Bohrung des oberen Bügels zu klein und musste von mir nachgebohrt und etwas überlackiert werden (wegen Rost).
Hepco hat nachgemessen und einen Produktionsfehler erkannt. Aus Kulanz haben sie mir den Versteifungsbügel für die Hälfte dazugegeben (ich glaube 30 statt 60 Euro, oder so). Jetzt ist sie also komplett
Bis sehr zurfrieden, vor allem wegen der Farbe. Würde ich sofort wieder kaufen, es sein denn, die von s&w böten mehr Freiheit für die Füße.
Hier von der Seite:
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Ist mir jetzt ein bisschen peinlich ... aber wie schreibe ich Dir eine PN mit meiner Nummer?
Ich finde nix ...!
Ah, danke für die PNs, so einfach ist das. Wer kann schon ahnen, dass sich hinter einer großen KONVERSATION die kleine private Nachricht versteckt ... jetzt hab ich's auch begriffen.

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Go, dann könnten wir eine WhatsApp Gruppe aufmachen... vielleicht klappt es dann mal mit ner Tour..
Ist mir jetzt ein bisschen peinlich ... aber wie schreibe ich Dir eine PN mit meiner Nummer?
Ich finde nix ...!
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Ich habe meine 1100er im Juni vom Händler bekommen und etwa 10 Tage später zur 1000er-Inspektion gebracht. Die hatte da allerdings schon etwa 1300 km auf der Uhr (ist schwer anzuhalten, wenn die Gute einfach so schön rollt und es grad Spass macht ...)
Vorletzte Woche, bei km-Stand 4500, war ich überrascht, dass der Ölstab bei meiner Kontrolle nahezu trocken war – der Hauch einer Ölspur war am unteren Ende zu sehen (also ca. 1mm unter Min). Gemessen, wie vom Handbuch verlangt. Mit Warmlaufen lassen, Seitenständer, ein paar Minuten warten und aufrecht messen ...
Natürlich hatte ich zwischendurch auch mal geprüft, aber nur 1x. Ich weiß leider nicht mehr genau wann und ob der Stand da eher halb oder zwei Drittel oder etwas höher zwischen Min und Max stand. Sah jedenfalls gut für mich aus.
Weil Maschine nagelneu, 50:50 finanziert und ich mich mit den Eigenheiten des Modells noch nicht auskenne, bin ich damit zum Händler (ggf. auch wegen Mängelhaftung). Leider konnte ich mich beim Befüllen nicht mit in die Werkstatt stellen und kann nicht nachvollziehen, wie viel sie wirklich reingeschüttet haben. Angeblich "fast nichts", nur "ein paar mal so nen Schwupps". Auf Nachfrage konnte ich denen noch aus der Nase ziehen "0,5 l" und der andere sagte: "nicht mal, vielleicht 0,3". Da die aber aus dem Handgelenk und der großen Kanne nachgefüllt haben, wird die tatsächliche Menge sicher ein Geheimnis bleiben.
Die Maschine wurde äußerlich gecheckt und für gut befunden (keine Leckagen, keine bläuenden Abgase ...). Ich soll jetzt mal 1000 km fahren und dann Feedback geben. Aber man rechne nicht damit, dass etwas nicht stimmen würde. Na ja, besser Vorsicht als Nachsicht ... und so ist der Fall wenigstens bei Honda domumentiert.
Zwischen dem 1300 km-Ölwechsel und den 4500 km beim aktuellen Nachfüllen habe ich eine ca. 1500 km-Tour durch halb Deutschland gemacht (hier dann irgendwann mal kontrolliert) und war zum Kurventraining auf einer Rennstrecke. Ich schätze, Letzteres könnte ordentlich auf den Ölverbrauch gegangen sein. Hinzu hat der Händler beim Wechsel vielleicht auch nicht ganz voll gemacht, obwohl er das normalerweise wohl immer machen würde. So addieren sich eben ein paar Ungenauigkeiten.
Sorry für die lange Geschichte, aber vielleicht hilft sie ja dem einen oder anderen.
Meine Erkenntnis (nicht, dass es viel Neues wäre):
• dass Hondas (fast) kein Öl verbrauchen ist ein Mythos. Die einen mehr, die anderen weniger.
• das ist natürlich auch extrem abhängig von der Nutzung, nur cruisen am Sonntag oder – Stichwort – einen Tag Rennstrecke.
• mich würde interessieren, wie groß die Menge zwischen Min und Max ist ...?
• daraus abgeleitet, wie viel Reserve eigentlich drin ist.
• ich werde natürlich zukünftig häufiger das Stäbchen ziehen und mich nicht in Sicherheit wiegen, weil "eine Honda ja nix verbraucht"
Ich werde noch mal berichten, wenn ich nach 1000 km gemessen habe.
So long, gute Fahrt,
Andreas
Alles anzeigendas hat mir der Mechaniker in meiner Werkstatt auch so gesagt, aufrecht hinstellen (nicht auf dem Hauptständer, auch das verfälscht wohl das Ergebnis!) und dann mit (nicht rein gedrehtem!) Ölstab messen. Wem das zu unsicher ist, das Motorrad mit einer Hand zu halten, der sollte sich ne zweite Person dazu holen.
Grüße
Dirk
Habe dazu auch einiges (hier?) gelesen und bei Honda gehört. Ob aufrecht im Stand oder auf dem Hauptständer (manche legen dann ja noch ein Steinchen unters Vorderrad), spielt nur marginal eine Rolle. Angeblich einen mm hin oder her. Andere Faktoren wiegen nicht weniger schwer, z.B. ob schon alles Öl wieder zurück zum Peilstab gelaufen ist. Auf den Milliliter genau muss das ja auch nicht sein ...
Beim Seitenständer soll die Abweichung aber wirklich spürbar sein.
Alles anzeigenSo als kleiner Tip am Rande:
F.A.Q. 1.2. Öl Empfehlung & Öl-Thread und Ölfilter Marktübersichtund Ölstand prüfen
Grüße aus dem wilden Süden,
Allgeier72
Danke Allgeier, hätte man (ich) auch vorher lesen können

Die Frage der Füllmenge erledigt sich damit: "Zwischen min und max sind circa 0,5Liter Öl." – oder ist das bei der 1100er anders? -
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Das ist die Pasterze am Großglockner
Heutzutage ist davon nicht mehr soviel da ...
... gleicher Gedanke ...
