erledigt !
Wenn ich es schaffe, werde ich mich am 21.04. auch dort einfinden.
erledigt !
Wenn ich es schaffe, werde ich mich am 21.04. auch dort einfinden.
Happy Birthday Andreas,
lass´ Dich feiern.
Hier in Andalusien ist noch ein weiterer AT-Fahrer unterwegs. Wir saßen gegen 17:30 Uhr in Mojacar beim Essen, da fuhr eine rote AT mit "RZ"-Kennzeichen vorbei.
Wir haben vorgestern unsere Unterkunft in Torre de Benagalbon verlassen und sind nach Carboneras gefahren. Hier in der Gegend wurden viele Western gedreht, das werden wir uns in der nächsten Woche mal näher anschauen.
Gestern ging es erst einmal in die nähere Umgebung entlang der Küste zum Cabo de Gato, eine der trockensten Gegenden in Spanien. Die Felsen und der Leuchtturm sind schon ein Highlight, welche durch die AT noch einmal aufgewertet werden.
Auf einem Parkplatz in der Nähe haben wir einen ganzen Haufen 4x4-Pandas getroffen, die machen hier Zwischenstopp für die Weiterfahrt. Die Umbauten sind schon skurril. Bei mir hat es damals nur für einen 750L gereicht. So ein Kraxler ist schon was feines. PXL_20240301_150923401.jpg
Heute konnten wir nicht so lange durch die Gegend fahren. Ab 16 Uhr war Sturmwarnung angesagt. Da wir im Jahr 2017 so einen Sturm mit Fallwinden und Atemnot sowie umfallenden Moppeds erlebt haben, wissen wir, dass man das ernst nehmen muss.
Also sind wir über Nijar in die Berge und über Sorbas rechtzeitig wieder zurück.
In Lucainena de las Torres gab es einen kleinen Mittags-Snack.
Dann ging es weiter durch die Berge. Da oben werden riesige Quader "rausgeschnitten". Bald ist der Berg Geschichte und der Ort unten hat länger Sonne.
Die Straßenführung macht wieder einmal richtig Laune.
Kurz vor dem Essen haben wir uns die Strandpromenade angeschaut.
Jetzt sind wir zurück in der FeWo und der Sturm tobt sich aus. Morgen soll alles wieder normal sein.
Ich bin mit 172 cm nur unwesentlich länger und fahre eine SD08 mit niedriger Sitzbank. Da ist noch ein Fell drauf, das passt prima. Ich will ja nicht mitlaufen. Zum Rangieren steige ich sowieso ab, weil das wesentlich sicherer ist, als rückwärts mit den Beinen zu paddeln. Alles eine Sache der praktischen und mentalen Übung.
Die Angabe der Sitzhöhe ist für mich nur ein Anhaltspunkt. Probieren ist angesagt. Der große Tank der ATAS kann schon hinderlich sein, weil der Schwerpunkt sehr weit oben sitzt und mehr Gewicht mitbringt. Aber wenn man so ein Dickschiff haben will, muss man auch die Kröte schlucken....
Bei angenehmen 12 - 16°C sind wir gestern und heute wieder durch das Hinterland von Torre de Benagalbon gefahren. Teilweise ist es recht windig, aber trocken. Die Straßen sind schön leer und in meist gutem Zustand, teilweise, wie schon erwähnt, neu geteert. Das Limit von 40 km/h in den Bergen bei übersichtlcher Piste und guter Straßendecke ist irritierend und die meisten halten sich auch nicht daran. Auf Schildern wird vor Drohnen und Heli-Überwachung gewarnt. Bis jetzt habe ich davon noch nichts gesehen.
zum Abschluss noch etwas Süßes (Apfelkuchen gab es nicht )
Unterwegs haben wir auch mehrere AT´s gesehen, die uns entgegen kamen. Am Auffälligsten ist, dass vorn weg meist eine GS fährt und die AT´s folgen.
wenn Du in den Reifenportalen nach Reifen für Dein Modell (SD08) suchst, wird Dir eine Vielzahl passender Reifen angezeigt.
Wenn es wirklich so ist, dass sich der Verursacher ins Ausland verkrochen hat, sollte der Prozess in Abwesenheit stattfinden. Er kann sich ja verteidigen (lassen). Wenn er dann verknackt wird, sollte das bei der nächsten Einreise erkannt werden und er muss einsitzen. Mildernde Umstände sind in solch einem Fall hoffentlich nicht zu erwarten. Zusätzlich sollte das evtl. hier vorhandene Vermögen beschlagnahmt werden und den Hinterbleibenden übergeben werden.
Ich kann es echt nicht fassen, dass es immer wieder Leute gibt, die nicht zu ihren Taten stehen. Die haben für mich auf ewig alle Rechte verloren. Das ist echt das Letzte. Möge er in seinem jetzigen Ort versauern und niederste Arbeiten verrichten müssen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
etwas weiter westlich: auf dem Weg nach Ventas de Zafarraya
der Wasserpegel ist sollte eigentlich höher liegen: Embalse de la Vinuela
Dennoch ist es hier aktuell insgesamt grüner als im letzten Jahr, hat wohl in der letzten Zeit doch etwas geregnet.
Teilweise wurden die Nebensstrecken hier vor kurzem neu geteert, da fällt man von einer Kurve in die nächste und der Belag ist topfeben. Das ist wie beim Kurventraining, nur leider mit Gegenverkehr und ohne Auslaufzone. Es macht total Spaß. Ich kriege das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht.
Wir sind heute im Süden angekommen.
Die Fahrt war entspannt und ohne Vorkommnisse. Es ging über Paris und Madrid.
Moppeds sind ausgeladen und stehen sicher in der TG. Das erste Cerveza am Strand haben wir auch schon genossen.
Mal sehen, wo es morgen hingeht. Ich habe da eine schöne Strecke von unserer Unterkunft in Benagalbon in die Berge nach Salto del Negro in der Karte entdeckt.