Nein
Das Denkmal steht entlang einer Straße - es ist eine der Hauptverbindungsstraßen in Moldau an bei einer T-Kreuzung, am, nicht unmittelbar direkten, Weg von Soroca nach Chisinau. Über Google Street View gibts sogar ein 360° Foto auf dem man das Denkmal, tlw. verdeckt durch einen LKW, erkennen kann.
Eine durchgehende Google Street View gibts dort nicht.
Der kyrillische Name der Kolchose, den man auf dem obigen Foto entziffern kann führt leider ins Leere, da kein Dorf in der unmittelbaren Umgebung so heißt.
Zitat
Was macht man den in Moldau, .... ansonsten ist das Land sehr arm und flach wie ein Flunder, der höchste Berg glaube ich ist keine 500m hoch.
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Noch eine Anmerkung dazu.
Moldau ist tatsächlich recht arm, aber auch ziemlich sauber und zusammengeräumt (kein Vergleich z.B. mit Albanien, Kosovo oder Nordmazedonien. Vor allem in den westl. Landesteilen und den Städten ist man beseelt davon Mitglied der EU werden zu dürfen. Überall hängen EU-Flaggen herum.
Das Land hat, soweit uns aufgefallen ist, kaum Industrie und ist sehr landwirtschaftlich geprägt, mit riesigen Feldern ... Sonnenblumen und Mais konnten wir zumeist sehen, hat aber kaum Wälder. Getreidefelder waren zum Zeitpunkt unseres Besuchs schon abgeerntet. Die bauliche Substanz in den Städten ist oft recht heruntergekommen, muss aber in vorkommunistischer Zeit recht prachtvoll gewesen sein.
In Chisinau gibt es einen riesigen Markt, wo man bei unzähligen Händlern jedes nur erdenklich mögliche Ersatz- u. Verschleißteil für alle möglichen Automarken kaufen kann. Wir sind dort ca. 30 Minuten herumgegangen ... es war unglaublich. In diesem Land (natürlich nicht nur dort) werden die Autos, die bei uns nicht mehr verkauft werden können hingebracht und wahrscheinlich weitere 20 Jahre betrieben.