Beiträge von LGM

    Also wird der Ölstand nur indirekt geprüft. Ist er zu niedrig, dann bekommt die Ölpumpe kein Öl, ggf nur kurz. Dann ist der Öldruck in der Folge zu niedrig. Dann merkt das der Öldruckschalter und dann geht die Öldruckwarnlampe an.


    Das Motorrad speichert den Fehler als zu hohen Öldruck: "P1721 - Öldruck zu hoch EOT 1".


    Dieser Schalter war defekt.? Die Lampe leuchtete nie.? Dadurch konnte mit zu wenig Öl gefahren werden.?

    Warum ist dann aber nichts weiter kaputt gegangen? Warum ist der Öldruck zu hoch?


    Oder war zuviel Öl im Motor und jemand hat das falsch herum kommuniziert?

    Das ist dann doch ein relativ geringer Schaden bei Fahren mit wesentlich zu wenig Öl. Früher hatte man bei manchen Fahrzeugen den Motortotalschaden fast gleichzeitig mit der angehenden Öl-Warnlampe.


    Hat die AT keine Ölwarnlampe wenn der Ölstand 1L unter Minimum steht?

    Bei 360° für einen Kreis wäre bei mir 360 Zähne fein. Dann könnte man in 1° Schritten feinverstellen.

    Ich verlange das aber nicht!! Jedoch nenne ich es dann in der Folge grob wenn es zB 36 Zähne sind.


    Aber egal.

    Der Themenersteller sollte sich noch einmal melden. Ich vermute sein Problem ist gelöst.

    Vorher hatte er sich geirrt.

    Dies ist kein Foto meiner AT denn ich habe DCT.


    Ich denke die lange Stange hat sowohl ein Rechts- als auch ein Linksgewinde.

    Wenn das so ist kann man stufenlos verstellen.


    Oben ist der Hebel verzahnt, aber vermutlich sehr grob. Da kann man maximal einen Zahn verlängern oder verkürzen.

    Die lange Stange kann man noch recht viel verkürzen - womit aber der Schalthebel höher kommt.

    Auch wenn man die Stange verbiegt kommt der Schalthebel höher.

    Eine solche Gewindestange kann man in längerer Version auch selbst anfertigen.


    Das sind goldene Bedingungen für das Verstellen in beliebig weiten Bereichen. Man sehe sich einmal den Fußschalthebel der DCT-Maschine an!!


    So wie geschrieben "ohne Fußrasten keine Betriebserlaubnis" glaub ich das schon. Ich habe aber gar nicht alle Fußrasten demontiert. Es sind noch zwei an der AT! Eine links und eine rechts!


    Im Ausland hab ich oft gesehen, daß dort Motor-Zweiräder (Motorrad/Moped/Roller) für ganze Familien eine Art "Familienbetriebserlaubnis" haben. Dort dann ohne zusätzliche Familienfußrasten. Ich habe davon eigene Fotos, die ich hier erst mal nicht zeige.


    Beim Fahrrad hatten wir 1990 zwei Kindersitze auf einem Fahrrad mit 4 Fußrasten und zwei Pedalen. Auch davon habe ich Fotos.


    1978 war ich einmal verantwortlicher Teilnehmer an einem "Dreier" auf einer RD350 mit nur vier Fußrasten (mit Ulrike und Christa).

    Irgendetwas stimmt da nicht.

    Meine originale Krallenfußraste von Honda (ohne Gummi) ist niedriger als die original verbaute Fußraste (mit Gummi).

    Deshalb habe ich sie ja gekauft. Typ SD08


    Wäre nun eine andere Fußraste höher (statt flacher) sollte es leichter sein auf den Schalthebel zu "treten".

    Dementsprechend musste ich den Fußschalthebel wegen der niedrigeren Raste absenken.

    Am Peilstab oder Messstab ist nach 10000km kein Ölverlust ablesbar. Ich schätze aus dem CLS-Kettenöler tritt mindestens 10 mal mehr Ketten-Öl aus als hier vorne Motor-Öl. Eher noch mehr. Zumindest für meinen Fall ist das Wort "Motorölverlust" ein zu kraftvoller Ausdruck.


    Verschmutzungen hab ich da hinten in Kettenumgebung dem entsprechend auch wesentlich mehr als da vorne. Seit ca. 48 Jahren bin ich daran gewöhnt. Alternativ wäre eine Kettenlose BMW oder VFR1200 denkbar gewesen. Hab dann aber die AT genommen.

    Da mir aufgefallen ist, daß nicht sehr viel Werkzeug in die sogenannte Werkzeug-Box passt .....

    (Bild)



    ... habe ich in die Box Anschlüsse für verschiedenes Zubehör verlegt ...

    (Bild)


    ... und dann mittig einen beleuchteten Schalter eingebaut.


    Die Box ist der Batterie sehr nahe. Auf dem Foto sieht man Kabel die nach vorne und nach hinten führen. Alle Verbraucher können bei Bedarf schnell ausgeschaltet werden.