Der Schutzbrief einer Versicherung hätte das ganze identisch geregelt.... wenns denn unbedingt ein Automobilclub sein muss dann gibt es z.B. rote Alternativen anstelle der gelben Lösung.
Beiträge von Papinator
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Wenn man für einen Bremsbelagwechsel hinten, Reifenwechsel und der damit verbundenen Zusatzarbeit Kettensatz 3,4h Arbeitszeit zahlen muss.....
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Klipp und Klar, wenn das ABS anfängt zu regeln kannst du keine größere Bremsleistung Reifen-Strasse aufbringen.
Das ist natürlich richtig.... aber zwischen 0 und 100 gibt es eine große Bandbreite...
Wieviel Handkraft wird benötigt um eine bestimmte Bremsleistung zu erreichen (Reibwertkombination mit der Scheibe)?
Bist du eher der Typ der bei kalten Bremsscheiben eine möglichst hohe Bremsleistung benötigt?
Bist du eher der Typ der bei heißen Bremsscheiben eine möglichst hohe Bremsleistung benötigt?
Stören dich temperaturabhängige Änderungen der Bremskraft oder kannst du die Betätigungskraft entsprechend anpassen?
Spielt der Preis eine Rolle?
Spielt die Lebensdauer des Belages eine Rolle?
Spielt die Lebensdauer der Bremsscheiben eine Rolle?
usw. usw.
Nur das Erreichen des ABS Regelbereiches ist eine Minimalanforderung, interessant wird es erst wenn du den Gabentisch voll machst
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siehe #9 ff
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Da man das auch mit zwei Eisenplatten schafft.......
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und das bei mehreren 1/10 die die Scheibe axial wandern kann und auch soll

Dann schau dir deine Bremsscheibe mal genauer an und überlege dir wie die Bremsscheibe bei einem Bremsvorgang bei Verzug zwischen zwei Spacern wandert. Spätestens dann merkst du auch den Unterschied zwischen einer schwimmend und einer halbschwimmend gelagerten Bremsscheibe.
Und beim Spannen einer 320er Bremsscheibe auf den üblichen 3 bzw. 4 Backen Spannfuttern schon mal viel Spaß beim zentrieren...
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Das unabhängig vom Zustand der Bremse (kalt, warm, heiß) und ohne Berücksichtigung von Verschleiß, Handkraft, Progression usw. eine Bremsverzögerung von etwa 9 m/s² erreicht wird. Das war die Anforderung von "Berndte"
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Die Nietbolzen fangen an zu rosten - aber ist nur ein optisches Problem.
Die Kette könnte mal gereinigt werden um den Staubeintrag zwischen Hülse und Rolle zu reduzieren - alternativ mal stärker ölen um die Kette an den wichtigen Stellen zu reinigen
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1. Ist die Scheibe der AT nicht schwimmend sondern nur halbschwimmend
2. Sind die Kräfte um die Scheibe in der halbschwimmenden Lagerung zu bewegen ein vielfaches von den Auflagekräften der Messuhr
3. Eine Messuhr mit einer Auflösung > 1/100mm ist nett, aber nicht notwendig. Wir reden über einen vernünftigen Grenzwert von 1/10mm und um den zu messen genügen 1/100mm Auflösung allemal
Ein Stück Flacheisen an der Klemmung der Vorderachse als stabile Auflagefläche für den Messuhrhalter vorbereiten. Kabelbinder taugt nur in der Wüste....
Vielleicht sollte man Einwände etwas zurückhaltender formulieren, es sei denn man kann es auch tatsächlich begründen.....
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Beim fahren spürst du bereits einen Schlag von etwa 0,1mm. Unabhängig von der offiziellen Verschleißgrenze (0,2mm). Zusätzlich die Dickentoleranz der Scheibe an 6, 7 Punkten messen