Beiträge von LGM

    Ich habe folgende Idee:

    Die Anzeige der Zahl wird ja von einem Programm vorgenommen. Wenn nun der Programmierer nicht erlaubt, daß die Zahl während der Fahrt größer wird und kurzzeitig 80km zu wenig berechnet wird, dann müsse man 80km fahren - und dann könnte sich der Wert wieder ändern.


    Ich meine es gibt analoge Thermometer die nur in eine Richtung ihre Temperaturanzeige ändern können. Die andere Richtung muss dann vom Benutzer geändert werden.

    Noch Ergänzungen zum Schalthebel: Ich bin immer noch froh daß ich ihn habe.


    Beim Schalten bis in den ersten oder sechsten Gang kann man bei einer echten Schaltung fühlen daß es nicht weiter geht. Hier ist das Schaltgefühl immer gleich. Das ist kein Problem.


    Ich habe den Hebel in der Verzahnung einen Zahn tiefer montiert. Das macht recht viel aus (ebenso beim Bremshebel). Das hielt ich für erforderlich weil ja die Metallfußrasten tiefer sind als die Gummifußrasten. Nun hängt der Hebel recht schief. Es sieht optisch aus als wäre er verbogen.


    Zum Betätigen nach unten hin ist die tiefe schiefe Position aber gut: also für Runterschalten. Hochschalten geht, aber das mach ich aus Gewohnheit mit der Taste. Es hat mich gewundert daß man da am Hebel nichts fein einstellen kann. Immerhin bekommt man für das Geld schon einen E-Scooter.


    Da ich immer in D fahre kann ich der ersten Gang einlegen wie früher gewohnt: Mit dem Schalthebel. Fahrer die gerne S benutzen können S nicht per Fußschalthebel einlegen.

    Mir war schon aufgefallen das bei der SD08 die zwei Fußrasten ab der Mitte des Motorrades unterschiedliche Abstände haben.


    Das würde sich theoretisch nicht auswirken wenn man hinten in der Mitte zwischen den Fußrasten sitzt. Vermutlich sitzt man aber in der Mitte der Sitzbank? Der Gesamtabstand spielt ggf auch eine Rolle? Ist der abweichend von anderen Maschinen?


    Als Mitfahrer auf meiner AT ist mir bisher nichts aufgefallen. Einer Mitfahrerin ohne Mitfahrerfahrung bei so 2 Stunden Fahrzeit auch nichts.


    Als Mitfahrer auf diversen anderen Motorrädern (als ich noch jung war) ist mir häufig folgendes Aufgefallen: Die Sitzposition/Größe des Fahrers kann dazu führen daß ich verkrampfe. Vorher schon merke ich daß ich beim Fahren hinten unbequem sitze. Das gilt auf dem selben Motorrad dann nicht, wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht und man allein hinten sitzt.


    Aus dem vorderen Körper folgt eine Sitzposition. Ich denke daß das bei jedem Beifahrer auch wieder anders ausfällt. Manche halten Abstand, andere Klammern sich fest. Sogar der Fahrer kann vom Beifahrer abhängig unbequem sitzen. Viel machte damals auch der Wind aus. Mit zunehmender Geschwindigkeit muss man dem Druck des Windes "entgegenkommen". All das hängt auch mit der Position oben/unten und vorne/hinten der Rasten zusammen. Sogar mit den Schuhgrößen wenn die Möglichkeit besteht daß die Schuhe sich berühren.

    "Scheibe von Amazon getestet?"

    Ich nicht. Falls du Interesse an eine Vermutung hast: Ich denke für mich wäre die nichts. Ich meine auch daß man für weniger Geld so etwas (in unschöner Optik) an die AT schrauben kann. Biegsame Bleche für Versuchsfahrten. Danach wieder abbauen.


    Was ist überhaupt das Ziel? Welches Problem soll gelöst werden?


    Wenn es um die Optik geht: dann kaufe die doch.

    Ich meine es war 1979. Ich war da in Assen und habe gesehen daß Barry Sheene Mit seiner Suzuki kämpfte. Der Lenker wackelte stark mit irgendeiner Frequenz. So bei 150-200km/h. Das Flattern oder Schwingen schaukelte sich nicht auf. Somit konnte er weiter fahren - aber nicht bis zu den vordersten Plätzen.


    Auf der Rückfahrt hat es stark geregnet. Ich und "meine" Sozia waren ohne Regenbekleidung bis auf die Haut nass. Noch heute denke ich an Barry Sheene.


    Später hatte ich leichte Zweitakter die sich bei 150-200 plötzlich aufschwingen konnte. Man brauchte dann eine Straßenbreite die nicht immer vorhanden war. Ich benötigte einmal so ca 8m nach links um im Rahmen meiner Fähigkeiten sitzen zu bleiben. Die Straße war an der Stelle links nur zufällig 8m breit. Ein anderes mal geriet ich bei 100km/h auf den Seitenstreifen und konnte da weiterfahren. Ein Kumpel musste in einer ähnlichen Situation jedoch seinen Zweittakter verlassen. Er selbst flog aber Geradeaus und ist noch kerngesund. Seitlich waren viele Bäume. Andere Geschichten von schweren Viertaktern sind mittlerweile vergessen.

    Noch vor einigen Jahren ist ein Fahrer den ich zwar nicht kannte aber in der räumlichen Nähe durch sogenanntes unerwartetes starkes "Lenkerschlagen" bei über 100km/h in den Himmel gekommen.


    Ganz früher hatten BMWs so große Räder über dem Lenker um die Lenkung schwergängig zu machen (glaube ich / Reibungsdämpfer?) Ich habe so eine BMW nie gefahren. Gibt es hier einen Fahre Bj.1950?


    Später konnte man im Zubehörhandel hydraulische Lenkungsdämpfer kaufen. Die damals berüchtigte oder legendäre Turboeglikawasaki hatte auch einen. Letzte Woche noch sah ich eine neue Maschine mit so einem Lenkungsdämpfer.


    Auf dem Feldberg (Frankfurt) hab ich mal eine Supermotzer mit Superturboeglikawasaki gesehen. Der hatte schon damals unfassbar viel PS. Den Namen könnte ich auf Anfrage noch ermitteln. Man könnte ihn dann vermutlich noch nach Lenkungsdämpfern befragen.


    Ob das mir auch mit meiner AT bekannte Gewackel am Lenker freihändig (auf einer privaten Versuchsstrecke) bei Fachleuten die selbe Ursache hat wie die oben beschriebenen Erlebnisse weiß ich nicht. Irgendwie kommt es zu einer sichtbaren Resonanz. Aber ohne automatisch sich unsichtbar ausgleichende Lenkerbewegungen kann man (glaube ich) gar nicht fahren. Ein Fahrwerksphysiker möge das bestätigen.

    In der Versuchsanordnung ist die Metallplatte so um 30° geneigt. Das Motorrad steht senkrecht, fährt aber nicht..

    Auf der Straße fährt man hin und wieder mit 30° Schräglage. Dabei sollten sich ähnliche Abstände zwischen Reifen und Straße einstellen wie auf dem Foto. Die 60mm Nadel könnte sich in einer Kurve auch da oben in den Reifen stechen. So die Hypothese.


    Die Versuchsanordnung ist einmalig. Sie kann nur auf dem Foto gesehen werden, aber nicht beim herumfahren.

    In einer kurve kann einen 60mm-Nadel von unten wie abgebildet in den Reifen stechen. 50mm müsste je nach Schräglage und Reifenverformung auch gehen. Das geht ggf. sogar dann wenn die stumpfe Seite oben ist und die Spitze unten.


    Wenn man das hier vermutet: wie entstand dann die Spur (Micro-Delle) in der Felge?




    Ich bin auch schon so weitergefahren.

    Ist es richtig daß das nur mit Schlauchlosreifen funktioniert. Jetzt hab ich ja einen Schlauch - ebenso wie damals bei der Big.