Beiträge von LGM

    Bei Kälte bis hinunter zu 3° (sehr ungern) oder 6° (das geht noch) fahre ich einfach mit denselben Reifen wie immer. Weniger Beschleunigen, schwächer Bremsen und langsamere Kurvenfahrt tritt von alleine ein.


    Hier im Norden weiß ich durch fortschrittliche Thermomter und Wettervorhersagen recht genau ob es Stellen mit Glatteis gibt oder geben könnte. Wenn ich das vermuten muss fahre ich nicht los!!


    Ich kann mit nicht vorstellen daß verschiedene Reifen mit denen ich unerwartet auf nasses Eis gerate sich großartig verschieden verhalten. Jedoch fahre ich dann ja gar nicht Zweirad und vermute das nur.

    Ich fahre schon so 33 Jahre mit Topcase. Ich fahre mit Motorrad öfter zur Arbeit und gleichzeitig seltener am Sonntag. Sogar Dienstfahrten mit wenig Material mach ich gelegentlich mit Motorrad.


    Vor der AT hatte ich zuletzt ein großer schweres Topcase für Straßenbetrieb.


    Die AT habe ich auch gekauft weil die Straßen immer schlechter werden (wurden) und ich dem Verkehr und den Ampeln ausweichen muss (sonst bleibe ich lieber zuhause).


    Auf schlechten Wegen war dann das Fahren mit dem schweren Topcase "unangenehm". Ich hatte das Gefühl es zu spüren und zu hören. Mit Inhalt dann noch schlimmer. Ich habe dann verschiedenen sehr leichte Topcases (Behälter) montiert, und zwar mit (selbstgemachter) Adapterplatte und auch ohne Adapterplatte (direkt).


    Es waren mehrere Kilo Unterschied zwischen den Versionen. Leider habe ich das nicht gemessen. Ich schätze mal daß da bis zu 5kg Gewichtsreduktion drinsitzt - bei aber verringertem Volumen. 3-4 kg mit kaum Volumenverlust.


    Die Massenreduktion ganz hinten oben ist für mich besonders wertvoll.

    Helme (Hersteller) haben nach meiner Meinung eine Unterschiedliche innere Form die zum Kopf passen muss. Du musst herausfinden was (Hersteller) eng um denen Kopf passt ohne punktuell zu drücken.


    Hast du die AT schon gekauft? Mit Fuß-Schaltung oder DCT? 1000 oder 1100?


    Welche Maschine hattest du davor?

    Die Preise für gebrauchte Bekleidung sind (zB bei ebay-kleinanzeigen) fast immer sehr niedrig. Der Zustand ist oft sehr gut weil es wohl ne Menge Leute gibt die Ihre Sachen wenig benutzen und dann verkaufen. Du kannst den Umkreis der Suche ja so einschränken, daß du das Ansehen des Sachen mit einem Motorradausflug verbindest.


    Helm und Stiefel haben relativ vorhersehbare Größen WENN man das Produkt kennt. Ansonsten nicht. Ich habe Stiefel in 43 und 45. Sie sind gleich groß, aber ich könnte dieselben (wenn ich sie per Computer finde) ohne anprobieren wieder kaufen.


    Bei Bekleidung muss man nach meiner Ansicht anprobieren. Es muss ja passen und auch auf der Maschine bequem sein.


    Der nächste sieht die Sache aber wohlmöglich ganz anders.

    Die Schläuche wiegen 1,5 kg. Jemand schrieb es gäbe leichtere Felgen. Sind die dann schlauchlos?

    Allerding denke ich daß rotierendes Gewicht auch Vorteile hat. Diese Vorteile würden sich dann möglicherweise reduzieren.


    Beim Fahrrad glaube ich das zu spüren. Da hatte ich schon verschiedene Felgen und Reifen. Wenn man da die Masse stark reduziert fällt Freihändigfahren zunehmen schwerer - so glaube ich.


    Kann es auch sein daß der Schlauchreifen Vorteile beim Überfahren von Objekten hat?


    Wie groß ist denn der Unterschied zwischen der SD08 ohne Gepäckträger und ohne DCT (aber mit Schläuchen) zu der SD09 mit DCT und Honda-Reisezubehör wie Zusatz-Scheinwerfer mit Umfall-Bügeln und Klein-Tankrucksack und montiertem Koffersatz? Beide Vollgetankt?

    Sind das 30kg?


    Honda gibt an SD08= 226kg

    Hier noch einmal ein Foto zu der weiter oben beschriebenen explodierten Batterie.


    Ich hatte ein wenig den Eindruck, daß der eine oder andere jüngere AT-Fahrer gar nicht weiß, daß früher eine Batterie explodieren konnte und dann dachte der Beitrag sei eine Art Scherz. Das Plastik oben war zerfetzt, unten aber nicht. Die Batterie war noch halb voll (Flüssigkeit) und der 750ccm Einzylinder (mit Deko-Ventil) startete per E-Starter mit der halbvollen also halbgefüllten Batterie problemlos.


    Dennoch hab ich eine neue Batterie eingebaut.


    Mit Jägern gab es schon mal Ärger und mit der Big hat man die Gruppe normalerweise von hinten gesehen. CR500 mit Zulassung vorne, dann KTM, dann die BIG. Damals glaubte ich an einen "Jäger-Gewehr-Luftschuss". Eine so lauten Knall konnte ich mir anders nicht erklären.


    Die Säure hat den Qualm produziert.


    Für weiter Fotos (nicht digital) müsste ich sehr lange suchen.



    Mir ist bei der Dr.Big einmal die Batterie während der Fahrt explodiert. Ich bin damit weitergefahren, weil ich dachte ein Jäger hätte einen Schuss in die Luft abgefeuert. Als ich ankam stieg irgendein Qualm vom Motorrad auf. Da hab ich es gesehen.


    Der Anlasser funktionierte damals noch ganz normal - bei 50% Säurestand. Und der Kolben war damals groß.

    Rechten Spiegel abbauen.

    Handschützer abbauen.

    Klebenummernschild auf Kohlefaserplatte anfertigen. Nachdem die Plaketten drauf sind noch kleiner schneiden.

    Feststellbremse ganz abbauen.

    Alumotorschutz unten abbauen.

    Gebrauchte AT-Reifen sammeln und nach Gewicht sortieren und montieren.

    Ich glaube Schläuche gibt es auch in verschiedenen Versionen.

    Bordwerkzeug suchen und zuhause hinlegen, nicht mitnehmen.

    Alten Schlamm abkratzen.

    Kettenschutz abbauen.

    Gabeltunnelabdeckung wieder demontieren.

    Keinen Kettenöler montieren.

    Nach Bolivien in die Hochebene fahren.

    Muskelmasse des Fahrers erhöhen, ggf Arnold fragen wie das geht.


    Zwei dieser Tipps habe ich schon umgesetzt.

    Auspuff ändern, ein paar Kilo.

    Gepäckträger weglassen (SD08), ein paar Kilo?

    Möglichst viel Zubehör weglassen!


    Wenig Tanken? Üben wie der Tank möglichst leer gefahren werden kann (außer Autobahn).