Beiträge von Papinator

    Das solltest du bei RD03, RD04 und RD07 Fahrern so nicht sagen.... da ist die SD04/SD06.... nur eine Fälschung.... abgesehen davon sind alle Honda "Reiseenduros" die OEM keinen roten Ölfilter haben nur Fälschungen..... :)

    Probiers mal mit 2 x 6er....


    Gewindelänge, -durchmesser und -steigung können gleich bleiben, auch wenn der Schraubenkopf sich von 12 auf 10mm ändert.... Gewichtstuning....

    Der erste Satz wird durch deinen dritten Satz wertlos...


    Du meinst es ja gut... bis auf die Federrate ist das OEM Fahrwerk für 99% völlig ausreichend. Die Spreizung der Dämpfereinstellung ist völlig ausreichend. Wenn die Federrate vorne einen Tick zu niedrig ist lässt sich ja mit dem Luftpolster ein bisschen spielen (5-10mm weniger) und man bekommt auch eine nette Progression damit zusammen. Beim Federbein hinten muss man etwas mehr auf die Belastung schauen... für 2-Peronen kann es passieren, das eine neue Feder notwendig sein kann.


    Die Wiederholgenauigkeit der von dir gewählten Lösung brauchen eigentlich nur Fahrer die immer wieder auf dem gleichen Track unterwegs sind. Landstraßenfahrer müssen eher mal ein, zwei Klicks differieren.


    Wer auf die 1% Lösung steht, hat halt doch ein (unnötiges) Loch auf dem Konto.


    @Dominik - lass dich nicht irre machen, mach deinen Gabelservice wie geplant und im Frühjahr beginnst du dann mit deiner geplanten Abstimmung. Wenn du da an Grenzen stößt.... es gibt Lösungen deren Spannweite von 0€ bis deutlich über 3000€ reichen. Für viele (fast alle) Zwecke ist der Bereich 0 - 150€ ausreichend

    Da ist jemand mit dem Serienfahrwerk zufrieden und fragt lediglich nach der Einbauposition der Gabel und bekommt zum Dank...


    Anmerkungen über das Serienfahrwerk über die man trefflich streiten kann.


    Lass doch Dominik erst mal den Gabelservice machen, seine Einstellungen finden (1x für Temperaturen unterhalb 20°C einmal über 20°C) und wenn das z.B. wegen zu hohem Gewicht unzureichend ist... dann darf man ja über Optimierungen reden. Die Optimierung von Raggna kann man machen... aber notwendig ist sie für Normal-user die auch mal einen sehr flotten Stiefel fahren nicht. Über die Federrate muss man im Einzelfall reden.

    In der Vergangenheit hätte ich das zu Ausbildungszwecken tatsächlich gebrauchen können (z.B. Flammfrontausbildung klopfende Verbrennung beim 2-T Motor um Motorschäden zu visualisieren) - aber dazu brauch ich dann jemanden der mir eine vernünftige Softwarelösung bietet, die passende KI zur Verfügung stellt und das ganze dann noch bezahlbar.


    Einig sind wir sicherlich in einem Punkt - der Geldfluss bzw. die Aufträge werden vermutlich an andere Unternehmen als heute gehen. War es vorher eine kleine Agentur die dann mit ihren Partnern das ganze entwickelt hat ist es künftig vielleicht ein multinationales Unternehmen, dass dafür den Auftrag bekommt..... es sei denn die kleine Agentur versteht sich rechtzeitig als Dienstleister das für den "Laien" umsetzbar zu machen.


    Der Transformationsprozess wird spannend werden, den Ausgang werden wir erst in der Zukunft bestaunen können.

    Ob Arbeitsplätze verloren gehen oder ob Arbeitsplätze sich "nur" verändern.... das ist wohl Spekulation.

    So wie sich xy-Mechaniker zum xy-Mechatroniker und zukünftig vielleicht zum xy-Systemelektroniker entwickelt haben und entwickeln werden hängt das ganze nur am persönlichen Willen zur Weiterentwicklung.


    Abgesehen von den derzeitigen technischen Unzulänglichkeiten der KI sollte man sich (zumindest für Europa) Gedanken über den künftigen Rechtrahmen machen https://eur-lex.europa.eu/lega…CONSIL:ST_15698_2022_INIT damit man bei Verwendung von KI z.B. um Bilder zu erschaffen nicht vor rechtlichen Problemen steht bzw. stehen wird.


    Ansonsten ist KI sicherlich mehr als spannend und künftig eine Herausforderung Quellen und Details mehr zu hinterfragen. Es wird künftig ein bisschen mehr Vertrauen verloren gehen.


    Das meint übrigens die KI dazu:


    Die zunehmende Nutzung von KI in der Bildbearbeitung wird zu Veränderungen in der Arbeitswelt führen. Zum einen werden einige Aufgaben, die derzeit von Menschen erledigt werden, von KI übernommen werden können. Dies betrifft insbesondere repetitive und manuelle Aufgaben, wie das Freistellen von Objekten, das Entfernen von Hintergrund oder das Anpassen von Farben.

    Dies wird zu einer Verschiebung der Arbeitskräfte führen. Es wird weniger Bedarf an Mitarbeitern sein, die diese Aufgaben erledigen können. Stattdessen wird es einen höheren Bedarf an Mitarbeitern geben, die KI-Tools und -Algorithmen verstehen und einsetzen können.

    Zum anderen wird KI neue Aufgaben und Möglichkeiten eröffnen. KI-gestützte Bildbearbeitungstools können neue kreative Möglichkeiten schaffen, wie z. B. das Generieren von Bildern oder das Erstellen von 3D-Modellen aus Bildern. Dies wird zu einem neuen Bedarf an Mitarbeitern führen, die diese neuen Technologien verstehen und einsetzen können.

    Insgesamt wird die zunehmende Nutzung von KI in der Bildbearbeitung zu einem Wandel in der Arbeitswelt führen. Es wird zu einer Verschiebung der Arbeitskräfte und zu neuen Aufgaben und Möglichkeiten kommen.

    Hier sind einige konkrete Beispiele für die Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze in der Bildbearbeitung:

    • Freischaffende Bildbearbeiter, die sich auf repetitive Aufgaben wie das Freistellen von Objekten oder das Entfernen von Hintergrund spezialisiert haben, werden durch KI-Tools ersetzt werden. Diese Mitarbeiter werden sich neue Aufgaben suchen müssen, z. B. in der kreativen Bildbearbeitung oder in der Entwicklung von KI-Tools.
    • Mitarbeiter in Unternehmen, die mit Bildbearbeitung arbeiten, werden sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen müssen, um KI-Tools und -Algorithmen zu verstehen und einsetzen zu können. Dies betrifft z. B. Kenntnisse in Mathematik, Statistik und Programmierung.
    • Neue Berufsbilder werden entstehen, z. B. KI-Bildbearbeiter, die KI-Tools und -Algorithmen für die Bildbearbeitung entwickeln und einsetzen.

    Es ist wichtig, dass sich Bildbearbeiter auf die Veränderungen in der Arbeitswelt einstellen. Dazu gehört, sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen und sich auf neue Aufgaben zu konzentrieren.


    Quelle Google-BARD 12.12.2013