Josefus
Alles erdenklich Gute und noch viele weitere glückliche Jahre auf der AT bei bester Gesundheit.
Josefus
Alles erdenklich Gute und noch viele weitere glückliche Jahre auf der AT bei bester Gesundheit.
Hallo,....da ist Det2 oder auch Detlef vor seinem Ortsschild.
Ob das Bild hier richtig ist oder doch zu den lustigen Ortsnamen gehört, kann jeder für sich entscheiden. Wer mich beim Treffen kenngelernt hat......versteht jetzt sicher besser, warum ich so lustig drauf bin.
Das war der Beitrag von Det2 .
Ich war kürzlich hier : ......
Damit ist vielleicht auch mein aufdringliches Verhalten am Forums-Treffen erklärt
Mich hat es heute in den Pfälzer Wald getrieben.
Als Ziel galt es, die "Area 1" ausfindig zu machen.
Schon Früh machte ich mich auf den Weg.
Die Strassen von Verkehr, wie der Himmel von Wolken relativ Leergefegt.
Auf ziemlich schneller Route ließ ich mich leiten und erreichte Ludwigswinkel, nahe an der französischen Grenze.
Hier musste ich am Dorfweiher etwas verweilen und konnte die Glieder entlasten und die Seele auftanken.
Dann begann meine Suche, denn auf offiziellen Wegen ist das Ziel nicht zu erreichen.
Ich verspürte aber auch keine Lust, einen Fussweg von etwa 30 Minuten, bei mittlerweile 27°C, zu absolvieren.
Durch Nachfragen und mit etwas Mut, der Förster wird mich schon nicht sehen, erreichte ich die "Area 1"
Das Areal liegt auf einer großen Lichtung und verliert bei dem vorhandenen Sonnenschein so ziemlich jeglichen Schrecken der Vergangenheit.
Die Area One ist ein ehemaliges Sonderwaffenlager der USA zu Zeiten des Kalten Krieges. Man kann davon ausgehen, dass hier einst Atomwaffen gelagert haben.
Heute ist es eine Denkmal-Schutzzone und somit sind jegliche bauliche Veränderungen ausgeschlossen.
Sah es einst noch aus, wie auf dem unteren Foto, so sind es heute nur noch wenige Reste der Gebäude.
Im weiteren Gelände befinden sich noch zahlreiche Munitionsbunker, wovon einer wohl als Museum eingerichtet ist.
Ok, das Befahren des Geländes ist nicht gestattet. Doch falls jemand fragen sollte: Ich habe "die kleine Rote" im Rucksack mitgebracht.
Noch etwas hin und her geschoben, das ein oder andere Foto geschossen ...
... verließ ich diesen einst so kühlen Ort auf gleichem Wege wie gekommen wieder.
Die Rückfahrt ins Saarland erfolgte durch das benachbarte Frankreich und dort standen mir bereits am Ortsanfang die Türen offen.
Verrückt auf was die Dorfbewohner so alles kommen, um ihre Gäste zum Bleiben zu animieren.
Schon einmal in der Nähe, musste ich mir unbedingt noch einen eigenartigen Ort in Schorbach (F) ansehen.
Hier gibt es noch eines von wenigen Beinhäusern in dieser Gegend. Mitten im Ort, vor der Église Saint-Rémi befindet sich das "Ossuaire" (beinhaus).
Wegen der Enge des Friedhofes um die Kirche herum, wurden bei Beerdigungen die Gebeine der Vorfahren ausgegraben und hier im Beinhaus aufbewahrt.
Dieser Brauch dauerte etwa bis 1860. Wirft man einen Blick durch die Fensterbögen, so bietet sich einem ein etwas merkwürdiger Anblick.
Es ist nicht ersichtlich, wieviele Menschen auf diese Weise ihre letzte Ruhestätte fanden.
Genug der Schauergeschichten vom kalten Krieg und ausgegrabener Gebeine.
Ich fahre auf direktem Weg hinüber zum Bliesgau ins Saarland und meinem Heimatort entgegen.
Alles anzeigenNachdem uns der Kuckuck,die Frösche,die Kühe und der Angler um 4.30 auf Trapp gehalten haben beschlossen Mäcces und ich schonmal den frühen Vogel zu fangen um ihm den Hals umzudrehen!!
..in diesem Sinne,einen schönen Tag.
Sieht richtig romantisch aus, Verena.
Man kann den Kaffee und den Duft nach Abenteuern förmlich riechen.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spass. Das Wetter könnte momentan nicht besser sein.
Alles anzeigen
Habe mir heute das Ohr abpumpen lassen und wir stehen bei Schengen und morgen soll es auf den TET. Für mich zumindest, wenn das Ohr nicht wieder zickt …
Na dann viel Spass Euch Fünfen.
Hätte ich gewusst wo ihr startet, wäre ich heute mal kurz vorbei geschneit.
Euch wird es aber auch ohne mich in Schengen gefallen.
Und macht in Frankreich nicht soviel Durcheinander, damit ich bei meiner nächsten Frankreich-Tour nicht erst aufräumen muss.
Bleibt gesund und munter.
Alles anzeigenSchön sortiert. Allerdings ist der Rot-Anteil DEFINITIV zu gering. Viel zu gering.
Wegen verfrühter Abreise war "meine kleine Rote" auch nicht mehr dabei.
Ich bin mir sicher: Das Bild hätte einen ganz anderen Gesamteindruck gehabt.
Doch sind wir mal ehrlich: Sind sie aus dieser Sicht nicht alle herrlich ?
Herzlichen Glückwunsch.
Alles andere wurde schon gesagt und dem schließe ich mich gerne an.
Zum Gottesdienst nach Frauenberg bei Idar Oberstein.
Für mich schon fast eine traditionelle Veranstaltung, denn seit 2007 bin ich Pfingstmontag immer dort zu finden.
Aus einer spontanen Tour entstanden, setze ich dieses Vorhaben jährlich um und treffe auf diese Art immer wieder Menschen, mit denen ich einst unterwegs war.
Aber auch Kontakte pflegen, gelingt so auf ganz einfache und unkomplizierte Weise.
Die Anfahrt bei solch einem herrlichen Wetter lässt sich verdammt lange ausdehnen und so kommt man von nötigen 62 km schnell auf 90 km Anfahrtsweg.
Am Ziel angekommen warteten schon einige Biker auf den Beginn des Gottesdienstes.
Auch hier macht sich das wachsende desinteresse an solchen Veranstaltungen bemerkbar und der Altersdurchschnitt wächst von Jahr zu Jahr.
Das Gottesdienst-Thema war vielgefächert von allerlei Schlagworten, die sich jedoch geschickt mit dem Hobby "Motorrad" verbinden ließen.
Die Heimfahrt gestaltete ich Wetter entsprechend ebenso Umweg behaftet und meine bessere Hälfte konnte so am späteren Nachmittag ihren Janosch völlig ausgeglichen und zufrieden zu Hause empfangen.
Ich finde es auch Schade, wenn ein gutes Engagement, aus welchen Gründen auch immer, beendet wird.
Natürlich ist die Pflege einer Plattform mit Arbeit verbunden. Die kann durchaus auch etwas mehr als vorausgesehen oder erwartet sein.
Doch ein Forum, z.B., lebt nicht allein vom Moderatorenteam oder Admin. allein.
Es sind die User, welche sich dort tummeln, austauschen und gemeinsam agieren.
Und wenn dies nicht mehr vorhanden ist, nur noch sehr einseitig erfolgt ist die lebendigkeit einer solchen Gemeinschaft schnell dahin.
Doch auch andere Umstände sind mitunter Schuld am Untergang einer, über Jahre gepflegten, Kameradschaft.
Man wird älter, die Interessen verschieben sich oder familiäre Gründe spielen eine zunehmende Gewichtigkeit.
Ich fand die Themen im "AfricaTwin Forum" durchaus interessant, und mit viel Sachverstand behandelt.
Auf der Suche nach einer Plattform, fand ich mich dort weniger angesprochen, als z.B. hier.
Das hat allerdings nichts mit den Leuten, sondern eher mit meiner technischen Unwissenheit und meiner eigenen Vorstellung über den Inhalt eines Forums zu tun.
Ich habe mich selbst über Jahre in einem Forum engagiert, selbiges geleitet und daraus einen Verein zur Unterstützung benachteiligter Kinder mitbegründet.
Alles hat sich im Verlauf der Jahre dahin entwickelt, dass Alle etwas erleben wollten, sich einbringen und mitreden wollten, aber niemand die Arbeit sah oder übernehmen wollte.
So starb erst der Verein und anschließend das Forum.
Geblieben sind mir aus dieser Zeit persönlich:
Das beste was mir aber aus dieser Zeit auch heute noch zur Seite steht, ist meine derzeitige Partnerin, die ich ohne dieses Engagement nicht getroffen, kennengelernt und fast heiraten würde.
Um aber wieder zurück an den Anfang meines Beitrages zu kommen :
Auch wenn ich es zeitweise vermisse, ich würde mir die Arbeit, die Verantwortung anderen gegenüber und das ganze Drumherum nicht wieder freiwillig antun.
Einzelne Aktionen durchaus schon, aber nicht als Inhaber einer Plattform.
Alles anzeigenHeute entlang der Donau:
Schon an der Walhalla angekommen.
Wahnsinn, welchen Weg ihr auf Euch nehmt um pünktlich am Treffen zu erscheinen.