Hier ist ein Foto aus dem April. Für vorweihnachtliche Stimmung.
Das Foto ist also 7 Monate alt. Da hatte ich den Helm draußen liegen lassen.
.
.
Hier ist ein Foto aus dem April. Für vorweihnachtliche Stimmung.
Das Foto ist also 7 Monate alt. Da hatte ich den Helm draußen liegen lassen.
.
.
Ist denn jemand unter den Kollegen der freiwillig auf Wuchtgewichte verzichtet. Der müsste doch berichten können daß entweder Wuchtgewichte relativ egal sind, oder daß er es bereut ohne Wuchtgewichte gefahren zu sein. Oder jemand dem sie weggeflogen sind. Oder dem sie geklaut wurden?
Ich fahre seit45 Jahren ohne zu wissen wie sich eine Unwucht im Rad anfühlt. So auch beim Auto. Ich glaub ich hänge mir mal Falschgewichte für eine Probefahrt in ein Rad. Wieviel nimmt man denn da so? Ein Vogel reicht auf jeden fall nicht. Einen solchen hatte ich schon zweimal im Vorderrad ohne etwas zu spüren.
Wenn ein Rad nicht kreisrund ist (ist wohl immer so) merkt man das ab irgendeiner Abweichung deutlich. Sogar beim Fahrrad.
Wie machen es die Weltreisenden die beim Schlauchreifen unterwegs den Schlauch wechseln? Fahren die nach dem Schlauchwechsel in einer abgelegenen Gegend in einer Art Notlaufprogramm zum nächsten Händler mit Unwuchtmessgerät? Oder haben die klappbare Wuchtständer mit? Nimmt ein Weltreisender Wuchtgewichte mit? Wieviele dann?
Welches der zwei Räder ist unempfindlicher gegen Unwucht?
Das Problem der Haltbarkeit von Helmen muss auch gelöst werden sobald bemannte Raumflüge über mehr als 5 Jahre durchgeführt werden. Diese sind aus Spielfilmen schon bekannt. Die Besatzung befindet sich in solchen Visionen in einem Dauer- oder Hyperschlaf. Die Helme aber altern ganz normal.
Ein Astronaut ist durch eine Helm mit Riss zudem wesentlich stärker gefährdet als ein Motorradfahrer. Ein Raumfahrtunternehmen sollte also sehr genau Auskunft zur Haltbarkeit von Helmen geben können.
Alles anzeigenOfftopic : Wer erinnert sich noch an die wilde Fahrt dieses tollkühnen Heldens, ganz ohne Helm ?
Ich nicht. Hab es aber bei Bing herausgefunden (Z).
Es muss doch Helmverwalter geben. Bei der Polizei oder beim Militär oder auf der Baustelle. Die haben doch sicher Vorgaben ab wann alle Helme gleichzeitig weggeworfen werden.
In Telefonen gibt es glaube ich Sensoren die speichern ob das Telefon heruntergefallen ist. Das sollte für einen Helm auch möglich sein. So eine Art automatischer Fall- bzw. Sturzzähler. Dazu eine Batterie die 5 Jahre hält. Das wäre ein Vorteil wenn man seinen Helm verleiht, oder einen fremden Helm aufsetzen muss.
Die ersten Helme waren doch aus Metall, ja?
Dann wurde Kunststoff eingeführt. Wann war denn das so? 1950? 1960?
Wird noch mit Metall-Helmen gefahren, zB eine H&D?
Eine Tasche auf dem hinteren Sitz wäre auch denkbar. Je nach Bauform könne man ohne abzusteigen hinten in die Tasche greifen.
Ich meine Metallplatten gesehen zu haben die anstelle des Sitzes Montiert werden. Darauf wäre genug Platz für eine Fototasche. Man hätte genug Höhenreserve für Schaustoff. Auf- und absteigen wäre dann erschwert.
Alles anzeigenIch bin die RD250 und die RD400 gefahren. Die Leuchtmittel haben tadellos funktioniert und an Vibrationen kann ich mich nicht erinnern.
Ein Freund hatte die RD400. Die war wesentlich besser. Meine 350er hatten keinen in Gummi aufgehängten Motor. Bj 1975 und davor.
Alles anzeigenDAS faende ich in diesem Thema weit interessanter als die reine Auflistung von Modellkuerzeln. @admins, waere es nicht wert, den Titel anzupassen? "Welches Motorrad hattet Ihr vorher, und was hat Euch (nicht) gefallen?"
Bei mir sah das so aus:
- PX200 Vespa - Ein alter, unzuverlaessiger Roller mit genug Drehmoment, um einen Trecker im Wheelie zu ueberhole
Also hier mit Bemerkungen:
DKW-Hummel, Kreidler, Gilera jeweils 50ccm
RD350 und RD350 luftgekühlt, rückblickend nur zu ertragen wenn man vorher Moped fuhr. Aber man kam schon an. Halogenlampen ständig kaputt. Besser bei Sonnenlicht fahren. Noch eine zweite zu kaufen war ein Fehler wenn man schon einmal mit einer Nachfolgermaschine gefahren war. Vibrierte viel.
RD350 und RD350 beide YPVS, rückblickend sehr gut, aber Probleme mit der Elektronik-Box und Unfallgefahr durch das Fahrwerk. Unerwartetes Aufschaukeln möglich. Handlich, leicht. Ob ich heute damit zufrieden wäre?
Vespa PX200, nur interessant für kurze Strecken oder Stadt. Zuviel Hubraum, Verbrauch, Vibrationen. Besser wäre 150ccm. Technisch nicht wirklich gut.
GPZ1000RX, könnte man bis heute fahren, aber die ZX10 war besser. "Unglaublich" stabiles Hochgeschwindigkeitsfahrwerk. Bremsen vorne konnten überfordert werden. Ggf Nachrüstbremsscheiben erforderlich.
DR-Big erste Version. 12 Jahre gemeinsam zufrieden.
SV650 und SV650, könnte man bis heute fahren. Leicht, handlich, alltagtauglich.
Honda SH125 Roller. Funktioniert wie erwartet. Keine unerwartete Schwäche. 250ccm wäre besser/erforderlich, je nachdem wo man fährt.
Honda NC700X DCT, 60000km. Gut. Sehr sparsam. Jedoch nicht gut für sehr schlechte Wege. Alltagstauglich. Urlaubstauglich. Sonntagstauglich. Unauffällig schnell. Bei Betrieb mit Sozius Einschränkungen. Da war die SV klar besser.
Puch Maxi Moped-Version. Zum Fahren nicht zu empfehlen. Aber man bekommt viel Aufmerksamkeit.
Dennoch gibt es hier viele Fahrer die nur eine solche als Mofa haben und täglich fahren und auch zufrieden sind.