Beiträge von kayman

    Hier der Link dazu mit den Details.
    COT ONE CONVERTIBLE
    Zelt, Bett, Isomatte, Schlafsack usw. kommen alles in eine große Gepäckrolle.
    Das klappt ganz gut. Klar, das Ding ist ziemlich teuer, aber dafür brauche ich (hoffentlich)
    nur eins in diesem Leben.
    Die beiden Längsholme werden zusammengesteckt und in die Laschen vom Bezug geschoben.
    Anschließend klemmt nur noch die drei Querverbinder ein und fertig.
    Das Material ist absolut hochwertig und durchdacht.

    Seit fünf Jahren nutze ich das Exped Gemini. Für eine Person bietet es ein überaus großzügiges Platzangebot.
    Die kreuzweise angeordneten Zeltstangen machen es stabil und man kann vernünftig drin sitzen.
    Ich nutze es auf Campingplätzen oder mal auf einem Festival, dafür ist es sehr gut geeignet.
    Meine Them-A-Rest Isomatte funktioniert seit über 20 Jahren, mittlerweile gönne ich mir aber den Luxus eines Faltbettes.
    Da packe ich die Isomatte drauf. Das Teil ist von Heliux (Cot one), wird zusammengesteckt und sehr rückenfreundlich.

    Bin ebenfalls Schutzbriefbefürworter.

    Wie oben schon jemand schrieb, der Hauptunterschied zwischen ADAC und egal welchem Schutzbrief ist der,
    beim ADAC ist die Person abgesichert, egal, womit sie unterwegs ist, bzw. in der Familienvariante auch die unmittelbaren Angehörigen.
    Beim Schutzbrief der Versicherung ist das Fahrzeug abgesichert, die Leistungen sind prinzipiell gleich, soweit mir bekannt ist.
    Für mich als nur Moppedfahrer ohne Auto + Family wäre der ADAC unnütz.
    Über die Jahre war ich bei verschiedenen Versicherern, einmal bin ich auf einem Freitagnachmittag ohne Sprit auf A1 hängengeblieben :oops: (peinlich, peinlich -> weil selbstverschuldet)
    An der nächsten Säule angerufen und rumgedruckst, gebeten, dass der Fahrer "auch" Sprit mitbringt.
    Das war ein cooler Typ, hab ihm direkt gesagt, dass ich der Doofi bin, hab ihm den Kanister für nen Zwanni abgekauft und er schrieb in seinen Bericht irgendetwas "Elektrisches" rein.
    Wochen später gabs einen Schrieb der Versicherung, in dem sie mir mitteilten, dass dieser Einsatz 300,00 DM (Anfang der 90er) gekostet habe. Haben sie anstandslos bezahlt und mir ist solch eine Blödheit auch nie wieder passiert.


    Jahre später, anderes Mopped, ich will Feierabend machen, der Schlüssel will nicht mehr ins Zündschloss. Keine Chance.

    Wieder angerufen (andere Versicherung), geschildert, Fahrzeug kommt, Typ probiert alles Mögliche, kriegt es nicht hin.

    Hab mich mit ihm geeinigt, dass er mich nach Hause fährt, Mopped blieb stehen.

    Am nächsten Morgen mit dem Bus zur Arbeit und beim freundlichen HH angerufen (Mopped war ca. 6 Monate alt) und Hilfe angefordert. Ein Geselle und ein Azubi mühten sich eine geraume Zeit, bis der Schlüssel wieder wollte,
    Ursachenanalyse: möglicherweise ein Sandkorn.


    Vom Prinzip ist es egal, bei welcher Versicherung man den Schutzbrief bucht, entscheidend ist letztlich der Sachverstand des Abschleppunternehmens. Glücklicherweise hatte ich keine schwereren Vorfälle.