Beiträge von U31

    Hat jemand ein Hilfsmittel um die Federvorspannung am Hinterrad leichter zu verändern?
    Wenn ich mit Sozia fahre will ich die auf Maximum haben und wenn ich alleine fahre wieder auf Null. Da man da nicht sehr gut dran kommt und es teilweise auch sehr schwer geht wäre eine Aufsteck-Verlängerung hilfreich, gibt es da was? Hätten da sonst noch andere dran Interesse?

    Jetzt hat es mich auch erwischt...
    Der SET-Taster klebt, lässt sich nicht mehr drücken, oder er funzt nicht mehr.
    Aus lauter Verzweiflung habe ich den mit WD40 eingesprüht und am nächsten Tag war alles wieder okay.
    Wenn es mit ein bisschen Kriechöl zu beseitigen geht, werde ich das auch noch nicht reklamieren.


    Mein Wert gilt ja auch nur für die 2007er GS...

    Okay, am Vorderrad hat mich das auch nicht weiter gestört, am Hinterreifen aber schon. Dort waren auf der GS nach 3000km Höhenunterschiede von mehreren Millimetern, also nicht zu vernachlässigen. Ich bin darauf nur noch den Bridgestone BW501/502 gefahren, der war zwar nicht Spitzenklasse aber total unkompliziert.
    Ich werde dem Conti aber noch einmal eine Chance geben....
    Reifendruck soll lt. Conti Vertreter beim CTA2 immer bei 2,9 gehalten werden, da er sonst zur Sägezahnbildung neigt. Daher hat man meinen auch nicht mehr auf Kulanz getauscht, hatte nur 2,7 gefahren.

    Laut der Aussage von Manfred hat der CTA2 bei ihm auch eine starke Sägezahnbildung gezeigt.
    Mich würde mal interessieren welchen Reifendruck du gefahren hast und wie penibel du den kontrollierst.
    Dieser Sägezahn macht den Reifen schnell nervig, man denkt bei der Kurvenfahrt man hätte einen Radlagerschaden.
    Das so etwas bei Nässe zu weniger Grip führt denke ich auch.
    Auf trockener Straße fand ich den CTA2 schon klasse, bis zur nervigen Sägezahnbildung nach etwa 3000km.
    Mein D610 hat jetzt 9600km runter und ich suche bald Ersatz.

    Ich bin vorher eine 1200er GS gefahren und habe mich nun für die AT statt der GS/LC entschieden.
    Wenn man mal von der langen Weile auf der Autobahn absieht, halte ich die AT für sehr gut BAB tauglich.
    Fahre dort zwischen 130/170 km/h ohne groß einen Unterschied zu merken (nur der Verbrauch steigt deutlich an).
    Nach Probefahrten mit diversen Maschinen, Suzuki DL 1000; KTM 1190 Adv; Honda Crosstourer; BMW R1200 GS LC; hatte die AT einfach die Nase vorn.
    Letztlich entscheidet man ja auch immer aus dem Bauch heraus.

    Ich habe meine GS Bj 2007 gut 7 Jahre gefahren, habe dabei fast 60000 km zurück gelegt. In Punkto Zuverlässigkeit kann ich leider nur bestätigen, es gibt keine...
    Vom Defekt des ABS-Systems über defekte Zündspule und Tausch der Faltenbalge am Kardan, kam dann noch die Unfähigkeit der Werkstätten dazu. Andauernd war die Batterie leer, oft auch gleich defekt. Verbrauch an H7 Lampen war auch recht hoch, so alle 10tkm. Allerdings der Fahrspaß mit der Maschine war enorm:-)
    Mein Sohn hat sich als Einsteiger Motorrad die NC 700S gekauft. Die Zuverlässigkeit und Qualität hat mich dann bewogen mir mal die AT anzusehen und letztlich auch zu kaufen.
    Aber ganz ehrlich man kann die neue GS und die AT nicht wirklich miteinander vergleichen. Die BMW ist deutlich teurer, aber auch mehr Motorrad.
    Ich haben jetzt gut 8500 km Spaß mit der AT gehabt und hoffe das wird noch lange so bleiben.