Beiträge von MapStef

    Also bei meiner ATAS mit TFT Touchscreen sind die meisten Funktionen während der Fahrt gesperrt, oder irrre ich mich da? Ich kann während der Fahrt fast nichts über das TFT Display bedienen. Aber wie oben schon geschrieben konzentriere ich mich lieber aufs Mopedfahren als auf das TFT Display.

    Das iPhone hat einen kapazitiven Tocuhscreen. Da muss dein Körper als Kapazität dienen. Jedes Material das eine isolierende Schicht zwischen deinem Körper (Finger) und dem iPhone Touchscreen gerstellt (z.B. Leder) verhindert die iPhone Bedienung. Man müsste also z.B. die Fingerkuppe eines Lederhandschuhs mit dünnen Metallfäden durchsetzen, die eine leitende Verbindung zwischen deiner Haut auf der Fingerkuppe und dem iPhone Display herstellen, damit du durch den Handschuh hindurch das iPhone bedienen könntest.


    Aber wie oben schon geschrieben wurde: während der Fahrt ist es meines Erachtens nach viel zu gefährlich das iPhone zu bedienen - wenn es auch noch so verlockend ist. Ich könnte beides nicht gleichzeitig: iPhone bedienen und Motorrad fahren. Aber ich bin ja auch nur nicht multitaskfähiger Mann ;(

    Bieten solche leichten Handschuhe mit dünnem, iPhone kompatiblem Material an den Fingerkuppen denn genügend Schutz bei einem Sturz? Klar dass dünne Handschuhe da gegenüber dickeren (Winter-)Handschuhen sowieso im Nachteil sind. Aber selbst dünnes Leder ist doch besser als ein Hightech-Material, das noch die kapazitive iPhone Bedienung unterstützt? Oder bin ich da auf dem Holzweg?

    Grübelnde Grüße,

    MapStef

    Ich sehe hier dauernd Polizisten in Streifenwagen rumfahren und sie haben im Auto Masken auf .

    Werden über diese Sicherheitseinrichtunen nicht auch daten gesammelt, wie z.B. gefahrene Geschwindigkeit, etc., die sich eine (gegnerische) Versicherung bei einem Unfall beschaffen kann, um dann gegebenenfalls die Versicherungsleistingen zu schmälern, falls "mit nicht angepasster Geschwindigkeit " gefahren wurde, als der Unfall passierte?

    Sorry, wir driften ziemlich von "was habt ihr euch für mehr als 10 Euro gekauft" ab.


    Paranoide Grüße

    MapStef

    Hallo zusammen,


    das Problem ist gelöst!

    Die Schrauben waren wirklich etwas zu lang und haben dadurch die Drehung in der TomTom-Halterung verhindert.

    Mein Kumpel hat jetzt die Unterlegscheiben aus der mitgelieferten Ram-Mount-Halterung unter die Schraubenköpfe gelegt. Damit stehen die Schrauben nicht mehr so weit in die TomTom Halterung hinein und die Halterung lässt sich wunderbar drehen!

    Die für die Ram-Mount-Halterung mitgelieferten Schrauben sind für die 6 mm dicke Ram-Mount-Halteplatte ausgelegt. Durch die Verwendung einer nur ca. 2 mm dicken Bikertech-Halterung standen die Schrauben zu weit in die TomTom-Halterung hinein.

    Inzwischen ist auch klar, warum wir das TomTom 500 einmal mit seiner Halterung drehen konnten: Da hatten wir die TomTom-Halterung nur probehalber mit 2 Schrauben befestigt und diese auch nicht wirklich fest angezogen. Dadurch ließ sich die TomTom-Halterung noch drehen.

    Varafiete: Ja, jetzt funktioniert auch das Einrasten in waagrechter und senkrechter Position.

    Reiseendurist: Nochmals vielen Dank für Deinen Tip, auch im Namen meines Kumpels!


    Dauer-Navi-drehende-Grüße :D

    MapStef

    Ich habe vor Jahren im Sommer mal in Heiligenblut am Fuß der Großglockner-Hochalpenstraße übernachtet.

    In der Nähe dieser Straße hat es denganzen Tag nach heißgelaufenen Bremsen gestunken. Ich denke, das kam von den vielen Automatik-PKWs, bei denen die Fahrer bergab wirklich die ganze Zeit auf der Bremse stehen, anstatt mal eine oder zwei Stufen runter zu schalten (bei den Automatiken, bei denen das geht) und die Motorbremse einzusetzen. Für die Anwohner ist das kein Spass den ganzen Sommer über diesen Geruch in der Nase zu haben, denke ich.