Beiträge von Hannibal


    Ich - wenn es die Witterung zulässt (zweiteilige Dainesekombi). Bei Kälte kommt eine Textiljacke mit Membran und Innenfutter zum Einsatz, die an den Sturzzonen mit Ziegenleder verstärkt ist. Bei Hitze ziehe ich eine Rukka-Airflow-Jacke an. Lederhose ist eigentlich immer dabei, außer bei kurzen, langsamen Stadtfahrten, da kann es aus Komfortgründen auch mal eine kevlarverstärkte Jeans sein.
    Gutes Leder bietet einfach einen dramatisch höheren Abriebschutz und die (in der Regel) größeren Protektoren können sich nicht so leicht verdrehen.


    Die Erfahrung habe - bezogen auf das Fahrradfahren auch gemacht. Auf einer harten, schmalen Endurobank sitzt es sich allerdings auf Dauer suboptimal. Davon ist die Originalbank der Adventure weit entfernt.


    Ganz ohne Einsatz der Beinmuskulatur wird es auch nicht gehen .... ;)

    Reicht es für einen besseren Halt auf den Fußrasten nicht aus, einfach die Gummiauflagen zu entfernen? Oder sind die Rasten für das Fahren im Stehen zu knapp dimensioniert? Ich habe meine Probefahrt weitestgehend auf der Straße absolviert.


    Bisher nur bei Pflicht, da es bei den meisten aktuellen Motorrädern kaum noch Stauplatz unter der Sitzbank gibt. Da war die alte 500er Honda eine rühmliche Ausnahme.


    Gute Idee ... leider etwas kostspielig.
    Immerhin fahren wir das aktuelle "Sieger"modell, welches übrigens auch im Bergkönig-Wettbewerb der "MO" gut abgeschnitten hat.


    Man gewöhnt sein Sitzfleisch mit der Zeit auch an die Belastung. Bei mir muss vor allem die restliche Ergonomie (aufrecht, entspannt, Kniewinkel) stimmen, damit längeren Strecken nichts im Wege steht.


    Im Vergleich zur Bank von meiner KTM 690 Enduro ist die Originalsitzbank sehr, sehr bequem. ;)
    Auf Dauer würde ich wohl gern noch 1 - 2 cm höher sitzen wollen und im vorderen Bereich könnte sie noch etwas schmäler sein.

    Ich lese ja auch ganz gern zwecks Unterhaltung und Information mal in den Tests der Motorradzeitschriften. Meine "Testsieger"-Maschine ermittele ich dann aber letztlich bei eigenen Probefahrten für mich und meine Bedürfnisse.


    Ich wollte mit meinem Satz nur die Aussage unterstützen, dass es bei der Lautstärkeentwicklung viel vom Fahrer abhängt. Einen Leo wollte ich auf der AT auch nicht haben wollen, ein Remus kommt allerdings dran, da ich mich mit der Optik und dem Gewicht des Serientopfes nicht so recht anfreunden kann.