Hallo zusammen,
ja klar, es geht um die Sturzbügel-Frage. Habe zum Thema bereits einiges im Forum gelesen, dennoch gibts für mich ein paar offene Fragen. Habe den Thread mal absichtlich in allgemeine Moto-Themen gestellt, weil ich 1000- und 1100-Fahrer*innen ansprechen will (bin Neubesitzer einer ATAS/EERA/Schalter - und, oh Wächter des hl. Forums: sollte ich damit gesündigt haben, weil das Thema hier nicht reinpasst, bitte korrigieren!).
Kein Schutz, nur Motorschutz, Teilschutz, Gesamtschutz? Darauf gibts im Forum viele Antworten, aber dabei ist nicht immer klar, wer seine Maschine wie nutzt. Ich frage als ATAS-Fahrer, der sicherlich zu 95% auf Asphalt unterwegs sein wird und die restlichen 5% werden max. Schotter/Piste sein (wobei ich von einem Offroad-Einsteiger-Kurs nicht abgeneigt wäre).
Also: was tun? Oder auf die vereinfachte Formel gebracht: Präsentation (Optik), Protektion und/oder (zusätzliche) Pfunde? Wahrscheinlich kennen die meisten das Problem. Mir gefällt die Maschine (tricolor) lediglich mit Motorschutzblech am besten, aber ich kann die Gründe für eine 'Aufrüstung' gut nachvollziehen, weshalb ich mich mit den unteren Sturzbügeln evtl. noch anfreunden könnte, damit Motor/Getriebe auch seitlich geschützt sind. Andererseits lese ich von Umfallern, Ausrutschern bei niedriger Geschwindigkeit usw. Klar, wer ins Gelände geht, ist sicherlich mit einem Heed oder Outback MT gut bedient, aber wie sieht es denn bei jenen aus, die sich (auch) vorwiegend auf Straßen (unterschiedlichster Qualität) bewegen? Wahrscheinlich gibt es nicht die eine rundum befriedigende Lösung. Aber vielleicht liege ich auch falsch, weil ich andere Aspekte nicht bedacht habe.....? (Und zur Info: Hab ich Vollkasko! Hab ich Koffer!)
Dank & Gruß, tomsky