Liebe Leute, was habt ihr für eine Rechtsauffassung?
Es ist klar, dass hier (wie bei jedem Unfall) keine der Lösungen optimal ist.
Aber es ist doch völlig ausgeschlossen, dass ein Kunde sein Moped zur Reparatur in der Werkstatt abgibt und "das beste Angebot" nach deren Pfusch sein soll, dass man neben den geplanten Reparaturmaßnahmen noch tausende Euro für ein Tausch/Neumoped drauflegen soll. Dieses Spielgeld hat nicht jeder auf dem Regal liegen.
Dirk muss ein Moped bekommen, dass der Maschine zum Zeitpunkt der Reparaturabgabe entspricht (natürlich fertig repariert). Punkt. Ohne Zuzahlung. Das geht ja gar nicht. Die einzigen, die draufzuzahlen haben ist die Werkstatt, nicht er!